Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)
Verfasst: Di 8. Okt 2024, 16:31
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Was meinst du genau? Den Soli sehr wahrscheinlich nicht, denn der wurde nicht abhängig vom Wohnort oder von Herkunft abgezogen. Der Soli war (wie jede Steuer auch) nicht zweckgebunden für den Osten. Und den einzelnen Menschen wurde der sowieso nie ausgezahlt.
Sicher? Dann reden wir von verschiedenen Dingen, ich meinte den "Solidaritätszuschlag", der hieß, glaube ich, sogar "Solidaritätszuschlag Ost" und galt der Unterstützung des "Wiederaufbau Ost". Es kann allerdings auch sein, daß davon gezielt MA des ÖD alimentiert wurden und ich das daher mitbekommen hatte, weil ich bis '93 selbst im ÖD angestellt und daher nach BAT-O (Bundeangestelltentarif Ost) besoldet wurde.
Ja, sehr sicher. Wir reden exakt vom gleichen Ding. Steuern sind nie zweckgebunden. Die Schaumweinsteuer genau so wenig wie die Kfz-Steuer. Das mit Aufbau Ost war halt ein super Marketing.
?? Das Gegenteil wird eigentlich immer laut betont, Steuern seien absolut zweckgebunden, denn wofür sie erhoben werden, dafür bzw. für deren Schadensbegrenzung werden sie verwendet. Die Kfz-Steuer z.B. ist für den Straßenverkehr gedacht, wird aber anderweitig verwendet, was nicht im Sinne der Erfindung ist. Denn wer Straßen, aufwendig instantgehalten, nutzt, der soll auch (Verursacherprinzip) dafür mit herhalten. Hier werden nur die ausgenommen, die kein Kfz angemeldet haben. Man muß mit dem KfZ nicht fahren, das muß nur herumstehen, aber es wird die Steuer dennoch pauschal erhoben. Wenn es nach Fahrleistung ginge, würde ich das besser verstehen können, aber für den reinen Stillstand existenzauszehrende Kosten zu tragen, entspricht nicht meinem Empfinden für Gerechtigkeit.
Eigentlich nur von nicht wissenden Laien (neutral gemeint)
Heißes Thema, aber Deine Position erkenne ich darin jetzt nicht zweifelsfrei, würde ich aber zu gern. Ich habe auch eine, und die ist fest, aber möglicherweise nicht fehlerfrei.
Ist hier leider off topic, deshalb nur kurz:Abischai hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 20:47Heißes Thema, aber Deine Position erkenne ich darin jetzt nicht zweifelsfrei, würde ich aber zu gern. Ich habe auch eine, und die ist fest, aber möglicherweise nicht fehlerfrei.
Gott ändert sich nie und auch seine Ansichten nie. Einzig die Formulierungen mit bestimmtem Ziel ändern sich mit der Zeit, aber das hat etwas mit der Offenbarung darüber und der folgerichtigen Erkenntnis über den Sinn des Ganzen zu tun, gehe ich recht in der Annahme?
Sehr wohl. Ein weiteres meine ich über dies aber: in der Schrift erkennen wir zunehmend eine Klärung vieler Geheimnisse. In den ganz alten Berichten ist vieles noch unklar, später wird es genauer dargestellt. Das hat etwas mit der successiven Offenbarung durch Gott selbst zu tun.