Re: Verstand vs "Herz"
Verfasst: Mo 9. Mai 2022, 23:38
Keine Sorge. Hätte es mir Mühe bereitet, hätte ich es unterlassen.
Wann hätte er das jemals nicht.Paul hat geschrieben:hat der pirat echt was sinnvolles geschrieben?
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Keine Sorge. Hätte es mir Mühe bereitet, hätte ich es unterlassen.
Wann hätte er das jemals nicht.Paul hat geschrieben:hat der pirat echt was sinnvolles geschrieben?
Wir lieben das, was wir wahrnehmen und darüber hinaus vielleicht weitere Dinge, zB was wir uns einbilden, wünschen, erhoffen, vermuten, projezieren und so weiter. Den Menschen aber so sehen, wie er wirklich ist, das können wir normalerweise nicht. Es ist also auch immer eine dementsprechend und gezwungenermaßen mehr oder weniger oberflächliche Liebe.
Das war natürlich ein Beispiel um das Prinzip zu verstehen. (Und es ging um die Grundfläche eines Raumes
Ist ja auch eine Erkenntnis. Dann ist man aber in Sachfragen auch raus.Nein: Das Verkünden von Fakten überlasse ich anderen.
Das ist aber auch kein Widerspruch zur sachlichen Betrachtung von Sachfragen. Da kann es höchstens einen Konflikt geben, wenn man sachliche Dinge partout sachfremd behandeln möchte und nicht verstehen will, dass das nicht möglich ist...Es ist schön, einem Menschen respektvoll, sympathisierend und wertschätzend zuzuhören. Es tut gut. Es tut mir gut und den anderen gut. Jeder will das und ich will es jedem geben. Ein Lächeln, Sympathie, eine Einigung, Vertrauen, Kooperation, Freundschaft - das kommt für mich an erster Stelle. Wenn es auf dieser Ebene stimmt, können wir über alles reden, können einander zuhören, verstehen und auch konstruktiv arbeiten. Wir können uns entwickeln und vielleicht auch Lösungen finden, nützlich sein. Stimmt es aber nicht, ist das ein Verlust und ein Nährboden für Probleme aller Art.
"Wenn die Brücke einen schweren Güterzug tragen muss, sollte sie aus Stahl gebaut werden"Wie lauten denn die Probleme der Menschheit? Woher kommen sie? Ich denke, es ist vor allem ein Mangel an Liebe. Gott und die Liebe sind für mich ein und das selbe. Also ein Mangel an Gott. Da, wo die Liebe fehlt, da entstehen Wut, Streit, Gewalt, Leid.
Ist ähnlich wie bei der Ringparabel. Solange es ein Ring ist, spielt das Material aus dem er besteht keine Rolle. Alle können „recht“ haben. Geht es jedoch um einen tragenden Gegenstand, wird dessen Beschaffenheit, also dessen „Wahrheit“, plötzlich zu einem Aspekt, der über Leben und Tod entscheidet. Nur wenn die Frage nach der Wahrheit keine gravierenden Auswirkungen auf das Ergebnis hat, ist der Inhalt dieser Wahrheit egal.
Ach, Travis!
Interessanter Punkt, den Du da ansprichst.
So nahm das "Schicksal" seinen Lauf (Die Wege des HERRn sind unergründlich
Nun, ob es unbedingt"nötig" ist, ist persönliche Ansichtssache
Persönliche Ansicht, muss nicht Realität sein, siehe: (Möglicher) Widerspruch zur Realität https://4religion.org/viewtopic.php?p=476455#p476455
Und da ist es schon wieder!
Ist hier eigentlich nicht das Thema und die Frage hast du bereits in einem andren Thread gestellt.