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Aslan hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 11:03
Meine Empathie gehört übrigens den Menschen, die im Gazastreifen leiden, welcher fast komplett zerstört wurde.

Aber für die Opfer auf israelischer Seite vom 7.Oktober keinerlei Empathie?

Was soll das Ping-Pong?

Ich möchte mal an den Leitspruch von Thomas Gast erinnern: "Krieg ist Scheiße!" Und das sehe ich genau so. Und da spielt es keine Rolle, wer auf welcher Seite ist, denn es sind hier und da, immer Menschen, und da ist auch keiner besser als der andere.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 23:51
Ich möchte mal an den Leitspruch von Thomas Gast erinnern: "Krieg ist Scheiße!" Und das sehe ich genau so. Und da spielt es keine Rolle, wer auf welcher Seite ist, denn es sind hier und da, immer Menschen, und da ist auch keiner besser als der andere.

Ich würde Niemanden schlecht reden, der sich im Militär ausbilden lässt. Man kann dort viel lernen was das lauwarme Bürger-Leben nicht kennt: Survival, Grenz-Erfahrungen, sich im Team einbringen. Man wird wach gemacht für vieles, was andere nicht mal ahnen.

Aber im Ernstfall eines echten Kriegs werden sie alle wie Kampfhunde verheizt, man soll töten. Dem Gegenüber ein Bajonett in den Bauch stechen. Die Mind-Control Offiziere haben es einem eingebläut, der andere ist ein Tier, lass ihn verbluten. Aber du selbst bist ehrenhaft, du tötest für Demokratie und höhere Werte, so ein Quatsch. Sie brauchen Leute, die sie zum Tier machen können. Und schon seit Jahren in Deutschland. "Bürger in Uniform", das war gestern. Heute nur noch: mach Karriere. Man sucht die Dümmsten, die Unterschicht.

Krieg ist Scheiße, aber auch ein Super-Gewinn für die Kreditgebende Finanzindustrie. Alles, was der Westen bisher der Ukraine geliefert hat, war auf Pump. Die Ukraine ist verschuldet in alle Zeiten. Alles, was geliefert wurde, muss nachbestellt werden. Die Produktion läuft wieder, neue Gewinne. Am Ende wird erhofft, Russland zu schwächen, Konzerne wollen an die Ressourcen. Auch an die bisher noch nicht erschlossenen im arktischen Meer. Krieg ist "kriegen wollen". Bodenschätze erobern und neue Märkte beherrschen.

Und Krieg heißt: Menschen opfern. Ob die auf dem Schlachtfeld verbluten, ob sie als Invalide davon kommen, das ist den Kriegstreibern egal, das sind nur Zahlen, die in die Planung einberechnet werden.

jsc hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 12:05

Aslan hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 11:03 Meine Empathie gehört übrigens den Menschen, die im Gazastreifen leiden, welcher fast komplett zerstört wurde.

Gilt das für die ukrainischen Menschen auch?

Natürlich. Und wie sieht das bei dir für die Menschen im Gazastreifen aus?

Philippus hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 23:32

Aslan hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 11:03
Meine Empathie gehört übrigens den Menschen, die im Gazastreifen leiden, welcher fast komplett zerstört wurde.

Aber für die Opfer auf israelischer Seite vom 7.Oktober keinerlei Empathie?

Sagt wer? Ich etwa? Oder was soll dieser unangemesse Vergleich?

Aslan hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 08:45

jsc hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 12:05

Aslan hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 11:03 Meine Empathie gehört übrigens den Menschen, die im Gazastreifen leiden, welcher fast komplett zerstört wurde.

Gilt das für die ukrainischen Menschen auch?

Natürlich. Und wie sieht das bei dir für die Menschen im Gazastreifen aus?

Absolut. Ich sehe zwar eine deutliche Verschiebung der Parität in der Verantwortung aber ich bin gegen jeden Toten und jedes Leid - egal auf welcher Seite.

jsc hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 09:14

Aslan hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 08:45

jsc hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 12:05

Aslan hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 11:03 Meine Empathie gehört übrigens den Menschen, die im Gazastreifen leiden, welcher fast komplett zerstört wurde.

Gilt das für die ukrainischen Menschen auch?

Natürlich. Und wie sieht das bei dir für die Menschen im Gazastreifen aus?

Absolut. Ich sehe zwar eine deutliche Verschiebung der Parität in der Verantwortung aber ich bin gegen jeden Toten und jedes Leid - egal auf welcher Seite.

Alles klar. So sehe ich das auch. Alles andere hätte mich jetzt auch gewunder.

Apropos AfD: es hört sich zwar zynisch an, aber es läuft gut für die vier Wochen vor der Wahl: je mehr Messerangriffe und Messertote umso mehr Prozente für die AfD.
Bald werden sie von der absoluten Mehrheit nicht mehr weit entfernt sein, man könnte meinen, die hätten die Täter bestellt.
Die öffentliche Sicherheit macht mehr aus als die meisten meinen.
Wenn man Angst haben muss, auf den Rummelplatz zu gehen und dort erstochen zu werden, dann ist der Staat gefragt wie sonst nicht zuvor.
Noch so ein Ding und wir können uns auf Alice Weidel als Kanzlerin einstellen.

Das ist an Zynismus ja wohl nicht mehr zu überbieten.

Die AfD ist die einzige Partei, die seit mindestens 10 Jahren die unkontrollierte Migration kritisiert und dafür als "rechts", "ausländerfeindlich" und sonstwas betitelt wurde.

Heute wirbt Friedrich Merz mit AfD- Positionen. Aber das ist wohl nicht wirklich ernst gemeint...

https://twitter.com/SHomburg/status/1882480792200183849

https://twitter.com/Scharuster11/status/1882491311368065471

LG

"Meine sehr geehrten Damen und Herren, braucht man Parteien wie die AfD oder die FPÖ? braucht man Rechte? lautete die Leitfrage..."

Und dann folgt eine Analyse, die es in sich hat. Bravo.
Wie? Er hat "Damen und Herren" gesagt?

"Abschiebungen wollen Sie ja nicht. Also müssen Sie lernen, mich und meine Sprache zu tolerieren", sagt der vortragshaltende Migrant.

https://twitter.com/PauleAluhut/status/1882175611520614472