Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Verfasst: Mo 25. Sep 2023, 17:50
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Darum verhieß er (laut Bibel) Folgendes:
Die Aufgabe des HG:Joh 16,7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch.
Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.
Joh 14,26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Wie du meinst!
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us7%2C11 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. 2 Denn wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.
Er kann aber nichts lehren, wenn man nur am Bibelwort festhalten will, sondern nur wenn man von der Subjektivität (den eigenen Vorlieben, Abneigungen, Trieben, Begierden) zur Objektivität (= das, was ist. Und wenn das was ist, erkannt wird, ist es Wahrheit) fortgeschritten wird. Deshalb sind es nur sehr, sehr wenige Menschen, die etwas mehr als alle anderen wissen. Diejenigen, die du als "Gurus" bezeichnest, sind solche.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 25. Sep 2023, 18:10Darum verhieß er (laut Bibel) Folgendes:Die Aufgabe des HG:Joh 16,7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch.
Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.Joh 14,26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Richten ist etwas anderes als die Wahrheit aufzeigen. Die Wahrheit ist eindeutig. Nur 2 + 2 = 4.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 25. Sep 2023, 18:26https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us7%2C11 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. 2 Denn wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.
Ich frage mich, warum gerade die Philippinen, johncom. Gut, ich bevorzuge meinerseits Indien, ist auch reichlich weit weg.Johncom hat geschrieben: ↑Mo 25. Sep 2023, 02:08 Habe neulich zufällig 2 ältere Bücher gefunden:
1) Johann Christoph Hampe: Sterben ist doch ganz anders
2) Penny Sartori: Geborgen in der Ewigkeit
Lagen in einer Mitnehm-Kiste an meinem Arbeitsplatz.
Die kommen mit. Ab heute Urlaub, fliege in die Philippinen.
Wieder Zeit zum Lesen, mal am Strand, mal auf dem rundum-Balkon unseres Hauses oder im Resort in den Bergen.
Das ist aber nur ein kleiner Gedanke zum Zustand der Gottferne und des persönlichen Leidens nach dem Tode.Das alles sind doch Selbstverständlichkeiten. Hängt ein Mensch z.B. bei seinem Tod noch an den sexuellen Begierden fest, dann kann er die logischerweise nach dem Tod nicht mehr befriedigen. Wie fühlt er sich da? Natürlich erbärmlich, weil unbefriedigt.
Man sieht, die Dineg sind ganz leichzt zu erkennen, wenn man nicht voller Vorurteile ist und nur ein bischen denken mag.
Ich denke, Singh hat das gut erfaßt. Das Gefängnis wird auch als Ketten der Sünde beschrieben. Und wenn man die Liebe Gottes erfasst hat, kommt man sich in seinen eigenen Sünden mächtig elend vor.oTp hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 08:19 Ich denke auch an das Schiksal des atheistischen Denkers, das Sundar Singh beschreibt: Unfähig, die Wirklichkeit der Welt, in der er sich nach seinem Tod befindet, als wirklich zu erkennen, hält er seine Erlebnisse dort für Einbildung. Für die Hilfe der Engel ist es deshalb auch nicht empfänglich. Und dieser Zustand, bestimmt sehr unangenehm, kann lange dauern.
Auch wenn Sünder einsichtig sind, ihre Reue kommt nach dem Tod zu spät. Reue bedeutet dann nicht, daß man sich schnell ändern kann und aus dem selbstgebauten Gefängnis der Gottferne sich schnell befreien kann.
Folglich stört die Liebe Gottes dann eher, als daß sie als angenehm und belebend erlebt wird. Weil die Sünder das Gegenteil sind vom Wesen Gottes. Deshalb die Abstoßung.