Johncom hat geschrieben: ↑Mi 23. Apr 2025, 01:12
Ich verstehe Jesus zur Welt hingewandt alles andere als demütig. J
Nun wer sich wie ein Schaf zur Schlachtbank führen lässt, obschon er weiss, das ein Wort von Ihm alle seine Peiniger auslöschen würde, der hat ein Mass von Demut die ist Göttlich.
Das wichtige, die Sinnfindung, das Heil, die Lösung der eigenen Problematik geht nur in der Gegenwart.
Die Ereignisse wurden ja fest gehalten, das man daraus lernen kann. Der Mensch lernt nicht nur von der Gegenwart. Von Weisen Gläubigen Vorfahren kann man viel lernen über das Leben.
Ich habe die nicht gelesen, woher soll ich das wissen.
Ich auch nicht. Bei einigen reicht ein zwei Sätze, um zu wissen, das ist Müll.
Aber vieles in der Bibel ist höchste Philosophie im Sinne von Liebe zur Weisheit.
Nicht Philosopie dieser Welt. Erkenntnis Gottes, seine Weisheit sollen wir an/erkennen.
Übrigens, was sagte Nietzsche wirklich:
„Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unseren Messern verblutet.“
https://konfessionen.org/gott-ist-tot/
Man könnte es weiter denken: Machen wir Gott wieder lebendig. Aber Buchstaben leben nicht, und Sprache und Schrift sind nicht vom Himmel gefallen. Gottes "Wort" ist nicht im Buchstaben sondern im Innersten, das wir mit gesellschaftlicher Anpassung zugeschüttet haben.
Wir müssen ihn ja nicht lebendig machen,
weil er nicht tot ist! Das bezeugen die Menschen seit dem Tag der Auferstehung und eben schon im AT. Gottes Wort ist festgehalten im Buchstaben. Das es aber lebedig wird, das geht nicht ohne Beziehung zum Lebendigen, weil wenn die fehlt, ist alles Tot, auch der Buchstabe.
Die Schüler Jesu wurden mit Geist und Heilkraft beschenkt. Ja, das stimmt, Gott muss erfahren werden. Und die Erfahrung kann weiter gereicht werden an alle, die "Durst haben". Die Schrift-Erklärerei kann heute massenhaft auch im Internet nachgelesen werden. Manche meinen es so, andere so. Aber viel kommt nicht dabei heraus. Der Geist Gottes kann fast immer nur lebendig übertragen werden. In menschlicher Nähe.
Gott offenbart sich uns. Wie das beim einzelnen geschieht, da sind die Zeugnisse zahlreich. Wir können auch nicht sagen genau so muss es geschehen. Gott bestimmt wie es geschieht.
Wir können aber beten für Menschen, wir können Hände auflegen, wir können ihnen erklären, das es ein demütiges aufrichtiges suchen braucht, das man eine Beziehung mit dem Höchsten anstrebt und eben den Frieden mit ihm. Das man dazu die Sünde ablegen muss und auf sein Blut vertrauen. Wie die Kinder Israels, als sie ihm Glauben das Blut an die Türpfosten strichen, wurden sie gerettet. Gott hat nicht mehr gefragt, sind alle im Haus rein, sondern hat die Glaubenden herausgeführt aus der Sklaverei und geschult in der Wüste.
Wen Gott erschaffen hat, der ist Gottes Kind.
Er ist seine Schöpfung. Sein Kind ist er, wenn er seinen Willen tut und von neuem geboren ist. Er kann ein Gefäss zur Ehre sein, oder ein Gefäss zur Unehre Gottes. Kinder sind nur die welche Gott ehren und nicht die welche ihm fluchen oder ihn verleugnen.
Andere Menschen abwerten ist für mich unchristlich.
Es geht nicht um Abwertung, es geht um die Wahrheit. Christus hat gesagt, wer nicht von neuem geboren ist kann das Reich Gottes nicht sehen und wenn er dies nicht sehen kann, dann lebt er in einem anderen Reich. Outside of Eden!
Jesus hat den Pharisäern bezeugt, wessen Kinder sie sind. Bezüglich seiner Familie dies:
Mt 12:50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter!
Jeder der den Messias ablehnt, ist nicht Teil der Familie. Hören, Sünde bekennen, Taufe, Neugeburt, Heiligung!
Wer sagt Taufe braucht es nicht ist nicht Teil der Familie, wer sagt ich brauche keine Sünden zu bekennen, ist nicht Teil der Familie, jeder der sagt es braucht die Wiedergeburt in die Familie Gottes hinein nicht, es reicht ein Taufe in eine Kirche hinein, ist nicht Teil der Familie. Jeder der sagt ich komme durch meine Werke in den Himmel, tut nicht den Willen des Vaters und hat nicht gehört was Jesus sagte. Es geht nicht um Abwertung, es geht darum, das Jesus die Wahrheit sagte und wir glauben. Nehmen wir das erste Gebot:
2.Mose 20.2
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
3 Du sollst keine andern Götter neben mir haben!
Wer nicht herausgeführt wurde, ist nicht Teil dieser Familie, sondern ist in Ägypten und ist Sklave der Sünde.
Jesus sagte:
Mt 22:37 Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»
Wie soll ein Mensch dies erfüllen, wenn er von sich sagt, ich kenne diesen Gott nicht oder eben noch schlimmer er sagt, dieser ist Tot das ist nur Menschenwort? Solche bezeugen ja selbst das sie nicht zur Famile gehören, sonst würde er ja den Vater kennen und lieben.
Wie kann er ihn lieben, wenn er Götzen dient oder mordet, hasst, Christen verfolgt, denn Namen Gottes missbraucht, die Ehe bricht, Neid lebt, üble Nachrede liebt oder wenn er schlicht eben Jesus den Messias verleugnet, der sagt:
Joh 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
Wer verleugnet, ist weder bei Jesus noch beim Vater. Wenn der Vater den Sohn bezeugt und man verleugnet beide, ist man sicher nicht Teil der Familie:
Mt 10:33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will auch ich verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
Da kann man noch lange sagen, ich bin ein Kind Gottes! Ein Kind Gottes verleugnet weder den Vater und auch nicht den Sohn, sondern er bezeugt beide und liebt beide von ganzem Herzen und hört was sie sagen und bewahrt die Worte, die er hört.
Und du?
1. Th. 4.16 denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herniederfahren, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst.
17 Darnach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und also werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
Sich freuen oder enttäuscht sein .. also du glaubst, Jesus hatte Erwartungen, die sich nicht erfüllten?
Er wusste es, das sie nicht erfüllt werden. Er hat sich über jeden gefreut, der ihn erkannte! Er wusste sein Werk wird viel Frucht bringen und Leben retten.
Ja. Nur sehe ich ein Grundproblem in Vermittlung, was ist überhaupt unser Leben. Im Christentum wird der Mensch auf die kurze Zeitspanne der biologischen Person beschränkt. Wenn wir aus Gottes Warte sehen könnten, ist das Leben ewig, alo unendlich. Für die kirchliche Lehrmeinung war es immer nur von Geburt bis zum Tod des Körpers, das kann einen Stress vermitteln, so eine Himmel-Hölle Vorstellung.
Sorry aber die ganze Bibel spricht, vom Ewigen Leben und wie man Teil davon wird. Aber eben auch davon, das der welcher nicht hört, verloren geht. Ich habe noch nie eine Erlösten gesehen der Stress hat mit der Botschaft der Hölle oder des Gerichtes, also mit der Wahrheit Gottes. Kinder Gottes haben keine Mühe, mit der Wahrheit.
Es zählt nicht was die Kirche lehrt. Es zählt was Jesus lehrte:
Wer Stress hat mit der Wahrheit, den will er erlösen. Erlösung geschieht nicht indem man die Wahrheit verleugnet/verdrängt, damit man keinen Stress mehr empfindet. Sondern das man sich der Wahrheit stellt und sich erlösen lässt.
In der Angst vor ewiger Strafandrohung werden sich Menschen nur oberflächlich für eine Umkehr entscheiden. .. falls man sich als Mensch überhaupt entscheiden kann. Umkehr kann auch aus aus tiefer Einsicht kommen.
Gott hat Israel zuerst erlöst aus Ägypten, dann hat er ihnen gesagt, bleibt auf meinem Weg, wenn Ihr nicht wieder zurück in die Sklaverei wollt. Was war zuerst da, die Erlösung oder der Hinweis, was passiert wenn man den Weg verlässt?
Die Erlösung ist das Zentrale der Botschaft. Wer nicht erlöst ist und nicht glaubt, der ist verloren, der ist Knecht der Sünde, der dient dem Unglauben, der dient nicht Gott, sondern dem Teufel.
Darum die Botschaft Jesus, wer nicht von neuem geboren ist, ist verloren, wer die Wahrheit verleugnet denn werde ich verleugnen. Wer meine Botschaft verleugnet, der liebt den Vater nicht also wird er nie Teil, seines Reiches werden, weil in diesem Reich nur die sind welche den Vater lieben von ganzem Herzen und ihm Glauben und Ihn als König wollen/angenommen haben, ihn als Gerechten lieben.
Um von ganzem Herzen zu lieben, muss man ihn kennen und eben seine Wahrheit hören wollen:
Das er der Retter ist, der Erlöser, der König aller Könige, der gute Hirte, der Freund, das Leben, die Wahrheit, die Auferstehung, der Befreier, der Beschützer, der Versorger, Schutz und Schild und das er von dem ewigen Tod rettet und vom Gericht.
Man muss aber auch hören, das er Richter ist, der welcher für Gerechtigkeit steht, der welcher Gericht bringen wird über die Ungerechtigkeit, der welcher dem Teufel und seinen Kindern, ihren Ort zuweisen wird.
Lg Kingdom