Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 5. Okt 2025, 09:57
von Spice
Warnung vor dem Überfall auf die Ukraine
Der ehemalige polnische Präsident Kaczynski warnte bereits im Jahr 2008 vor Putins Aggressionslust als Russland in Georgien einmarschiert war: "Wir wissen, dass heute Georgien, morgen die Ukraine, übermorgen die baltischen Staaten und später vielleicht mein Land, Polen, an der Reihe sind." Gut auf Stimmen zu hören, die vor Russland warnen! Setzen wir nicht unsere Demokratie auf´s Spiel! (Der Spiegel, 40/2025, 60)
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: Mo 6. Okt 2025, 00:11
von Johncom
Wie es mit "den verkauften Auflagen der Nachrichtenmagazine Der Spiegel, Stern und Focus vom 1. Quartal 2017 bis zum 2. Quartal 2025" bergab geht, macht diese Grafik sichtbar: https://de.statista.com/statistik/daten ... und-focus/
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Sonst könnten solcher Sendungen gar nicht produziert werden:
Q&A mit: Dr. Jonas Tögel, Alexander Teske, Ullrich Mies, Manuel Maggio und Jens Lehrich
37 min
Die nächste gute Nachricht: Der TV-Sender Auf-1 wurde das Bankkonto in Ungarn wieder eröffnet, nachdem es vor Wochen gekündigt worden war. Geholfen hätten demnach Tausende von Beschwerdebriefen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: Mo 6. Okt 2025, 07:07
von oTp
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Sonst könnten solcher Sendungen gar nicht produziert werden:
Es besteht ein großer Markt für Falschmeldungen. Wo ist da ein Segen ?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: Mo 6. Okt 2025, 10:02
von Spice
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 6. Okt 2025, 00:11
Wie es mit "den verkauften Auflagen der Nachrichtenmagazine Der Spiegel, Stern und Focus vom 1. Quartal 2017 bis zum 2. Quartal 2025" bergab geht, macht diese Grafik sichtbar: https://de.statista.com/statistik/daten ... und-focus/
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Willst du damit sagen, die Aussage von Kaczynsky ist unwahr, nur weil sie im Spiegel stand? Gerade daran sieht man doch, dass man durch den SPIEGEL besser als durch jedes sogenannte alternative Medium informiert wird.
Die Leute wollen immer nur das lesen, was ihre Seele kitzelt. Das, was Paulus in Bezug auf die Christen sagt, ist eine allgemeine Wahrheit und gilt auch hier. "„Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden, sondern sich selbst Lehrer aufladen, nach ihren eigenen Lüsten, weil es ihnen in den Ohren kitzelt.“ (2.Tim. 4,3)
Heute zeigt sich, wie sehr deshalb die Menschen belogen werden wollen, sich selbst und andere belügen. "Vorwärts, mit aller Kraft ins Chaos!" ist die Devise!
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Sonst könnten solcher Sendungen gar nicht produziert werden:
Es besteht ein großer Markt für Falschmeldungen. Wo ist da ein Segen ?
So isses!
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 6. Okt 2025, 00:11
Wie es mit "den verkauften Auflagen der Nachrichtenmagazine Der Spiegel, Stern und Focus vom 1. Quartal 2017 bis zum 2. Quartal 2025" bergab geht, macht diese Grafik sichtbar: https://de.statista.com/statistik/daten ... und-focus/
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Willst du damit sagen, die Aussage von Kaczynsky ist unwahr, nur weil sie im Spiegel stand?
Schlimmer noch: er argumentiert, dass die Aussage nicht vertrauenswürdig ist, weil die Printauflage des Spiegels sinkt. Ungewollt zeigt er damit, dass er Null Ahnung hat, weil er das Massenphänomen der Digitalisierung als Indikator dafür her nimmt, dass immer mehr dem Spiegel misstrauen
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 6. Okt 2025, 00:11
Wie es mit "den verkauften Auflagen der Nachrichtenmagazine Der Spiegel, Stern und Focus vom 1. Quartal 2017 bis zum 2. Quartal 2025" bergab geht, macht diese Grafik sichtbar: https://de.statista.com/statistik/daten ... und-focus/
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Willst du damit sagen, die Aussage von Kaczynsky ist unwahr, nur weil sie im Spiegel stand?
Schlimmer noch: er argumentiert, dass die Aussage nicht vertrauenswürdig ist, weil die Printauflage des Spiegels sinkt. Ungewollt zeigt er damit, dass er Null Ahnung hat, weil er das Massenphänomen der Digitalisierung als Indikator dafür her nimmt, dass immer mehr dem Spiegel misstrauen
Ja, es ist schon verrückt, wenn man von seinen eigenen Vorurteilen gelenkt wird!
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Ich find es einen Segen für unsere Demokratie, dass sich immer mehr freie Medien durchsetzen. Und das nur Dank freiwilliger Spenden.
Sonst könnten solcher Sendungen gar nicht produziert werden:
Es besteht ein großer Markt für Falschmeldungen. Wo ist da ein Segen ?
Der grösste Segen liegt darin das die Menschen anfangen haben zu denken das nicht jeder Mist der ihnen erzählt wird
stimmen muss.
Aber zugegeben früher war es einfacher, da hat man einfach geglaubt, was einem erzählt wurde.
Lg Kingdom
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: Mo 6. Okt 2025, 14:15
von oTp
Wenn Sie richtig denken würden, ließen sie sich nicht so viel Mist einreden, wie es diese "Presse" verbreitet.
Wenn schon mitdenken, dann bitte mit Verstand. Ich sehe das Gegenteil.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: Mo 6. Okt 2025, 14:22
von jsc
Ist einfach die satanische Verdrehung: "nicht denken" ist hier dann auf einmal "denken" und "alles einfach glauben, was einem gefällt" ist das neue "prüfen"