4religion.org

Reinhold hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 00:10 28 Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.

Kann man ja in betreffenden Beiträgen lesen.

Philippus hat geschrieben: ↑So 3. Dez 2023, 22:04 Liebe kann man nicht befehlen, weder die Liebe zu einem Mann oder zu einer Frau noch die Liebe zu einem Kinde, befohlene Liebe ist halt gar keine Liebe mehr, nur die freiwillige Liebe ist wahre Liebe.

Verliebtheit ist keine Liebe, und was auch Homosexuelle treibt, ist die Begierde nach dem Fleisch des anderen. Wahre Liebe ist immer gebend und heilend und nicht nehmend und sich ausbeuten lassen.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 12:45

Philippus hat geschrieben: ↑So 3. Dez 2023, 22:04 Liebe kann man nicht befehlen, weder die Liebe zu einem Mann oder zu einer Frau noch die Liebe zu einem Kinde, befohlene Liebe ist halt gar keine Liebe mehr, nur die freiwillige Liebe ist wahre Liebe.

Verliebtheit ist keine Liebe, und was auch Homosexuelle treibt, ist die Begierde nach dem Fleisch des anderen. Wahre Liebe ist immer gebend und heilend und nicht nehmend und sich ausbeuten lassen.

Hasse deinen Nächsten wie dich selbst...

Es sind niemals nur die Kirchen, die Jahr für Jahr dafür verantwortlich sein sollen, das in den letzten Jahren Millionen von Christen aus der Kirche ausgetreten sind, und das wird wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen.
(Nach deinen würdelosen Hass-Tiraden kann ich nur noch sagen - hoffentlich.)

Sind des nicht auch fanatische christliche Misanthropen wie dieser gallige Vorzeigechristen wie du, Hans Joachim, der hier allen Schwulen unterstellt, sie können nicht lieben, sind der Liebe nicht fähig und sind grundsätzlich nur darauf aus, sich an sexuellen Ausschweifungen aller Art zu erfreuen.
Was mag den vielen Schwulen zumute sein, die den Bund der Ehe eingingen und die dieses Zeugnis christlich moralischer Verkommenheit lesen, in der die Würde des Menschen mit den dreckigen Stiefeln der christlichen Nächstenliebe totgetreten wird.
Wie mag den Schwulen zumute sein, die sich wirklich innig lieben (und glaube mir du christlicher Stinkstiefel, die gibt es in der Realität mehr als es sich dein verkalktes Hirn vorstellen mag), deren Liebe zueinander hier süffisant auf die reine "Fleischeslust" reduziert wird.

Wenn von diesem Christentum, also deinem Christentum eines Tages nichts mehr übrig bleibt, als ein kleines misanthropisches Häufchen deiner Sorten, dann begrüße ich das, denn das Christentum, das du hier verkündest und repräsentieren willst, dieses Christentum muss aus dem Gedächtnis der Menschheit verschwinden.

Denn dieses Christentum ist der Feind der Menschheit und der Feind des Lebens.

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 13:41 Sind des nicht auch fanatische christliche Misanthropen wie dieser gallige Vorzeigechristen wie du, Hans Joachim, der hier allen Schwulen unterstellt, sie können nicht lieben, sind der Liebe nicht fähig und sind grundsätzlich nur darauf aus, sich an sexuellen Ausschweifungen aller Art zu erfreuen.
Was mag den vielen Schwulen zumute sein, die den Bund der Ehe eingingen und die dieses Zeugnis christlich moralischer Verkommenheit lesen, in der die Würde des Menschen mit den dreckigen Stiefeln der christlichen Nächstenliebe totgetreten wird.
Wie mag den Schwulen zumute sein, die sich wirklich innig lieben (und glaube mir du christlicher Stinkstiefel, die gibt es in der Realität mehr als es sich dein verkalktes Hirn vorstellen mag), deren Liebe zueinander hier süffisant auf die reine "Fleischeslust" reduziert wird.

Hast Du nichts anderes zu bieten als das?

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 13:41 dieses Christentum ist der Feind der Menschheit und der Feind des Lebens.

Du bringst mit Deinen Tiraden insofern recht gut die kulturellen/geistigen Klüfte zwischen christlichem und säkularem Menschenbild auf den Punkt, als dass Du deutlich machst, wie schwer diese Kluft überwindbar ist, weil sie einfach schon zu weit ist. Dabei wird die Anzahl der Christen in der Welt zukünftig höher sein, wie folgende Statistik von "statista" zeigt. Die Zahlen sind in Millionen.

2010 2050
Christen 2.168,33 2.918,07
Muslime 1.599,7 2.761,48
Konfessionslose 1.131,15 1.230,34
Hindus 1.032,21 1.384,36
Buddhisten 487,76 486,27
Volks- und Naturreligionen 404,69 449,14
Andere Religionen 58,15 61,45
Juden 13,86 16,09

Aber dieses Wachstum wird nicht in Europa stattfinden, es sei denn, es käme zu einer wirklich großen Katastrophe.

Um die einzelnen Stichworte Deiner empörungs-getragenen Ausführungen zu diskutieren, müsste man darüber reden, was eigentlich "Liebe" ist. Dabei würde herauskommen, dass diese immer mit Gott verbunden ist - was logischerweise in heutiger Zeit mit ihrer inzwischen 200jährigen Tradition dominierender atheistischer Philosophien nicht verstehen KANN. Auch vor dem Hintergrund, dass wir in einer orwellschen Neusprechzeit leben, die tradtionell bestehende Begriffe semantisch umdeutet, aber dann wie der Ochs vorm Berg steht, wenn solche Begriffe in ursprünglicher Bedeutung genutzt werden.

Um Dir in einem recht zu geben: Auch ich glaube, dass die emotionale Tiefe zwischen Homosexuellen und Heterosexuellen im Normalfall kategorial vergleichbar ist. Mir ist ebenfalls bewusst, dass man heute ab einer bestimmten Tiefe solcher Emotionen von "Liebe" spricht. Aber ich weiß auch, dass "Liebe" im Sinne des Christentums weiter gefasst ist. Du wirst dazu in den Enzykliken "Deus caritas est" und "Caritas in veritate" mehr erfahren. Aber da muss man halt durch, um über säkulares Verständnis hinaus mitzureden.

Auf den konkreten Streit zu kommen: Hans-Joachim und Du meinen mit "Liebe" Unterschiedliches.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 13:54

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 13:41 Sind des nicht auch fanatische christliche Misanthropen wie dieser gallige Vorzeigechristen wie du, Hans Joachim, der hier allen Schwulen unterstellt, sie können nicht lieben, sind der Liebe nicht fähig und sind grundsätzlich nur darauf aus, sich an sexuellen Ausschweifungen aller Art zu erfreuen.
Was mag den vielen Schwulen zumute sein, die den Bund der Ehe eingingen und die dieses Zeugnis christlich moralischer Verkommenheit lesen, in der die Würde des Menschen mit den dreckigen Stiefeln der christlichen Nächstenliebe totgetreten wird.
Wie mag den Schwulen zumute sein, die sich wirklich innig lieben (und glaube mir du christlicher Stinkstiefel, die gibt es in der Realität mehr als es sich dein verkalktes Hirn vorstellen mag), deren Liebe zueinander hier süffisant auf die reine "Fleischeslust" reduziert wird.

Hast Du nichts anderes zu bieten als das?

Allein das war mehr, viel mehr, also so ein christlicher Henkersknecht wie du, jemals zu bieten hatte.

Hiob hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 14:22 Auf den konkreten Streit zu kommen: Hans-Joachim und Du meinen mit "Liebe" Unterschiedliches.

Sexualität kann zum Salz in der Suppe der Liebe werden. Ein wunderbarer Ausdruck von Gemeinsamkeit, in der ein Kind gezeugt wird. Allerdings nur dann, wenn die Liebe auch außerhalb der Sexualität vorhanden ist. Freundschaft wäre so ein Begriff, Wohlwollen, Symphatie. Wenn eine Beziehung also auch ohne Sex funktioniert, sozusagen in einer Beziehung von Brüderchen und Schwesterchen, dann sollte sie auch in einer sexuellen Beziehung funktionieren.

Und nun, gibt es eine homosexuelle Beziehung in der Form von Bruder zu Bruder? Gibt es Männer mit homosexuellen Neigungen, die zusammenleben, ohne Sex miteinander zu haben?

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 14:40 Allein das war mehr, viel mehr, also so ein christlicher Henkersknecht wie du, jemals zu bieten hatte.

Und sie wissen nicht, was sie schreiben

Bei Dir tobt gerade die Hölle.

Hiob hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 14:22

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 13:41 dieses Christentum ist der Feind der Menschheit und der Feind des Lebens.

Du bringst mit Deinen Tiraden insofern recht gut die kulturellen/geistigen Klüfte zwischen christlichem und säkularem Menschenbild auf den Punkt, als dass Du deutlich machst, wie schwer diese Kluft überwindbar ist, weil sie einfach schon zu weit ist. Dabei wird die Anzahl der Christen in der Welt zukünftig höher sein, wie folgende Statistik von "statista" zeigt. Die Zahlen sind in Millionen.

2010 2050
Christen 2.168,33 2.918,07
Muslime 1.599,7 2.761,48
Konfessionslose 1.131,15 1.230,34
Hindus 1.032,21 1.384,36
Buddhisten 487,76 486,27
Volks- und Naturreligionen 404,69 449,14
Andere Religionen 58,15 61,45
Juden 13,86 16,09

Eine Statistik beweist nun was, eine Statistik?

Du bist doch nur einer von denen, die über dem Kreuz, an dem Jesus gekreuzigt wurde, die Pestfahne gehisst haben.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 14:43

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 14:40 Allein das war mehr, viel mehr, also so ein christlicher Henkersknecht wie du, jemals zu bieten hatte.

Und sie wissen nicht, was sie schreiben

Bei Dir tobt gerade die Hölle.

Soll in mir ruhig die Hölle toben, allemal besser und angenehmer, als der christliche Wahn und Irrsinn, der in so psychotischen Leutchen wie dir rast und wütet.