Gegen die Lehre der Inspiration

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Hans-Joachim
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 12:26 Sie betreffen auch mehr das Prophetentum.
Und die Propheten haben nicht Gottes Wort verkündet? Wie ist es mit Jesaja? Woher hatte er seine Worte?
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Hoger
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 12:26 Und es wäre auch witzig sich nur vorzustellen, dass sich die Bibelautoren ihre Worte erträumt haben oder als Bilder ausgemalt haben. Dann hielte ich Schneewittchen und die sieben Zwerge für noch realer.
Das fällt für mich unter die Lästerung des Heiligen Geistes - aber du wirst schon wissen, was du schreibst :clap:
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 12:38 Und die Propheten haben nicht Gottes Wort verkündet? Wie ist es mit Jesaja? Woher hatte er seine Worte?
Woher wurde schon x-fach erklärt. Bitte nachlesen. Die Propheten haben es gehört, und ihre Weitergabe ist Bestandteil der Entwicklung der Schrift nach dem Muster "gesprochen ---> gehört ---> geschrieben"

Das heißt der Prozess des Sprechens kann auch wiederholt werden, ändert aber nichts am Prinzip. Gesprochen (von Gott) ---> gehört (vom Propheten) ---> erneut gesprochen (diesmal vom Propheten) ---> gehört (z.B. vom Volk)

Mose z.B. empfing Worte von JHWH, damit geht er zum Volk und verkündet sie ihnen. Dann muss er aber auch dazu sagen: "So spricht JHWH", denn es sollte klar sein, ob er seine oder das Wort Gottes weitergibt. Ein Beispiel:
2. Mo 5,1 hat geschrieben: Und danach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zum Pharao: So spricht JHWH, der Gott Israels: "Lass mein Volk ziehen, damit sie mir ein Fest halten in der Wüste!"
Ebenso entwickelte sich die Schrift aus einer Folge von "geschrieben ---> abgeschrieben" bis hin zu einer Finalversion. Bei dem Prozess kam es öfter auch zu redaktionellen Ergänzungen, wenn ein Redakteur aus mehreren Quellen schöpfen konnte. Dann verfügte dieser über mehr Wissen als der vorhergehende.

Dabei zeigt sich der wesentliche Unterschied im Entstehungsprozess des AT-Kanons im Unterschied zum NT-Kanon. Es gab öfter solche Innenrevisionen, dafür ist das AT auch deutlich homogener als das NT. Der Hauptgrund ist, dass diese Tradtion nur innerhalb des eines Volkes Israel stattfand, und darin wieder nur innerhab der Propheten Gottes oder innerhalb der Priesterschicht.

Andere ließ man gar nicht zu. Es gab also nur eine kleine Schicht. Das biblische Schrifttum war darum unter den Juden auch stets immer eine heilige Sache. Das NT entwickelte sich anders, doch dazu vielleicht mehr in meinem anderen Thread, wenn die Zeit dafür reif ist.

Inspiriert hingegen wurde rein gar nichts, weder im AT, noch im NT. Bislang hat auch keiner auch nur ein schriftliches Zeugnis dafür dargelegt, sondern immer nur an seiner theologischen Senftube gedrückt. Meine Stellen werden weiter ignoriert, wiewohl jeder seinen GLauben zu 100% daran bezeugt. Nun, daran ist was faul.

Aber ich habe nun dazugelernt, dass viele mit ihrer eigenen Vorstellung an die Sache herangehen. Mit andern Worten ist 2 Tim. 3:16 gar nicht deren Grundlage, mit der man untersucht, sondern jeder entwickelt seine eigene Vorstellung über das Wesen der Inspiration und will damit seinen eigenen Senf in jede Biblestelle hineindrücken.

Genau das tue ich nicht! Ich lese und glaube, was Gott sagt. Fertig!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hans-Joachim
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 14:03 Woher wurde schon x-fach erklärt. Bitte nachlesen. Die Propheten haben es gehört, und ihre Weitergabe ist Bestandteil der Entwicklung der Schrift nach dem Muster "gesprochen ---> gehört ---> geschrieben"
Das habe ich schon x-mal von Dir gelesen. Doch das ist zu kurz gegriffen. Gesehen ---> erlebt ---> geschrieben ist nämlich auch eine Möglichkeit. Genauso auch offenbart ---> formuliert ---> geschrieben.
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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 14:22 Das habe ich schon x-mal von Dir gelesen. Doch das ist zu kurz gegriffen. Gesehen ---> erlebt ---> geschrieben ist nämlich auch eine Möglichkeit. Genauso auch offenbart ---> formuliert ---> geschrieben.
Hat halt nichts damit zu tun, wie das tatsächliche Wort Gottes verschriftlicht wurde, sondern ist eine Setzung von Inspiration nach deiner Denkweise, so wie ich es schon vermute und zuletzt gesagt habe.

Also entweder du hast das Thema nun erfasst, oder du machst daraus dein eigenes, z.B. "Wie erlebe ich Gott" Sollte aber klar sein, dass das zwei Paar Schuhe sind, oder wurden deine Erlebnisse Schriftzeugnisse der Bibel? :lol:

Offenbarung basiert auch auf dem Wort Gottes. Hätte Mose nur einen brennenden Dornbusch gesehen, dann hätte er auch nur das schreiben können. "Ich habe eine seltsame Erscheinung gehabt. Dabei habe ich einen brennenden Dornbusch gesehen, doch verbrannte er nicht." Und damit wäre die Offenbarung auch schon wieder zu Ende.

So aber redete Gott aus dem Feuer heraus und diese Worte hatte er auch gehört. Dann begann sich Gott zu offenbaren. Ohne das gesprochene Wort gibt es kein Zeugnis, das man hätte über Gott je niederschreiben können. Wer weiter glaubt Eingebungen haben mit Gott etwas zu tun, der soll das halt glauben. Weiter kommt er damit nicht.

So passiert vermutlich das gleiche wie mit Inspiration. Man versteht Offenbarung auch unterschiedlich, oft aber nicht was uns Gott damit eigentlich offenbart. Offenbarung hat aber das Gute, dass es sie von Gott auch gibt, während Inspiration von Worten nichtexistent und nur eine Einbildung ist.
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Hans-Joachim
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 15:11 Also entweder du hast das Thema nun erfasst, oder du machst daraus dein eigenes, z.B. "Wie erlebe ich Gott" Sollte aber klar sein, dass das zwei Paar Schuhe sind, oder wurden deine Erlebnisse Schriftzeugnisse der Bibel? :lol:
Jetzt wirst Du wieder persönlich.
Helmuth hat geschrieben: So passiert vermutlich das gleiche wie mit Inspiration. Man versteht Offenbarung auch unterschiedlich, oft aber nicht was uns Gott damit eigentlich offenbart. Offenbarung hat aber das Gute, dass es sie von Gott auch gibt, während Inspiration von Worten nichtexistent und nur eine Einbildung ist.
Offenbarung wird nie so gegeben, dass sie nicht verstanden wird, sondern so, dass sie für den Empfänger verständlich ist. Anders wäre Offenbarung nutzlos.
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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 15:25 Jetzt wirst Du wieder persönlich.
Ja, aber nicht böse gemeint. Man kann ja über Offenbarungen reden, nur ist es nicht mein Themenanliegen. Und dass ich dich so einschätze, dass du das Thema nur oberflächlich liest oder gar nicht erfasst, das ist zwar auch persönlich, aber wieder nicht böse gemeint, sonder schlicht meine Meinung.

Ich würde ansonsten mehr Themenrelevanz feststellen, aber ich muss dir dauernd erklären, was ich hier nicht thematisiere. Verzeih mir, aber das wird mit der Zeit zu mühsam. Wir können es hier beenden mit außer Spesen nichts gewesen. :wave:
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 15:34 Ja, aber nicht böse gemeint. Man kann ja über Offenbarungen reden, nur ist es nicht mein Themenanliegen. Und dass ich dich so einschätze, dass du das Thema nur oberflächlich liest oder gar nicht erfasst, das ist zwar auch persönlich, aber wieder nicht böse gemeint, sonder schlicht meine Meinung.
Ich lese Deine Beiträge durchaus. Sie haben auf ihre Art Hand und Fuß. Ich meine aber auch, dass Du zuweilen zu falschen Schlüssen kommst, auf die ich gelegentlich eingehe. Und dann bekomme ich eine Abfuhr. Es ist eben nicht möglich, mit Dir eine Diskussion zu führen, noch nicht einmal zum Thema, weil Du auf Deinen Standpunkt beharrst, den andere widerlegen sollen. Und das schreibe nicht nur ich, sondern auch andere. So entsteht der Eindruck, dass Du nur in Deinen Gedankengängen bestätigt werden willst.

Bei mir liegt es etwas anders. Ich brauche keine Bestätigung hier im Forum und suche sie auch nicht. Aber ich weiß aus meiner Lebenspraxis, wovon ich hier schreibe.
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Kingdom
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Mi 9. Apr 2025, 17:30 Ich weiß aber nicht, was sie mit meinen Dingen zu tun haben. Scheinbar schreibst du deine Gedankne realtiv losgelöst von meinen Betrachtungen, ohne auf das wirklich einzugehen, was ich schreibe.
Mein Beitrag ist eine wiederholung dessen was wir bereits hatten und dein Einwand das ich nix verstehe und keine Bibelstelle liefere, für das was ich Dir zu erklären versuche. Also nochmal als Wiederholung:

Deine Quintessenz hier:
Und nun meine Quintessenz: Nicht alle Worte müssen deshalb zwingend auf der Stufe wie das Wort Gottes stehen. Der HG würde nie Fehler machen. Doch gerade von Jesus haben wir einen Fall, dass Mose auch einmal irrte, und zwar bei der Sache mit dem Scheidebrief. Hier korrigiert Jesus seine Worte aus 5 Mose 24, in dem er den Scheidebreif als ein Zugeständnis Moses und nicht als göttliche Anweisung erklärte.

Und findet man ein einziges Beispiel dieser Art, dann ist die These von der "Ispiration aller Schrift" bereits hinfällig, denn der HG irrt nie, der Mensch hingegen täglich, und sei er noch so ein großer Mann Gottes.

Ich wäre damit mit meinen Ausführungen fertig.
Deine Quintessenz, ist Menschliche Inspiration! Das Ergebnis für Dich, man darf die Bibel nicht als völlig Göttlich inspiriert annehmen und kann eben je nach belieben oder Erkenntnistand eben ganze Teile, Bücher oder einzelne Sätze verwerfen, wenn einem der Erkenntisstand dazu fehlt oder man sie nicht begreift.

So und eben nun nochmals der Beleg, also die Göttliche Inspiration des Wortes, das deine These Menschlich ist, es sind dies die Worte Jesu Christi, von zwei Zeugen bestätigt.
Mt 5:18 Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Lu 16:17 Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.
Dies allein reicht, um zu erkennen, das deine Quintessenz Menschlich inspirert ist, weil du aus der Diskussion über den Scheidebrief, etwas hineinliest/machst, was dort nicht stehen kann, weil es diesen zwei Aussagen oben widerspricht. Ich habe Dir das ausführlich Menschlich versucht zu erklären. Nicht das Wort Gottes ist Menschlich inspiriert, sondern deine Auslegung, das du etwas hineinliest was dort nicht steht oder nicht gemeint sein kann.

Es gibt daher zwei Möglichkeiten: Helmuth hat falsch verstanden, legt Menschlich aus, um die Bibel zu kürzen!

oder:

Jesus widerspricht sich selbst oder er hat vergessen, das die Diskussion mit den Pharisäern über den Scheidebrief, den Aussagen oben widersprechen!

Ich, der an die Inspiration der Bibel glaube, was verwerfe ich in dem Fall: Deine Menschliche Thesen, um die Bibel zu kürzen und glaube weiter, das Jesus Worte treu, wahrhaftig und ewig sind.

Alles andere, wie die Inspiration erfolgen muss, sei es durch hören, sehen, geleitet werden ist für mich nur Ablenkung vom wahren wichtigen Punkt: Ist das Wort Gottes als ganzes, treu und wahrhaftig oder eben nicht.

Für mich ist es treu und wahrhaftig, so wie es Jesus bestätigte und eben auch die Apostel.

Die Worte Jesus Christi, wurden von den Apostel nicht hinterfragt, sondern sie erkannten durch den Heiligen Geist, das Jesus die Wahrheit ist. Die Apostel haben auch nicht gegen das neue Testament geschrieben und ja die waren von Jesus ausserwählt und gesetzt für den Bau der Gemeinde. Jesus legt mit den Aposteln sicher nicht einen falschen Grundstein.

Es ist eben die heutige Unsitte, von Atheisten, welche Menschlich inspirert, alles zerlegen wollen und es scheint eben auch bei Christen und Theologen die selbe Unsitte vor zu herschen, damit sie sich Ihre eigene Bibel basteln können, die welche Menschlich inspiriert ist und eben nicht von Gott!

Die Apostel und Jesus hat das AT bestätigt aber nun heute hat mir der Heilige Geist gerade gezeigt, das dies nicht stimmen kann, ist eben Nonsens und nicht vom Heiligen Geist inspiriert, sondern Menschliche Inspiration.


Lg Kingdom
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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Fr 11. Apr 2025, 16:33 Deine Quintessenz, ist Menschliche Inspiration!
Kingdom, es wird nutzlos, wenn du weiter über deine eigene Vorstellung von Inspiration redest. Das ist hier nicht das Thema und vieles anderes auch nicht, dass du hier in den Wind redest. Für mich gibt es in der Hinsicht auch keine menschliche Inspiration, weil es sie überhaupt nicht auf die Weise gibt, wie 2. Tim. 3:16 vermeintlich sagt. Das ist meine These und ein anderes Thema ist gar nicht gesetzt.

Lies die Vorgaben durch, oder lass es. Mehrmals erkläre ich dir schon, dass du gar nicht der theologischen Setzung nach 2 Tim. 3:16 folgst, sondern deine eigene Vorstellung hast. Das erklärt deine vile Worte, aber sie sind hier gegenstandslos. Mach dir das bitte endlich bewusst und halte dich nun an die Themenvorgabe.


Damit zum x-ten Mal nun (irgendwann wird's aber fad):

Sollte es nun eine Inspiration nach 2 Tim. 3:16 geben, mit der Gott den Schreibern des Kanons eingegeben hat was sie schreiben sollen, dann ließe sich das anhand von Bibelstellen auch mühelos nachwesen. Wenn nicht, dann stimmt diese Vorgabe nicht. Das ist simple Logik, die nicht ich setze, sondern von Gott kommt, denn er hat uns nicht zu Idioten im Denken gemacht.

Anderes lässt sich ja auch mühelos nachweisen, wie man beispielsweise einfach belegen kann, dass unser Herr und Gott ein Gott der Liebe, Gnade und Barmherzigkeit ist. Das steht geschrieben, wird gelehrt und die Schrift liefert dazu auch ihre Fallbeispiele. Dazu ist ja da, dass sie uns Wahrheit lehrt und nicht verkorkste Theologie von Menschen.

So lässt sich auch 100-fach nachweisen, was ich nun auch schon 10 Mal und mehr sage, dass Gott sein Wort gesprochen hat und dass die Propheten ihm zugehört haben. Das ist Tatsachenbestand, den ich schon belegt habe. Wo ist nun der Tatsachenbestand darüber, dass Gott seine Worte den Schreibern eingegeben hat, von denen sie zuvor noch gar nichts gehört (bzw. gelesen) haben?

Das sei nun meine letzte Bitte, ansonsten sehe ich keinen weiteren Nutzen mit dir das weiter zu besprechen, aber noch gebe ich nicht w.o. ;)
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