Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Verfasst: Mo 4. Mär 2024, 15:56
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BERLIN/MOSKAU/LONDON (Eigener Bericht) – Offiziere der Bundeswehr diskutieren Angriffe der ukrainischen Streitkräfte mit deutschen Waffen auf Ziele in Russland. Dies geht aus dem Mitschnitt einer von russischen Geheimdiensten abgehörten Webex-Videokonferenz hervor, die vier Offiziere der Luftwaffe kürzlich abhielten, darunter deren Inspekteur Ingo Gerhartz. Demnach sei es etwa machbar, die Brücke von Kertsch mit „10 oder 20“ Stück des Marschflugkörpers Taurus zu zerstören. Allerdings setze dies voraus, dass deutsche Daten dafür zur Verfügung stünden. Dies wiederum erfülle das „Kriegskriterium“, urteilten die vier Offiziere; Deutschland trete damit in den Krieg mit Russland ein. Liefere man aber den Taurus, ohne deutsche Daten zur Verfügung zu stellen, sei dessen Wirkung deutlich reduziert. Die Offiziere spekulierten außerdem darüber, ob britische Soldaten, die in der Ukraine im Einsatz seien, bei Taurus-Angriffen Unterstützung leisten könnten. London hatte bereits vergangene Woche wütend auf Äußerungen von Kanzler Olaf Scholz reagiert, denen zufolge britische Militärs ukrainische Raketenangriffe aktiv unterstützten. Scholz sei, hieß es, „der falsche Mann zur falschen Zeit im falschen Job“. Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9502
Da könnten sich einige 'freie journalisten' nicht mehr informieren. In China.Rechtliche Grundlagen. Die chinesische Regierung verteidigt ihren Anspruch, das Internet zu zensieren, damit, dass sie innerhalb ihrer Grenzen ihre eigenen Regeln anwenden darf. Firmen und Personen aus dem Ausland können das Internet nutzen, müssen sich aber an die Gesetze des Landes halten.
Also erstmal um sich ein Bild zumachen, was sagt die Staats-offizielle Presse:Corona hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2024, 16:12Da könnten sich einige 'freie journalisten' nicht mehr informieren. In China.Rechtliche Grundlagen. Die chinesische Regierung verteidigt ihren Anspruch, das Internet zu zensieren, damit, dass sie innerhalb ihrer Grenzen ihre eigenen Regeln anwenden darf. Firmen und Personen aus dem Ausland können das Internet nutzen, müssen sich aber an die Gesetze des Landes halten.
In westlichen alternativen Medien wird kritisiert, dass zB die EU sich an Chinas Zensur ein Vorbild nimmt.Die Epoch Times ist in chinesischen Gemeinden im Ausland weit verbreitet.[2] In 35 Ländern wird sie entweder verkauft oder kostenlos verteilt; unter anderem gibt es verschiedene intranationale regionale Ausgaben. Printausgaben erscheinen in Deutsch, Englisch, Chinesisch und acht weiteren Sprachen.[3] Dazu kommen Online-Ausgaben in 23 Sprachen. Das Motto des Mediums ist „Wahrheit und Tradition“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Epoch_Times
Es macht nicht gerade den Eindruck, als leide da ein Volk unter Diktatur. Sonst wären unsere Asyl-Zentren voller Chinesen. Vielleicht ist die chinesische Mentalität unaufgeregter?Mit rund 42.500 Studierenden kamen die meisten ausländischen Studentinnen und Studenten aus China.
https://de.statista.com/statistik/daten ... us%20China.
Dieser chinesische Künstler ist ja nicht ein "jeder" sondern eine prominente Figur, ein Regime-Kritiker. Und in China damals sogar inhaftiert. Dann mit sehr viel diplomatischer Mühe in den Westen geholt.
Genau das. Jeder soll immer das sagen können, was er will. Jederzeit und überall.Kann ja jeder behaupten, was er will.
Was erzählst du hier ?. Im Westen wurde 3 Jahre gekämpft gegen den Corona-Dämon, die Chinesen brauchten nur eine Woche.
Wie so sollen Menschen "falsch liegen"? Sie sagen was sie meinen. Der chinesische Künstler wurde hier über die Medien als Menschenrechtler hofiert. Und jetzt nach vielen Jahren im Westen meint er, auch hier herrscht politische Zensur.
Die meisten Deutschen brauchte man gar nicht einschweißen, die gingen "freiwillig" nicht raus wenn es im Fernsehen gesagt wurde.