Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

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Hoger
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:03
Wie willst du Christus folgen, wenn Du Lehrern folgst welche offensichtlich, gegen seine Gebote verstossen?
Ich folge Seinem Leib - der Kirche - wo ER das Haupt ist. Da bin ich nun mal auf der sicheren Seite.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Kingdom
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:12
Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:03
Wie willst du Christus folgen, wenn Du Lehrern folgst welche offensichtlich, gegen seine Gebote verstossen?
Ich folge Seinem Leib - der Kirche - wo ER das Haupt ist. Da bin ich nun mal auf der sicheren Seite.
Das Haupt hat gelehrt:
Mt. 23.9 Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.
Somit kann der wahre Leib Christi nur diese Frucht hervorbringen! Bringt er diese Frucht nicht, hört er nicht was das Haupt lehrt!

Lg Kingdom
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Hoger
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:36
Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:12
Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:03
Wie willst du Christus folgen, wenn Du Lehrern folgst welche offensichtlich, gegen seine Gebote verstossen?
Ich folge Seinem Leib - der Kirche - wo ER das Haupt ist. Da bin ich nun mal auf der sicheren Seite.
Das Haupt hat gelehrt:
Mt. 23.9 Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.
Somit kann der wahre Leib Christi nur diese Frucht hervorbringen! Bringt er diese Frucht nicht, hört er nicht was das Haupt lehrt!

Lg Kingdom
Du hast deinen Vater nie Vater genannt? Alle Christen, die ihre Väter, "Vater" nennen, begehen ein Sakrileg, schmähen Gott?
Und wenn Paulus schreibt, dass er seiner Gemeinde zum Vater geworden ist - dann hat er vergessen zu schreiben: "aber ihr dürft mich so nicht nennen"?

Kann es sein, das du am Thema völlig vorbeigehst, und Buchstabentreue zelebrierst?
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Heinz Holger Muff
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 14:12
Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:36
Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:12
Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 12:03
Wie willst du Christus folgen, wenn Du Lehrern folgst welche offensichtlich, gegen seine Gebote verstossen?
Ich folge Seinem Leib - der Kirche - wo ER das Haupt ist. Da bin ich nun mal auf der sicheren Seite.
Das Haupt hat gelehrt:
Mt. 23.9 Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.
Somit kann der wahre Leib Christi nur diese Frucht hervorbringen! Bringt er diese Frucht nicht, hört er nicht was das Haupt lehrt!

Lg Kingdom
Du hast deinen Vater nie Vater genannt? Alle Christen, die ihre Väter, "Vater" nennen, begehen ein Sakrileg, schmähen Gott?
Und wenn Paulus schreibt, dass er seiner Gemeinde zum Vater geworden ist - dann hat er vergessen zu schreiben: "aber ihr dürft mich so nicht nennen"?

Kann es sein, das du am Thema völlig vorbeigehst, und Buchstabentreue zelebrierst?
Dann zelebriere uns doch endlich wie Jesu obige Aussage richtig zu verstehen ist?
 "Jesus antwortete: »Ich selbst bin der Weg und auch die Wahrheit und das Leben. Nur durch mich findet ein Mensch zum Vater. ."
Joh.14,6
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Kingdom
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 14:12
Du hast deinen Vater nie Vater genannt? Alle Christen, die ihre Väter, "Vater" nennen, begehen ein Sakrileg, schmähen Gott?
Und wenn Paulus schreibt, dass er seiner Gemeinde zum Vater geworden ist - dann hat er vergessen zu schreiben: "aber ihr dürft mich so nicht nennen"?

Kann es sein, das du am Thema völlig vorbeigehst, und Buchstabentreue zelebrierst?
Das habe ich längst beantwortet, das es um die Stellung im Leib Chrisi geht und somit das was in den 10 Geboten steht nicht tangiert und nicht gemeint sein kann, weil Jesus die 10 Gebote bestätigte.

Sie haben ihn nicht so genannt und es gibt keinen Lehrbrief das sie ihn so nennen sollten oder das er sie ermahnen musste Ihn nicht so zu nennen und seine Anrede hat er ihn seinen Briefen immer klar und deutlich formuliert und eben auch wer der Vater ist.


Das reicht um zu wissen das sie es nicht taten und somit das Gebot Christi erfüllt blieb. Paulus war treu in der Nachfolge und wen er nicht treu gewesen wäre hätte Ihn Petrus nicht bestätigt.

Du darfst aber ruhig glauben das er gegen das Gebot Christi verstossen hat, ich glaube weiter das er das nicht hat.

Lg Kingdom
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Hoger
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Hoger »

Ob es jemand von euch schafft, das nur einmal zu lesen? Ich muss das jetzt nicht immer wieder einstellen.
Der Papst – ein „Heiliger Vater“?

Viele Christinnen und Christen – nicht nur aus dem protestantischen Bereich - stoßen sich daran, dass der Bischof von Rom (Papst) als „Heiliger Vater“ angeredet wird. Darf man denn einen Menschen „heilig“ nennen? Und hat nicht Jesus selbst gesagt: „Ihr sollt niemand auf Erden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel“ (Mt 23,9)?

Biblischer Sprachgebrauch

Auf Erden lebende Menschen „heilig“ zu nennen, ist uns fremd geworden. Für den Apostel Paulus war das noch eine Selbstverständlichkeit. Alle, die an Jesus Christus glauben, waren für ihn „Heilige“ (1 Kor 1,2; Röm 1,7 usw.). Auch wenn das längst aus der Mode gekommen ist, steht laut Bibel allen Christen und Christinnen, obwohl sie sündhafte Menschen bleiben, die Anrede „Heiliger“ und „Heilige“ zu – also auch dem Papst.

Nun zur Anrede „Vater“: Auch hier kann uns Paulus weiterhelfen. Er sah kein Problem darin, sich als geistlichen „Vater“ der Christengemeinde in Korinth zu bezeichnen: „Hättet ihr auch ungezählte Erzieher in Christus, so doch nicht viele Väter. In Christus Jesus bin ich durch das Evangelium euer Vater geworden.“ (1 Kor 4,15; vgl. auch 1 Thess 2,11; Psalm 1,10; 1 Tim 1,2; 2 Tim 1,2) Niemand wird Paulus deswegen ernsthaft einen Verstoß gegen das Jesus-Wort in Matthäus 23,9 (siehe oben!) vorwerfen. Und Stephanus, ein Christ der ersten Generation, der mit den Absichten Jesu noch bestens vertraut war, titulierte die Mitglieder des jüdischen Hohen Rates als „Männer“ und „Brüder“, aber auch als „Väter“! (Apg 7,2; auch Paulus verwendet diese Anrede in Apg 22,1).

„Gott ist euch näher als irgendjemand sonst"

Aus dem Verhalten dieser Freunde Jesu dürfen wir schließen, dass Matthäus 23, 9 nicht unbedingt wortwörtlich zu befolgen ist. (Übrigens: Würde man Matthäus 23,9 wirklich ganz wörtlich verstehen, dürfte nicht einmal ein Kind zu seinem leiblichen Vater „Vater“ sagen und es gäbe unter der Jüngerschaft Jesu auch keine Frauen, weil hier nur von „Brüdern“ die Rede ist!) Jesus geht es gewiss nicht darum, bestimmte Anreden oder Titel zu verbieten, sondern er hat uns mit seinem Wort wohl Wichtigeres und Tieferes zu sagen: Gott ist euch näher als irgendjemand sonst. Niemand auf Erden versteht euch so gut, kann euch so gut Vater sein wie Gott. Er ist eure erste und letzte Autorität! Nichts und niemand darf ihm vorgezogen werden.

Ich sehe in diesem Jesus-Wort auch die Wahrheit vom Gewissen angesprochen, die der Katechismus der katholischen Kirche so ausdrückt: „Das Gewissen ist der verborgenste Kern und das Heiligtum des Menschen, in dem er allein ist mit Gott, dessen Stimme in seinem Innersten widerhallt.“ (1795) Daher gilt auch: „Dem sicheren Urteil seines Gewissens muss der Mensch stets Folge leisten.“ (1790)

Väterlicher und heiliger Dienst

Auf die Frage in der Überschrift würde ich also antworten: Niemand muss den Papst „heilig" oder „Vater" nennen, aber es ist auf Grund des Neuen Testamentes auch nicht verboten. Der Papst ist nach katholischer Auffassung der Nachfolger des Apostels Petrus (vgl. Mt 16,18-19; Joh 21,15-17). Als Erster unter den Bischöfen trägt er besondere Verantwortung für die Einheit der Kirche. Er hat einen „väterlichen" und „heiligen“ Dienst zu erfüllen, aber er ist nur ein Mensch, ja ein „sündhafter Mensch“ – wie es der heilige Petrus auch war (Lk 5,8; Apg 10,26).
https://karl-veitschegger.de/texte/heiligervater.htm
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Hoger
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 14:24 Sie haben ihn nicht so genannt und es gibt keinen Lehrbrief das sie ihn so nennen sollten. Das reicht um zu wissen das sie es nicht taten und somit das Gebot Christi erfüllt blieb. Paulus war treu in der Nachfolge und wen er nicht treu gewesen wäre hätte Ihn Petrus nicht bestätigt.
Es muss nicht in der Bibel wortwörtlich stehen - es muss mit der Bibel konform sein.

Wenn Paulus schreibt, dass er ein Vater für die Gemeinde geworden ist - dann ist die Aussage, dass er den Vaterbegriff für sich angewandt hat - bibelkonform.

Wenn du anfängst die Bibel wortwörtlich zu nehmen, gehst du in Gefahr sie zu einer Person zu machen, die weis was sie denkt und spricht = dann hast du einen Götzen aus Holz
Also Vorsicht
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Kingdom
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 14:25 Ob es jemand von euch schafft, das nur einmal zu lesen? Ich muss das jetzt nicht immer wieder einstellen.
Der Papst – ein „Heiliger Vater“?

Viele Christinnen und Christen – nicht nur aus dem protestantischen Bereich - stoßen sich daran, dass der Bischof von Rom (Papst) als „Heiliger Vater“ angeredet wird. Darf man denn einen Menschen „heilig“ nennen? Und hat nicht Jesus selbst gesagt: „Ihr sollt niemand auf Erden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel“ (Mt 23,9)?

Biblischer Sprachgebrauch

Auf Erden lebende Menschen „heilig“ zu nennen, ist uns fremd geworden. Für den Apostel Paulus war das noch eine Selbstverständlichkeit. Alle, die an Jesus Christus glauben, waren für ihn „Heilige“ (1 Kor 1,2; Röm 1,7 usw.). Auch wenn das längst aus der Mode gekommen ist, steht laut Bibel allen Christen und Christinnen, obwohl sie sündhafte Menschen bleiben, die Anrede „Heiliger“ und „Heilige“ zu – also auch dem Papst.

Nun zur Anrede „Vater“: Auch hier kann uns Paulus weiterhelfen. Er sah kein Problem darin, sich als geistlichen „Vater“ der Christengemeinde in Korinth zu bezeichnen: „Hättet ihr auch ungezählte Erzieher in Christus, so doch nicht viele Väter. In Christus Jesus bin ich durch das Evangelium euer Vater geworden.“ (1 Kor 4,15; vgl. auch 1 Thess 2,11; Psalm 1,10; 1 Tim 1,2; 2 Tim 1,2) Niemand wird Paulus deswegen ernsthaft einen Verstoß gegen das Jesus-Wort in Matthäus 23,9 (siehe oben!) vorwerfen. Und Stephanus, ein Christ der ersten Generation, der mit den Absichten Jesu noch bestens vertraut war, titulierte die Mitglieder des jüdischen Hohen Rates als „Männer“ und „Brüder“, aber auch als „Väter“! (Apg 7,2; auch Paulus verwendet diese Anrede in Apg 22,1).

„Gott ist euch näher als irgendjemand sonst"

Aus dem Verhalten dieser Freunde Jesu dürfen wir schließen, dass Matthäus 23, 9 nicht unbedingt wortwörtlich zu befolgen ist. (Übrigens: Würde man Matthäus 23,9 wirklich ganz wörtlich verstehen, dürfte nicht einmal ein Kind zu seinem leiblichen Vater „Vater“ sagen und es gäbe unter der Jüngerschaft Jesu auch keine Frauen, weil hier nur von „Brüdern“ die Rede ist!) Jesus geht es gewiss nicht darum, bestimmte Anreden oder Titel zu verbieten, sondern er hat uns mit seinem Wort wohl Wichtigeres und Tieferes zu sagen: Gott ist euch näher als irgendjemand sonst. Niemand auf Erden versteht euch so gut, kann euch so gut Vater sein wie Gott. Er ist eure erste und letzte Autorität! Nichts und niemand darf ihm vorgezogen werden.

Ich sehe in diesem Jesus-Wort auch die Wahrheit vom Gewissen angesprochen, die der Katechismus der katholischen Kirche so ausdrückt: „Das Gewissen ist der verborgenste Kern und das Heiligtum des Menschen, in dem er allein ist mit Gott, dessen Stimme in seinem Innersten widerhallt.“ (1795) Daher gilt auch: „Dem sicheren Urteil seines Gewissens muss der Mensch stets Folge leisten.“ (1790)

Väterlicher und heiliger Dienst

Auf die Frage in der Überschrift würde ich also antworten: Niemand muss den Papst „heilig" oder „Vater" nennen, aber es ist auf Grund des Neuen Testamentes auch nicht verboten. Der Papst ist nach katholischer Auffassung der Nachfolger des Apostels Petrus (vgl. Mt 16,18-19; Joh 21,15-17). Als Erster unter den Bischöfen trägt er besondere Verantwortung für die Einheit der Kirche. Er hat einen „väterlichen" und „heiligen“ Dienst zu erfüllen, aber er ist nur ein Mensch, ja ein „sündhafter Mensch“ – wie es der heilige Petrus auch war (Lk 5,8; Apg 10,26).
https://karl-veitschegger.de/texte/heiligervater.htm

Es wurde Dir längst erklärt, das es keine Auslegung gibt um Sünde recht zu fertigen und gegen die Gebote Christi oder Gottes zu verstossen auch wenn man dabei noch 1000 Bibelstellen nimmt um dies zu tun.

Lg Kingdom
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 14:32 Es wurde Dir längst erklärt, das es keine Auslegung gibt um Sünde recht zu fertigen und gegen die Gebote Christi oder Gottes zu verstossen auch wenn man dabei noch 1000 Bibelstellen nimmt um dies zu tun.
Es wurde dir längst erklärt dass deine subjektiven Erkenntnisse und dein subjektives Christentum nur für dich Geltung hat. Ich halte mich an den Leib Christi und dessen Haupt = da bin ich geborgen und sicher.

P.S. Ist schon interessant, dass du eigentlich gar nichts gegen den Text schreiben kannst.
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Re: Kirchendogmatik - Pro und Kontra - oder ganz anders

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 14:29 Es muss nicht in der Bibel wortwörtlich stehen - es muss mit der Bibel konform sein.
Es ist etwas nicht Bibel konform, wenn es gegen Christi Gebot verstösst!

Wenn Paulus schreibt, dass er ein Vater für die Gemeinde geworden ist - dann ist die Aussage, dass er den Vaterbegriff für sich angewandt hat - bibelkonform.
Nein es dies keine Beleg, das er sich Vater nennen lies und um das geht es im Gebot. Und seine Bezeichnung ist klar, Gott ist der Vater allein.
Wenn du anfängst die Bibel wortwörtlich zu nehmen, gehst du in Gefahr sie zu einer Person zu machen, die weis was sie denkt und spricht = dann hast du einen Götzen aus Holz
Also Vorsicht
Ja ich nehme das Gebot Christi wortwörtlich und warum habe ich Dir bereits erklärt, weil ich Auswüchse sehe bei denen die es verworfen haben und es mit Füssen treten und mir damit noch klarer wird, warum Christus dieses Gebot uns als Geschenk gegeben hat!

Und bereits im Alten Testament war klar wer die Gebote Gottes beim Wort nahm und danach handelte, der tat gut daran und hat eben die Götzen weg gelegt. Und nie hat Jesus gesagt, das wäre Götzendienst die Gebote Gottes und seine zu halten.

Lg Kingdom
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