Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Verfasst: Di 10. Jun 2025, 19:03
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Niedrig ist halt der Neid, am Heiligen nicht teilhaben zu dürfen. Man hat sich mit der Finsternis verbunden.
Die Heiligkeit kommt über das Herz. Diese ganz einfache Offenbarung ist dem niedrig Gesinnten ein Gräuel, denn er hat sich oft, nicht immer, in seinem Herzen der anderen Seite versprochen. In seiner Gegenwehr versucht er die "Herzlichen" zu spalten durch ausgesuchte Text-Stellen um Zweifel zu sähen.„Das menschliche Herz ist der Thron für den König der Könige.“
―Sundar Singh
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Die Bibel zeigt die Grundpositionen auf: Sündenfall - Auferstehung. Sie vermittelt aber kein Verständnis. Erst recht nicht für alles was dazwischen liegt. In diesem Sinne reicht sie ganz und gar nicht aus.
Ich staune jedenfalls, wie die Bibel mit wenig Worten wichtige Zusammenhönge erklärt und wie man das Heil erlangt. Dazu sind also keine tiefschürfenden verborgenen Erkenntnis nötig. Nicht das, was die Yogies aus ihren Meditationen mitbringen, um auch eine weite, tiefe Wirklichkeitssicht mitzubringen von da. Sie machen gewisse Erlebnisse in der Meditation und ordnen das in ihre Jenseits-Philosophie ein. Steiner toppt das noch und erschlägt die Suchenden mit einer Fülle von Behauptungen. Das willst du wirklich den Menschen zumuten ?Spice hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 10:19Die Bibel zeigt die Grundpositionen auf: Sündenfall - Auferstehung. Sie vermittelt aber kein Verständnis. Erst recht nicht für alles was dazwischen liegt. In diesem Sinne reicht sie ganz und gar nicht aus.
Allein schon aus diesem Grund versuchte man in der frühen Christenheit wenigstens einige Grundanschauungen fest zu machen, von denen man hoffte, dass sich auf diese alle einigen könnten. Es handelt sich um das erste formulierte Glaubensbekenntnis.
Obwohl in der Bibel steht, wie man das Heil erlangt, existieren doch auch hier die gegensätzlichsten Vorstellungen.oTp hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 10:27Ich staune jedenfalls, wie die Bibel mit wenig Worten wichtige Zusammenhönge erklärt und wie man das Heil erlangt. Dazu sind also keine tiefschürfenden verborgenen Erkenntnis nötig.Spice hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 10:19Die Bibel zeigt die Grundpositionen auf: Sündenfall - Auferstehung. Sie vermittelt aber kein Verständnis. Erst recht nicht für alles was dazwischen liegt. In diesem Sinne reicht sie ganz und gar nicht aus.
Allein schon aus diesem Grund versuchte man in der frühen Christenheit wenigstens einige Grundanschauungen fest zu machen, von denen man hoffte, dass sich auf diese alle einigen könnten. Es handelt sich um das erste formulierte Glaubensbekenntnis.
Die Yogies vollziehen den Übergang vom alten zum neuen Menschen, neustamentlich gesprochen. Und weil das ihre Praxis ist und keine bloße Buchkenntnis, bringen sie natürlich auch die entsprechenden übersinnlichen Fähigkeiten hervor und haben sie die entsprechenden Wahrnehmungen.Nicht das, was die Yogies aus ihren Meditationen mitbringen, um auch eine weite, tiefe Wirklichkeitssicht mitzubringen von da.
Woran es ja nichts auszusetzen gibt.Sie machen gewisse Erlebnisse in der Meditation und ordnen das in ihre Jenseits-Philosophie ein.
Nicht in Bezug auf irgendwelche Siddhis, sondern allein in seiner umfangreichen und detaillierten Sicht auf Schöpfung, Vergangenheit und Zukunft des Menschen und der wesensmässigen Zusammenhänge dieses mit allem, was ist.Steiner toppt das noch
Wenn man alles Wissen einer zwölfjährigen Schulzeit auf einmal aufnehmen soll, wird man auch erschlagen. Aber man kann allmählich immer mehr verstehen, wenn man das Unverstandene erst einmal beiseite lässt.und erschlägt die Suchenden mit einer Fülle von Behauptungen.
Dafür besteht eine weltgschichtliche Notwendigkeit.Das willst du wirklich den Menschen zumuten ?
Unbedingt!
Obwohl- vielleicht ist jetzt die Zeit für etwas mehr Tiefgang. indem man sich zwangsläufig mit der Flut von Nahtoderlebnissen befassen müssen.