Re: Coronavirus auf dem Vormarsch II
Verfasst: Mi 8. Jul 2020, 22:42
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LGWeil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hatte er gleichermaßen daran Anteil, auf dass er durch den Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel, und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten. (Heb.2,14-15. Lut.)
ist es nicht eher so, dass die meisten Leute ihre Todesangst regelrecht verdrängen können, weil die moderne Medizin viele der Todesursachen, an denen man früher jung sterben konnte, erfolgreich bekämpft hat? Ein Aspekt bei der Corona-Pandemie ist doch, dass die Medizin lediglich symptomatisch unterstützen kann, aber bisher weder wirklich vorbeugen noch heilen. Da ist es doch dann kein Wunder, wenn sich einerseits die Risikogruppen um sich selbst Sorgen machen und andererseits die Angehörigen von Risikogruppen nicht diejenigen sein wollen, die ihren Angehörigen anstecken und damit eventuell umbringen.lovetrail hat geschrieben: ↑Do 9. Jul 2020, 10:01 Das eigentlich gefährliche Virus ist mE die Todesangst, welche mit der "Coronoia" geschürt wird.
Das wäre übrigens auch ein guter Einstiegspunkt für die christliche Mission bzw Seelsorge.
Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hatte er gleichermaßen daran Anteil, auf dass er durch den Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel, und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten. (Heb.2,14-15. Lut.)
Ja sicher. Dazu kommt noch der Schöheits- Fitness bzw Jugendkult.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Do 9. Jul 2020, 10:29
ist es nicht eher so, dass die meisten Leute ihre Todesangst regelrecht verdrängen können, weil die moderne Medizin viele der Todesursachen, an denen man früher jung sterben konnte, erfolgreich bekämpft hat?
Wobei das mE schon zur "Täuschungserzählung" gehört. Zum einen ist eben Corona gar nicht so schlimm (wie propagiert), zum anderen gibt es sehr wohl Mittel dagegen, welche aber nicht erwünscht sind. Und so ist es mE gewollt und geplant. Man mag mich dafür VT schimpfen, aber das ist meine Wahrnehmung und die hat sich zig-fach schon bestätigt in dieser Causa.Ein Aspekt bei der Corona-Pandemie ist doch, dass die Medizin lediglich symptomatisch unterstützen kann, aber bisher weder wirklich vorbeugen noch heilen. Da ist es doch dann kein Wunder, wenn sich einerseits die Risikogruppen um sich selbst Sorgen machen und andererseits die Angehörigen von Risikogruppen nicht diejenigen sein wollen, die ihren Angehörigen anstecken und damit eventuell umbringen.
Ja, wäre ein wichtiges Thema auch für Christen. Denn die Todesangst ist eine hartnäckige Angelegenheit.Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass die Befreiung von der Todesangst als dem Herrschaftsprinzip des Bösen heutzutage nicht wirklich thematisiert wird, obwohl diese Befreiung doch das Leben der Christen mit am Nachhaltigsten verändern könnte. Das wäre bei Interesse ein eigenes Thema wert.
Dann kläre mich auf, auch in anderen Zusammenhängen, denn bei so einer absolut unglaublichen Thematik, das wäre dann der Gipfel des denkbar Bösen in dieser Welt, wenn es dann wahr wäre.