Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel
Verfasst: Do 20. Jun 2019, 22:55
Du sprichst von Frei sein? Der sich komplett zugemauert hat mit der eigenen Bibel?
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Keine Dämoneneinflüsterung nun mehr? Psychologisch nun?
Die Bibel legt sich auch nicht selbst aus... daher lehn ich beides ab... als reine Menschensatzung.
Gerne Hiob (wenngleich ich statt "begnadet" vieleicht ein anderes Wort wählen würde... etwa "entwickelt" ... oder auch "inspiriert")
Man fragt sich, warum es dir so wichtig ist, die Lehre der christlichen Kirchen mit Reinkarnation aufzuhübschen.Ams hat geschrieben: ↑Mi 19. Jun 2019, 02:18 wenn Du das so siehst... dann bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen daß Dir diesbzg. die Fähigkeit (eher: Willigkeit) der Unterscheidung fehlt .
Du schnappst Dir die (sicherlich auch vorhandenen) Irrtümer raus... und erklärst dann alles daraufhin als falsifiziert. Nichts leichter als das. Klappt mit jedem Thema übrigens...
Nicht nur.Du schnappst Dir die (sicherlich auch vorhandenen) Irrtümer raus
Hinduismus:Die Wiedergeburt kann in Menschenform geschehen, aber auch – bei schlechtem Karma – „im Tierreich, im Reich der Hungergeister und Dämonen oder als gequälter Insasse in einer der 8 Haupt- und 160 Nebenhöllen“[7] sowie − bei gutem Karma − in einer Himmelswelt.
Quelle
Ein Touristenglaube, der sich von fremden Kulturen das nimmt, was ihm gerade gefällt und den Rest ignoriert, ist mir zu windig, um darauf mein Leben aufzubauen.Ein Individuum kann sich, je nach seinem Karma, in der nächsten Wiedergeburt in allen Erscheinungsweisen des Lebens verkörpern, in Pflanzen, Tieren, Menschen, bis hin zu Formen von Göttern (d.h. Devas, Himmlische, nicht im Sinne des einen, höchsten Gottes).
Manche Lehren jedoch bestreiten das, nach ihrer Auffassung kann ein Mensch nicht auf einer niederen Stufe, etwa als Tier, wiedergeboren werden.
Quelle
Doch, ich habe diese Seiten durchgelesen.Spice hat geschrieben: ↑Mi 19. Jun 2019, 08:41 Wenn ich mir die Diskussion so anschaue, dann habe ich den Eindruck, dass kaum jemand den von mir verlinkten Text - "Genetik - Reinkarnation - Karma" - gelesen hat, oder falls doch gelesen, dann nicht verstanden hat.
?Denn wer diesen Text gelesen hat, zweifelt nicht mehr an der Tatsache von Reinkarnation und Karma und sieht auch, dass alle Argumente aus christlicher Gegnerschaft völlig haltlos - seit Beginn des Christentums - sind.
Diejenigen, die hier mitdiskutieren, kenne ich schon länger. Es sind gebildete Christen. Ernsthaft.Hier wird aber wieder jeder Unsinn ins Feld geführt.
Was Herr Reichelt schreibt, ist ein Gedankengebäude. Philosophie.Diese - "Sind Reinkarnation und christlicher Glaube miteinander vereinbar?" - theologisch saubere Arbeit zeigt wie wunderbar Reinkarnation und Auferstehung harmonieren.
Nein so ist es nicht. Einigkeit besteht da nirgends. (sagt das eine Zitat ja sogar selbst)Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 21. Jun 2019, 01:39 Dann ist es so: Die modernen westlichen Reinkarnationsfans behaupten, man würde nur als Mensch wiedergeboren werden. Die Lehren der Hindus und Buddhisten sagen jedoch etwas anderes.
Buddhismus:Hinduismus:Die Wiedergeburt kann in Menschenform geschehen, aber auch – bei schlechtem Karma – „im Tierreich, im Reich der Hungergeister und Dämonen oder als gequälter Insasse in einer der 8 Haupt- und 160 Nebenhöllen“[7] sowie − bei gutem Karma − in einer Himmelswelt.
QuelleEin Individuum kann sich, je nach seinem Karma, in der nächsten Wiedergeburt in allen Erscheinungsweisen des Lebens verkörpern, in Pflanzen, Tieren, Menschen, bis hin zu Formen von Göttern (d.h. Devas, Himmlische, nicht im Sinne des einen, höchsten Gottes).
Manche Lehren jedoch bestreiten das, nach ihrer Auffassung kann ein Mensch nicht auf einer niederen Stufe, etwa als Tier, wiedergeboren werden.
Quelle
(Quelle: http://www.origenes.de/geschichte/14-Anathematismen.htm )Der Bann (sei gesprochen) über Origenes, der auch Adamantios heißt, welcher dies ausgesprochen hat, samt seinen abscheulichen und fluchwürdigen Lehren, und über jede Person, die dies denkt oder verteidigt oder in irgendeinem Punkt überhaupt zu irgendeiner Zeit dies zu vertreten wagt.