Re: Die Zeugen Jehovas
Verfasst: Do 30. Nov 2023, 12:15
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1.Samuel 16
7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen.
Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
Zum Leben der Schafe fällt mir eine Geschichte ein.Johannes 10:14-16 HFA
14 Ich aber bin der gute Hirte und kenne meine Schafe, und sie kennen mich;
15 genauso wie mich mein Vater kennt und ich den Vater kenne.
Ich gebe mein Leben für die Schafe.
16 Zu meiner Herde gehören auch Schafe, die nicht aus diesem Stall sind.
Auch sie muss ich herführen,
und sie werden wie die übrigen meiner Stimme folgen.
Dann wird es nur noch eine Herde und einen Hirten geben.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------Es war einmal ein kleines Schäfchen, das lebte zusammen mit vielen anderen Schafen in einer grossen Herde. Die Schafe hatten einen guten Hirten, und wo immer er sie hinführte, da gingen sie mit ihm.
Aber eines Tages fanden die grösseren Schafe, sie seien jetzt erwachsen und müssten dem Hirten helfen, die Herde richtig zu führen. So fingen sie an, das kleine Schäfchen zurechtzuweisen:
„Pass auf, wo du hinläufst, du hast dir gerade die Hinterbeine verschmutzt!“
„Lauf nicht den schwarzen und braunen Schafen nach, die machen sowieso alles falsch!“
„Du läufst nicht im Takt mit uns; das sieht der Hirte nicht gerne!“
Das kleine Schäfchen versuchte weiterhin die Stimme des Hirten zu hören und ihm zu folgen. Aber das wurde immer schwieriger, weil die grossen Schafe immer öfter dazwischenredeten und sogar anfingen, das kleine Schäfchen zu schubsen. Wenn es sagte: „Aber ich höre doch den Hirten; von dort vorne ruft er uns!“ – dann lachten die grösseren Schafe nur. Oder sie antworteten: „Du willst den Hirten gehört haben? Zuerst musst du einmal lernen, uns zu folgen; wir kennen schliesslich den Hirten schon länger. Und übrigens – du läufst schon wieder nicht im Takt!“
So schwieg das kleine Schäfchen und sagte nichts mehr. Aber als es das nächste Mal aus dem Takt fiel, da stiessen es die grossen Schafe so heftig, dass es umfiel und sich die Knöchel brach.
Jetzt wandte der Hirte seine Aufmerksamkeit dem Geschehen zu. Er liess alle Schafe anhalten und ging zu dem kleinen Schäfchen hin. Er setzte sich nieder, nahm das Schäfchen auf den Arm und liebkoste es. Zu den grösseren Schafen sagte er gar nichts.
Nach ein paar Stunden wurden die Schafe unruhig und fingen an, den Hirten zu fragen: „Wann gehen wir weiter?“ Auch das kleine Schäfchen fragte: „Wann gehen wir weiter?“
Der Hirte schaute es mitleidig an und sagte: „Wir können noch nicht weitergehen; du bist noch nicht geheilt.“ – So verging der Tag, und das kleine Schäfchen erkannte plötzlich, dass es sich dies ja schon immer gewünscht hatte: einmal ganz, ganz nahe beim Hirten zu sein und ganz, ganz lange in seiner Wärme und Liebe zu bleiben.
Am nächsten Tag waren die grossen Schafe schon ungeduldiger und fragten immer öfter: „Wann können wir endlich weitergehen? Wann bringst du uns in das schöne Land, das du uns versprochen hast?“
Aber der Hirte antwortete jedesmal: „Wir können noch nicht weitergehen; mein kleines Schäfchen ist noch nicht geheilt. Es muss so lange in meinen Armen bleiben, bis es geheilt ist.“
Dieses Gleichnis hat mehrere mögliche Ausgänge. Hier sind einige davon:
1. So blieben die Schafe viele Jahre an jenem Ort und warteten. Und wenn sie inzwischen die Lektion nicht gelernt haben, dann sind sie heute noch dort.
…
…
…
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2. Eines Tages erwachte das Gewissen in einem der grossen Schafe. Es wusste: es musste zum Hirten gehen. Lange zögerte es. Sein ganzer Mut und Hochmut waren verflogen. Aber schliesslich ging es, warf sich vor dem Hirten nieder und sagte: „Guter Hirte, es tut mir sehr leid, dass ich das kleine Schäfchen geschubst habe. Bitte vergib mir.“ – Der Hirte sah es mitleidig an und sagte nichts. Er wusste, dass das grosse Schaf noch mehr auf dem Herzen hatte. Und das grosse Schaf wusste, dass es sich jetzt auch dem kleinen Schäfchen zuwenden musste: „Bitte vergib mir, dass ich dich geschubst habe. Und bitte vergib mir, dass ich den Hirten spielen wollte.“ Und es begann, zart die Wunde des kleinen Schäfchens zu lecken. – „Ja, ich vergebe dir“, sagte das kleine Schäfchen stockend. Dann wandte sich das grosse Schaf wieder zum Hirten, aber dieses Mal wollten die Worte nicht so recht über seine Lippen kommen: „Ich … ich habe unrecht getan. Ich habe getan als ob … als ob ich du wäre. Dabei bin ich … nichts als … ein gewöhnliches Schaf.“ – Jetzt antwortete der Hirte: „Dann sei wieder Schaf. Ich vergebe dir. Ich nehme die Last von dir, Hirte sein zu müssen. Sei wieder ein Schaf für deine Mitschafe.“ – „Danke, danke, guter Hirte!“ rief das grosse Schaf aus und sprang schnell zu seinen Mitschafen: „Hört mir bitte zu! Ich bin nicht euer Hirte. Es tut mir leid, dass ich den Hirten spielen wollte. Ich habe vielen von euch wehgetan damit. Bitte vergebt mir. Bitte lasst mich wieder einfach ein Schaf sein mit euch zusammen.“ – Einige der anderen Schafe sahen das grosse Schaf misstrauisch an. Aber die meisten vergaben ihm von Herzen, als sie sahen, dass es ernst meinte, was es sagte.
Bald bereuten auch die anderen grossen Schafe, was sie getan hatten. Sie baten den Hirten und ihre Mitschafe um Vergebung, und änderten ihre Lebensweise. Von da an wollten sie nie wieder den Hirten spielen, und sie schubsten auch nie mehr die kleineren Schafe. Und der Hirte sagte: „Jetzt ist mein kleines Schäfchen wieder gesund. Lasst uns weitergehen!“
– Das wäre natürlich der beste Ausgang der Geschichte; aber leider kommt diese Variante im tatsächlichen Schafsleben so gut wie nie vor. Viel häufiger ist die folgende Variante:
3. Eines Tages gingen die grossen Schafe gemeinsam dorthin, wo der Hirte und das kleine Schäfchen waren. Sie stellten sich in einer Reihe vor dem kleinen Schäfchen auf, und der Leithammel sprach mit ernster Miene: „Als Rat der ältesten Schafe haben wir einstimmig beschlossen, dich wegen deines Ungehorsams und deiner Rebellion aus unserer Herde auszuschliessen. Deinetwegen sind wir während dieser ganzen Zeit keinen Schritt weitergekommen. Wir verbieten dir, je wieder deine Lehren zu verbreiten oder mit Schafen aus unserer Herde in Kontakt zu treten.“ – Damit drehten sie sich um und gingen davon. Den Hirten hatten sie dabei überhaupt nicht beachtet.
Einige Zeit später beobachtete das kleine Schäfchen, wie sich ein grosser Teil der Herde auf den Weg machte, dem Leithammel hinterher. Das heisst, sie gingen in die Richtung, wo der Leithammel vermutete, dass der Weg weiterführte. Nur einige wenige Freunde des kleinen Schäfchens, und ein paar alte und gebrechliche Schafe blieben in der Nähe des Hirten. Das kleine Schäfchen konnte noch hören, wie der Leithammel mit einem kurzen Blick zurück sagte: „Jetzt hat es dieses kleine halsstarrige Schaf doch tatsächlich fertiggebracht, unsere Herde zu spalten!“
Später brach auch der Hirte auf, mit den wenigen Schafen, die ihm noch folgten. Nach langer abenteuerlicher Wanderung kamen sie schliesslich in das schöne Land, das er ihnen versprochen hatte. Was aus den anderen Schafen geworden war, erfuhren sie nie.
Hörst du auf die Stimme des Hirten und Königs Jesus Christus?
Johannes 18:37 Neue evangelistische Übersetzung
37 "Also bist du doch ein König", sagte Pilatus.
"Du hast Recht", erwiderte Jesus, "ich bin ein König,
ich bin dazu geboren.
Und ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit einzustehen.
Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich."
Genau, die Geschichte erinnert schon sehr an die Zeugen Jehovas.....
Johannes 6:67,68 HFA
Da fragte Jesus seine zwölf Jünger: »Und ihr – wollt ihr mich auch verlassen?«
68 »Herr, zu wem sollten wir denn gehen?«, antwortete Simon Petrus.
»Nur deine Worte schenken das ewige Leben.
1.Jesu deutliche Worte werden unsere innersten Gedanken aufwühlen.
Nehmen wir sie uns zu Herzen oder wenden wir uns ab?
Am besten, wir reagieren wie Petrus…
Der "theologische Irrtum" der WTG -Verdrehung des biblisch/jesuanischen "Jüngermachen"-Begriffes besteht darin, dass gemäß Jesu Aussage und Willen Menschen zu IHM – Jesus Christus –, nicht zu einer menschlichen Organisation wie der WTG geführt werden sollen, siehe u. a. Mat 11,28-30; Luk 24,46-48; Apg 1,8; 5,30; 10,43; 13,38; 1Kor 2,2; 1Pet 1,11; Heb 12,2; Offb 17,6; 19,10;
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ein Zeuge Jehovas wird permanent ermahnt, zunächst einmal einen fragwürdigen, angeblich von Jesus Christus eingesetzten „treuen und verständigen Sklaven“ bedingungslos anzuerkennen. Ohne diese Akzeptanz führt kein Weg zu Gott. Dieser “Sklave”, vertreten in unserer Zeit, nur noch durch die “leitente Körperschaft”, wähnt sich als Kanal Gottes unter der Führung Christi, der zwischengeschaltet, als Verbindungsglied fungiert, die Kindschaft Gottes – als Bruder Jesu – für sich in Anspruch nimmt und die “anderen Schafe” anleitet. Es ist das Ziel eines Zeugen Jehovas, ein „Freund Jehovas“ zu werden, also ein direktes persönliches Verhältnis zu Gott aufzubauen, ohne die persönliche Beziehung und den Umweg über Christus.
Der angebliche „treue Sklave Christi” brüstet sich zwar damit, Millionen Menschen “in die Wahrheit” gebracht zu haben, aber nicht zu Christus, obwohl dieser von sich sagt „ich bin die Wahrheit und der Weg und das Leben“.
Was Jehovas Zeugen unter “Wahrheit” verstehen
Unter dem Begriff „Wahrheit“ versteht ein Zeuge Jehovas die Lehren des Sklaven, die ihm durch die Druckerzeugnisse der Organisation und über JW.Org vermittelt werden.
Im Wt 15.6.96 unter der Überschrift “Warnung vor dem Murren” lesen wir: „Das Murren und Klagen kann bei ihnen sogar so weit gehen, dass sie Veröffentlichungen des ‚treuen Sklaven’ kritisieren.“
Und im WT 15. Mai.2014, S. 30, Abs.16: „Alle, die loyal zu Jehova und seiner Organisation stehen, werden weiterhin gesegnet. „Damit wir das, was in der Bibel vorausgesagt ist, erleben können, müssen wir immer mit Gottes Organisation vorangehen.“
Wer also die Organisation verlässt hat keine Hoffnung!
Ganz offen werden die Zeugen angehalten, Menschen zur „Organisation Jehovas“ zu führen. Im Namen Gottes hat sie durch ihre Härte und ihre Unbarmherzigkeit schon unzählige Menschen geistig und seelisch ruiniert. Hat Jesus Christus nicht genau vor solchen Lehrern eindringlich gewarnt?
“Ja, euch Schriftgelehrten und Pharisäern wird es schlimm ergehen. Ihr reist über Land und Meer, um einen Menschen zu bekehren, und dann macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.” (Matthäus Kapitel 23, 13-14)
Dennoch sind Zeugen Jehovas der Auffassung, Christen zu sein. Aber bitte doch einmal einen Zeugen, den du gut kennst, sich offen zu Jesus Christus als seinen Herrn zu bekennen. Du wirst erleben, wie sein Blick sich abwendet, eine gewisse Nervosität sich breit macht und er sichtlich um eine Ausrede ringt.
Die gängige Antwort wird lauten: „Ich glaube an Jehova Gott als unseren Herrn, aber AUCH an Jesus Christus, unseren König des Königreiches“. Es ist ihm offensichtlich unmöglich, ja sogar peinlich Jesus Christus als seinen einzigen Herrn und Erlöser offen anzuerkennen und anzusprechen, so wie es die Apostel und Jünger Jesu taten. Ein solches Bekenntnis bringt sie in Bredouille, sie empfinden es als Rivalität zwischen Gott dem Vater und Gott dem Sohn.
Das Erkennungszeichen
Das Erkennungszeichen eines jeden Christen ist jedoch das offene Bekenntnis: „Jesus Christus ist mein Herr“. Dieses Credo ist einem Zeugen Jehovas nicht möglich, obwohl die Evangelien vielfach dazu auffordern.
Römer 10:9 „Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet“.
Der „Sklave” unternimmt jedoch alles, um zu verhindern, dass ein Zeuge Jehovas Jesus Christus als seinen Herrn anerkennt. Es ist dem Gläubigen untersagt, sich in einem Gespräch oder Gebet an ihn zu wenden.
Die Behauptung, jemand, der sich von ihr – der WTG – abwende, "verlasse GOTT", offenbart das grenzenlos blasphemische Selbstverständnis der WTG und das Ausmaß ihres pathologischen Größenwahns: Sie selbst ist Gott! "Verlasst ihr uns, so verlasst ihr Gott!"
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jehova verlassen
Abwertend
Worthülse
Der WTG den Rücken kehren, wodurch man "Abtrünnig" wird; siehe "Die Gemeinschaft verlassen"; "Die Wahrheit verlassen"; "Von der Wahrheit abfallen". Antonym: "Zu Jehova zurückkehren", siehe daselbst; "Jehova" ist hier jeweils gleichbedeutend mit "WTG". Vgl. "Abfallen …", "Abgleiten", "Abtrünnig …", "Die Gemeinschaft verlassen", "Die Wahrheit aufgeben", "Die Wahrheit verlassen", "Sich zurückziehen", "Vom Glauben abkommen", "Vom Glauben abirren", "Von der Wahrheit abfallen".
Beispiele für die WTG-selbstbezogene Verwendung der Wendung "Jehova verlassen"; Anmerkungen in eckigen Klammern und Normalschrift hinzugefügt:
"Tagestext" vom 1.2.2019: "… [es] gibt … Kinder, die Jehova [die WTG] verlassen [die sich dem totalitären Diktat der WTG entziehen, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen]. Wenn Eltern sich wirklich bemüht haben, ihrem Kind die Wahrheit [die rein menschliche, nicht von Gott inspirierte und damit fehlbare WTG-Organisationsideologie] ins Herz zu pflanzen, können sie ein gutes Gewissen haben. Und sie können darauf hoffen, dass ihr Kind einmal zu Jehova [zur WTG] zurückkommt. w18.03 30 Abs. 10, 11"
"Der Wachtturm" vom 15.1.2013 zweiter "Studienartikel" S. 15 Abs. 17:
"Es wäre aber nicht klug ['Klug' gemäß WTG-Begriffsneudefinition] sich wegen des falschen ['Falsch' gemäß WTGMoralkodex] Verhaltens eines ausgeschlossenen Familienmitglieds innerlich von Jehova [von der WTG] zu entfernen. Wie kann man mit der tiefen Trauer umgehen, die man verspürt, wenn ein Familienmitglied Jehova [die WTG] verlassen hat?"
Die Behauptung, jemand, der sich von ihr – der WTG – abwende, "verlasse GOTT", offenbart das grenzenlos blasphemische Selbstverständnis der WTG und das Ausmaß ihres pathologischen Größenwahns: Sie selbst ist Gott! "Verlasst ihr uns, so verlasst ihr Gott!" Dies bestätigt unzweifelhaft die WTG-seitige Erfüllung des in 2Thess 2,4 beschriebenen Tatbestands:
"Der sich widersetzt und sich überhebt über alles, was Gott heißt oder Gegenstand der Verehrung ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, dass er Gott sei."
Betreffs des Missbrauchs des "Biblischen Beispiels" König Salomos (Salomo sagte nicht "Bei solchen Leuten hier, da will ich mit Jehovas Zeugen [!] nichts zu tun haben") als "Watsche" gegen Personen, die der WTG den Rücken kehren siehe die Anmerkungen zu "JW Broadcasting November 2022" unter "Die Gemeinschaft verlassen".
Die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas benutzt die Jahreshauptversammlungen gerne, um ihr von Jehova offenbartes „Neues Licht“ zu verkündigen, so auch auf der Jahreshauptversammlung 2023. David Splane von der LK benutzt seinen Vortrag mit dem Thema, “Vertraue auf den barmherzigen Richter der ganzen Erde” um auf dieses „Neue Licht“ zu präsentieren. Als “neues Licht” bezeichnet die Leitende Körperschaft gerne, was ihnen angeblich der Heilige Geist offenbart.
Die Userin Ziska ist eigentlich eine der ruhigsten und ausgeglichensten Seelchen hier, wenn man allerdings deine schon hysterischen Pamphlete hier liest, in fieberhafter Abarbeitung an den ZJ, dann können die ZJ doch eigentlich nicht so schlecht sein, wie du selbst dich hier permanent darstellst.
Was soll man machen?