Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: Mo 2. Jun 2025, 17:13
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schreibt wer?
Ja, relativ ausgewogen:Hoger hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 15:45 Hier gibt es eine ausgewogene Darstellung zum Ukraine-Russland Konflikt
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... che-krieg/
Dennoch scheint es da heiße Eisen zu geben, die auch dieser Autor nicht anspricht, die Realität der Werte, die eigentlich zählen in dieser Welt. Das sind die Bodenschatz-Ressourcen. Alles was unter russischer und ukrainische Erde noch geschätzt wird, geahnt wird. Denn niemand legt Hunderte Milliarden vor um für einen Krieg aufzurüsten zwischen "Demokratien und Autokratien".Tatsächlich gibt es prominente Stimmen, die die heutige Weltlage als eine große Auseinandersetzung beschreiben – als einen großen Kampf zwischen zwei Lagern: dem Lager „der Demokratien“ und dem Lager „der Autokratien“. Das ist eine verheerende Beschreibung: Wenn die Weltlage als „Kampf“ beschrieben wird, wird sie dramatisch eng. Denn dann geht es nur um Sieg oder Niederlage. Und nur eine Seite kann dann gewinnen. Aus dieser Enge kommt man nur heraus, wenn man ernsthaft prüft, ob die Welt nicht anders beschrieben und außenpolitisch geordnet werden kann: als Koexistenz von Gegensätzen. Also nicht als harmonisches Miteinander, als großes „Wir“, sondern als begrenztes Miteinander mit eingehegten Gegensätzen. Beim Ukraine-Konflikt stellt sich exemplarisch diese Aufgabe.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... che-krieg/
Eigene Meinung: ich bin auch pazifistisch bereit, mit allen Nachbarn friedliche Lösungen zu finden. Die Vorstellung, über Krieg irgendetwas erreichen zu wollen ist mir völlig absurd, es wäre ein Rückschritt in die Steinzeit. Krieg, das ist vielleicht auch ein Kult, Menschen opfern auf dem Altar eines antiken Gottes, der sich von Opfern ernährt. Es kann ja sein, diese Kulte gibt es immer noch, aber geheim?65 Prozent der Grünen-Wähler wollen Deutschland "kriegstüchtig", kampfbereit wären aber nur 30 Prozent von ihnen und 28 Prozent aller 18-29-Jährigen. Das spiegelt die rotgrüne Pazifismuserziehung seit über einem halben Jahrhundert. Die neue rotgrüne Kriegsertüchtigung wird nicht schneller sein können.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... eit-recht/
Das ist die derzeit übliche politische Unterteilung.Johncom hat geschrieben: ↑ Denn niemand legt Hunderte Milliarden vor um für einen Krieg aufzurüsten zwischen "Demokratien und Autokratien".
Also du bist ordentlich kriegsuntauglich erzogen, bist stolz drauf - und in den Krieg willst du die bildungsferne Unterschicht und Migranten schickenJohncom hat geschrieben: ↑Di 3. Jun 2025, 02:40Eigene Meinung: ich bin auch pazifistisch bereit, mit allen Nachbarn friedliche Lösungen zu finden. Die Vorstellung, über Krieg irgendetwas erreichen zu wollen ist mir völlig absurd, es wäre ein Rückschritt in die Steinzeit. Krieg, das ist vielleicht auch ein Kult, Menschen opfern auf dem Altar eines antiken Gottes, der sich von Opfern ernährt. Es kann ja sein, diese Kulte gibt es immer noch, aber geheim?65 Prozent der Grünen-Wähler wollen Deutschland "kriegstüchtig", kampfbereit wären aber nur 30 Prozent von ihnen und 28 Prozent aller 18-29-Jährigen. Das spiegelt die rotgrüne Pazifismuserziehung seit über einem halben Jahrhundert. Die neue rotgrüne Kriegsertüchtigung wird nicht schneller sein können.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... eit-recht/
Dass selbst die kriegstüchtigen Grünen nicht selber kämpfen würden, das ist mal ne gute Nachricht. Dann wird es so ausgehen: die Bundeswehr wird besonders in den Unterschichten werden, und wohl auch unter den Migranten mit geringer Bildung. Immerhin bietet das Militär "Karriere" an. Keine Bildung, kein Problem. Bei uns muss man nur gehorchen.
Derzeit noch üblich im EU-Mainstream.
Bekommen wir die nächste Krise? Schon wieder was Lebensbedrohliches? Neuer Virus, Klima oder böser Russe? Oder bedroht die freie Meinung "unsere" Demokratie.EU: Mit Zensur und Notstand „wieder in den Krisenmodus“
Die EU will „wieder in den Krisenmodus wechseln“ und strickt an zahlreichen „Kriseninstrumenten“. Nicht zuletzt soll mit dem „Europäischen Schutzschild für die Demokratie“ ein Zensurinstrument etabliert werden.
Ein Satz im Rückblick der EU-Kommission auf die ersten 100 Tage ihrer Amtszeit lässt aufhorchen. Wörtlich heißt es hier: „In den kommenden Monaten und Jahren werden wir wieder in den Krisenmodus wechseln müssen.“ Was genau meint die Kommission mit „Krisenmodus“? Und was mit „wieder“? Wieder wie in Corona-Zeiten? Angesichts der „weltweiten tektonischen Verschiebungen“ müsse sich die Europäische Union „neuen und bisher nie dagewesenen Herausforderungen“ stellen, um „Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten“. Und weiter: „Die Kommission ist bereit, sich diesen neuen Herausforderungen mit außergewöhnlichen Maßnahmen in beispiellosem Ausmaß, Umfang und Tempo zu stellen.“ ....
https://www.achgut.com/artikel/eu_mit_z ... risenmodus