4religion.org

Du meintest:

Du glaubst, so wäre es nicht. Das es so ist, ist ziemlich sicher.

Aber das unterscheidet eben diejenigen, die von der Wissenschaft anerkannt sind und diejenigen, die es nicht sind. Diejenigen die es nicht sind, sind laut, aber es steckt eben nicht viel dahinter.

Und wie kommst Du auf die Idee, dass Eva frisch gewonnen war? Davon steht nun wirklich nichts in der Bibel. Es ist fast anzunehmen, dass die beiden schon längere Zeit gemeinsam im Garten lebten. Denn sonst hätte Eva nicht gesagt: WIR essen von den Bäumen.

1.Mose 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? 2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 16. Jul 2022, 16:36Sprich: Du warst offensichtlich auch auf keiner Uni. Oder zumindest nicht für Theologie.

Deine Diskriminierung meiner Person passt 100% zur Diskriminierung einer Person vor 2000 Jahren, die aber über 2000 Jahre wohlbekannt und erfolgreich blieb.
Dagegen gerieten die Kritiker ins Nirwana der Vergessenheit. Ich leite meine Kompetenz lieber aus der Vernunft und aus der Bibelkenntnis her, als von all dem, was Du für wichtig hältst.

Du, den hat die Wissenschaft auch anerkannt. Dich will die Wissenschaft offensichtlich nicht anerkennen.

Und das mit der Bibelkenntnis wäre eine gute Sache, wenn ich Dir nicht laufend Bibelverse zeigen müsste, die Du scheinbar nicht kennst.

Das wäre ja noch nicht so schlimm!

Wenn Du nicht gleichzeitig dann auch noch versuchen würdest, den schlecht zu machen, der Dir eine kostenlose Bibelschule zukommen lässt.

Gegen Dich also eigentlich gar nichts hat. Ausser das Du von den wirklichen wissenschaftlichen Erkenntnissen ablenkst.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 16. Jul 2022, 16:51Wenn Du nicht gleichzeitig dann auch noch versuchen würdest, den schlecht zu machen, der Dir eine kostenlose Bibelschule zukommen lässt.

Du tönst doch hier im Forum dauernd ohne Ende, dass es von Dir nur über kostenpflichtige "Bücher" >Bibelschulung< gibt.
Wo hast Du also jemals hier im Forum oder sonst wo >kostenlose Bibelschulung< angeboten? Sags mir!

Zur Kompetenz, die Du Peitl von Bibelkennern erwartest sagte Jesus was ganz anderes als Du =
Lk 10,21 (Elb.Ü) In dieser Stunde jubelte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart.
Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
Zur Kompetenz von Gebildeten sagte Jesus auch:
Lk 11,52 (Elb.Ü.) Wehe euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen;
ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, habt ihr gehindert.
Jesus "lobte" die Gebildeten Religionisten:
Mt 12,34 Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid?
Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
Mt 23,33 (Elb.Ü.)Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
Noch ein "Lob" von Jesus:
Joh 8,44 (Elb.Ü.) Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Peitl die Bibelschule erschafft Bibelkenntnisse!
Wo, von wem habe ich solche Schulung nun erhalten?

del

Und deine Heftchen versuchst du Mütze in Euro unters Volk zu bringen. Und mit Euronen kann man
in Bulgarien ganz schön die Korken knallen lassen-gell?
https://orf.at/v2/stories/2396436/2396427/
Mit Verlaub, Jesus sagt aber seinen Nachfolgern in Matth. 10:8 diesbezgl. unmissverständlich folgendes:

Also willst Du jetzt Deine Bücherliste bei ein Wissenschaftsverlagen aufmachen. Bin schon gespannt. Zeig mal.

Und das mit dem kostenlos hätte ich auch gerne. Als ich das letzte Mal zum Supermarkt ging und genau das bei der Kassa vorschlug, hat man mich gross angeschaut, es blieb mir nichts übrig, als die Geldbörse zu zücken und zu bezahlen. Und als ich das letzte Mal beim Stromwerk war, habe ich das auch vorgeschlagen. Die haben aber nur gelacht.

Und ja, ich lebe in Bulgarien und bin hier Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) in der Stadt Haskovo.

Hier kann man in Blumenhandlungen sogar Geldbäume kaufen. Nur: Auf denen wachsen leider keine Lev.

Der grosse Denkfehler

Abgesehen davon, dass Du gerade wieder einmal einen Denkfehler gemacht hast. Alle diese Geschäfte, die meine Bücher verkaufen, haben Angestellte, die in den Supermärkten das selbe erleben wie ich. Und selbst der Chef dieser Unternehmen, ist bei dieser Erfahrung nicht ausgenommen. DIe Grundlage dafür, dass jemand ein Buch verkaufen kann, ist: Das dieses Buch auch existiert. Damit die Geschäfte diese bekommen haben Verlage wie Tolino oder epubli Aussendienstvertreter, die dem Buchhandel die Bücher bringen. Nur: Wenn die keine Bücher haben, können sie dies auch dem Buchhandel nicht bringen.

Damit diese Bücher entstehen, muss erst einmal ein Baum gefällt werden, damit die Mitarbeiter in der Papierindustrie Papier produzieren können. Und damit diesen Holz zur Papierindustrie kommt, bedarf es einen der den Baum erst gross zieht und einen der den Baum dann fällt. Die Papierindustrie macht daraus dann Papier. Wobei diese wiederum Mitarbeiter hat, die beim Supermarkt und beim Strom das selbe erleben wie ich und auch einen Chef haben, denen es nicht anders gehen.

Druck erfolgt heute meist mit Lasermaschinen. Und die muss einer produzieren. Dort also gibt es wieder Mitarbeiter und einen Chef. Und auch die bekommen weder vom Supermarkt noch vom Stromamt etwas umsonst und es bedarf wahrscheinlich eines Computers, für dessen Produktion ebenfalls Mitarbeiter und ein Chef gebraucht wird.

Und wenn ich ein Manuskript einreiche, muss das noch kurz jemand lesen, ob dieses denn auch rechtlich haltbar ist. Deshalb gibt es einen Verlag. Und sowohl Tolino als auch epubli haben wieder Mitarbeiter und einen Chef. Die beim Supermarkt und Stromamt auch nicht anders behandelt werden. Hierbei sind alle gleich.

Das mit dem Umsonst habt ihr es empfangen umsonst gebt es weiter, war daher schon zu Paulus Zeiten anders, der meint im 1.Korinther:

1Kor 9,14 So hat auch der Herr befohlen, dass, die das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Aber vielleicht erklärst Du uns ja noch, warum Du Deine Arbeit nicht umsonst machst? Vorausgesetzt Du lebst nicht von der Stütze! Weil: Dann machen Deine Arbeit natürlich andere.

Fazit

De facto ermögliche ich es also einer Unmenge von Menschen mit meiner Arbeit zum Supermarkt zu gehen und ihren Strom zu bezahlen. Was machst in dieser Richtung eigentlich Du?

Zur Kompetenz, die Du Peitl von Bibelkennern erwartest sagte Jesus was ganz anderes als Du =
Lk 10,21 (Elb.Ü) In dieser Stunde jubelte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart.
Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
Zur Kompetenz von Gebildeten sagte Jesus auch:
Lk 11,52 (Elb.Ü.) Wehe euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen;
ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, habt ihr gehindert.
Jesus "lobte" die Gebildeten Religionisten:
Mt 12,34 Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid?
Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
Mt 23,33 (Elb.Ü.)Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
Noch ein "Lob" von Jesus:
Joh 8,44 (Elb.Ü.) Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Peitl die Bibelschule erschafft Bibelkenntnisse!
Wo, von wem habe ich solche Schulung nun erhalten?

Du fragst, von wem Du eine Bibelschule erhalten hast? Ganz ehrlich? Von niemand!

Bei Dir ist Hopfen und Malz verloren!

Bereits Dein erster Vers besagt, dass der Vater selbst geschult hat! Und genau diese Schulung lehnst Du ja ab! An dieser Stelle geht es um die Erkenntnis der Nächstenliebe. Etwas, dass ich bei Dir nicht sehe!

Das Du zwischen einem Gesetzeslehre des mosaischen Gesetzes und einem Christen nicht unterscheiden kannst, zeigt, dass Du überhaupt noch nie in die Bibel geschaut hast. Irgendjemand hat Dir da ein paar Verse überlassen. Vielleicht hast Du sie ja hier im Forum zusammengeaammelt. Verstanden hast Du sie jedenfalls nicht.

Davon auszugehen, dass wenn Du Böses redest, der goldenen Regel entsprichst, erscheint mir eher sehr fragwürdig:

Matth. 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!

Und im Wortlaut des Paulus von Tarsus müsstest es eigentlich sogar Du verstehen:

Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Ich gebe Dir allerdings Recht, dass Dir niemand eine Bibelschule gegeben hat. Weil:

Du hast ja noch immer genauso wenig verstanden, wie zuvor.

Peitl, nicht nur Deine Ansicht über Nächstenliebe sieht wohl bildlich verglichen so aus:

Aus Liebe zu einem Alkoholiker besorgt man diesem sein Bier und Schnaps, anstatt alkoholfreiem Bier,
wenn er selber strunkevoll kaum noch laufen kann.
Wenn er dann unter den Tisch gekippt ist,
hilft man ihm liebevoll in sein Auto,
hilft man ihm die Autotür aufschließen,
hilft man ihm den Schlüssel ins Zündschloss bringen und den Motor anlassen,
hilft man ihm die Autotür schließen
und wünscht ihm gute Himmel Fahrt
und man springt fix zur Seite, wenn der Besoffene dann mit Rückwärtsgang losfährt.

Die größten Feinde für Drogensüchtige aller Art
sind diejenigen, die ihm von seiner Drogensucht heilen wollen.

Jeder Süchtige empfindet seinen Rausch und Wahn als Gewinn und Vorteil.
Er hat aber jede Selbstbeherrschung verloren und wird von der Sucht beherrscht.
Selten will jemand ernsthaft von seiner Sucht geheilt werden.
Angehörige und Arbeitgeber - die alleine wünschen so was.

Die Religion ist überwiegend eine starke Droge, ein Rauschmittel: "Opium für das Volk".
Jeder realistische Umgang mit Gott wird kaum noch zu typischer Religion gerechnet.

Wieso? Ist das Deine Definition von Nächstenliebe? Ich würde ihn eigentlich bereits bevor er stockbetrunken ist, fragen, warum er eigentlich trinkt? Es ist nämlich ziemlich sinnlos so lange zu warten, bis er vollkommen blau ist.

Übrigens: Redest Du da eigentlich aus Erfahrung?

Ich meine, wenn Du uns erklärst, dass man einen Drogensüchtigen nicht heilen sollte? Hast Du Alkoholprobleme? Der Weg zum Aufhören des Trinkens ist ziemlich einfach. Knapp bevor ich meine Frau vor 15 Jahren kennenlernte, trank ich noch 8 Bier am Abend. Meine Frau kam und erklärte mir, dass sie mit einem Alkoholiker nicht zusammen sein wolle. Darauf entschloss ich mich, mit dem Trinken aufzuhoren und habe 10 Jahre lang keinen Tropfen mehr angerührt.Heute sind wir so weit, dass meine Frau und ich zum Abendessen uns ein kleines Bier genehmigen können, ohne das ich zurückfalle und mehr als ein Bier trinken will.

Es gehört zum Aufhören eigentlich nur eine einzige Frage:

Warum trinke ich und was bringt es mir?

Opa Klaus hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 09:26 Die Religion ist überwiegend eine starke Droge, ein Rauschmittel: "Opium für das Volk".

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 07:45 Übrigens: Redest Du da eigentlich aus Erfahrung?

Ich habe 30 Jahre Erfahrung mit dem "Opium fürs Volk", mit der Drogenwirkung von Religion und Fehlinterpretationen.