Re: Die Bibel ist (nicht) Gottes Wort
Verfasst: Di 16. Aug 2022, 11:42
Du kannst dir sicher vorstellen, Lichtstrebender, dass solche "Gespräche mit Gott" auch nur ganz vage eine Antwort vermitteln können. In der Art: Wie sage ich es einem Kinde, was wir im Vergleich zu Gott ja sind. Für mich sind es Interpretationen, die noch nicht mal den Anspruch "Gespräche mit Gott" brauchen.
Was Opa Klaus von einem Schlüssel sagte, passt für mich, denn:
Nicht nur absolute Bibelkritiker wie Jack Sparrow bemerken, dass es in der Bibel auch menschelt.
Opa findet in ihr die Perlen, die ihn zu Gott leiten, Jack Sparrow nur den Dreck.
Die Problematik, eine eindeutige Wahrheit in Gesamtheit zu finden, halte ich für unmöglich.
( Das behauptet Steiner zu vermitteln, Lorber in etwas anderer Weise).
Eher findet man Perlen, verstreut.
Lichtstebender, auch ich kenne solche Offenbarungen, so Einige. Und da frage ich mich oft, hat Gott nichts Eindeutigeres, also Besseres mitzuteilen ? Fazit: Ob solche inneren Mitteilungen tatsächlich von Gott sind, darf deshalb ruhig hinterfragt werden. Jeder Offenbarer wird durch seine eigene Persönlichkeit anscheinend die absolute Wahrheit auch wieder persönlich verbiegen.
Vielleicht kann man es in dieser Richtung interpretieren:
Was Jemand inspirativ aufnimmt, geht durch die eigenen Interpretationen, Geprägtheiten hindurch und wird verfälscht. Da ist viel Potential für Falsches. Bis hin dazu, dass fast alles vom Offenbarer selbst kommt.
Es gibt auch sichtlich immer Widersprüche, wenn man solche "Gespräche mit Gott" vergleicht.
Meine Herangehensweise auch an die Bibel ist es deshalb, sie zu nutzen, das heißt, die Perlen sammeln, die in ihr zu finden sind.
Wer Perlen in allen Religionen und Offenbarungen sucht, wird ein Bahai sein.
Und es ist ja so, dass man Weisheit, die zu Gott hin weist, in jeder guten Religion findet.
Gott wird sich nicht sichtbar vor alle Menschen hinstellen, um sich zu beweisen. Er bleibt immer im Verborgenen, so ist es der menschlichen Existenz bestimmt.
Was Opa Klaus von einem Schlüssel sagte, passt für mich, denn:
Nicht nur absolute Bibelkritiker wie Jack Sparrow bemerken, dass es in der Bibel auch menschelt.
Opa findet in ihr die Perlen, die ihn zu Gott leiten, Jack Sparrow nur den Dreck.
Die Problematik, eine eindeutige Wahrheit in Gesamtheit zu finden, halte ich für unmöglich.
( Das behauptet Steiner zu vermitteln, Lorber in etwas anderer Weise).
Eher findet man Perlen, verstreut.
Lichtstebender, auch ich kenne solche Offenbarungen, so Einige. Und da frage ich mich oft, hat Gott nichts Eindeutigeres, also Besseres mitzuteilen ? Fazit: Ob solche inneren Mitteilungen tatsächlich von Gott sind, darf deshalb ruhig hinterfragt werden. Jeder Offenbarer wird durch seine eigene Persönlichkeit anscheinend die absolute Wahrheit auch wieder persönlich verbiegen.
Vielleicht kann man es in dieser Richtung interpretieren:
Was Jemand inspirativ aufnimmt, geht durch die eigenen Interpretationen, Geprägtheiten hindurch und wird verfälscht. Da ist viel Potential für Falsches. Bis hin dazu, dass fast alles vom Offenbarer selbst kommt.
Es gibt auch sichtlich immer Widersprüche, wenn man solche "Gespräche mit Gott" vergleicht.
Meine Herangehensweise auch an die Bibel ist es deshalb, sie zu nutzen, das heißt, die Perlen sammeln, die in ihr zu finden sind.
Wer Perlen in allen Religionen und Offenbarungen sucht, wird ein Bahai sein.
Und es ist ja so, dass man Weisheit, die zu Gott hin weist, in jeder guten Religion findet.
Gott wird sich nicht sichtbar vor alle Menschen hinstellen, um sich zu beweisen. Er bleibt immer im Verborgenen, so ist es der menschlichen Existenz bestimmt.