Re: Was meint der Begriff "Trance"?
Verfasst: Mo 22. Sep 2025, 16:35
Ich sehe das eigentliche Problem hier (Diskussionen um den Katholizismus) eigentlich immer nur darin, dass alle Argumente nur das hervorheben, was (dem/der eigenen Verständnis/Erfahrung nach) falsch sei.
... und dann wird grundsätzlich alles, was dagegen spricht, dem Satan oder der Feindschaft gegen Gott zugeordnet.... und damit totgeredet.
Warum soll es nicht möglich sein, Rituale/Bilder als Hilfsmittel zu benutzen, um Gott nahe zu kommen?
Ich behaupte mal, (nach meiner persönlichen Erfahrung) dass es nicht auf die äußerlich sichtbaren Gebärden ankommt, um die Nähe Gottes zu finden.
Worauf es wirklich ankommt, ist die Herzensbindung zu Gott - mit der aufrichtigen Bitte: "Rede Herr, mein Herz hört" - und/oder die Bitte (die ich oft benutze) "bitte lass mich deine Botschaft verstehen, welche du mir sendest."
Rituale und sonstige sichtbaren Äußerungen können Beides sein: richtig oder falsch. Auch dann, wenn sie genau so in der BIbel stehen. Und das hat selbst Jesus mehrere Male betont und vorgelebt. Jesus Taten haben sich bestätigt dadurch, dass Gott am Ende für seine Taten geehrt wurde. Und genau DAS ist es, worauf es ankommt - nicht die sichtbaren Zeichen, welche man auf unterschiedliche Art und Weise deuten kann.
Gerade eben ist mir dazu die Geschichte eingefallen, wo Menschen behaupteten, das was Jesus getan hat, wäre vom Teufel. Jesus hat das sehr scharf beurteilt -
Matthäus 12,31-32
Aber sein eigenes Herz kann man lenken.
....und Gott wird den, der IHN sucht, auch finden lassen .... egal, wie die Äußerungen aussehen.
Und ich denke, es wäre heilsamer für alle Beteiligten und auch die Leser des Forums, wenn jeder hier die eigenen Erfahrungen der großen Taten Gottes beloben würde ... statt akribisch nach den Fehler Anderer zu bohren und beurteilen.
... und dann wird grundsätzlich alles, was dagegen spricht, dem Satan oder der Feindschaft gegen Gott zugeordnet.... und damit totgeredet.
Warum soll es nicht möglich sein, Rituale/Bilder als Hilfsmittel zu benutzen, um Gott nahe zu kommen?
Ich behaupte mal, (nach meiner persönlichen Erfahrung) dass es nicht auf die äußerlich sichtbaren Gebärden ankommt, um die Nähe Gottes zu finden.
Worauf es wirklich ankommt, ist die Herzensbindung zu Gott - mit der aufrichtigen Bitte: "Rede Herr, mein Herz hört" - und/oder die Bitte (die ich oft benutze) "bitte lass mich deine Botschaft verstehen, welche du mir sendest."
Rituale und sonstige sichtbaren Äußerungen können Beides sein: richtig oder falsch. Auch dann, wenn sie genau so in der BIbel stehen. Und das hat selbst Jesus mehrere Male betont und vorgelebt. Jesus Taten haben sich bestätigt dadurch, dass Gott am Ende für seine Taten geehrt wurde. Und genau DAS ist es, worauf es ankommt - nicht die sichtbaren Zeichen, welche man auf unterschiedliche Art und Weise deuten kann.
Gerade eben ist mir dazu die Geschichte eingefallen, wo Menschen behaupteten, das was Jesus getan hat, wäre vom Teufel. Jesus hat das sehr scharf beurteilt -
Matthäus 12,31-32
Ein Mensch kann nicht bis ins Herz eines anderen Menschen sehen.1. Samuel 16,7
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an
Aber sein eigenes Herz kann man lenken.
....und Gott wird den, der IHN sucht, auch finden lassen .... egal, wie die Äußerungen aussehen.
Und ich denke, es wäre heilsamer für alle Beteiligten und auch die Leser des Forums, wenn jeder hier die eigenen Erfahrungen der großen Taten Gottes beloben würde ... statt akribisch nach den Fehler Anderer zu bohren und beurteilen.