Brauchen wir eine Migrationswende?

Politik und Weltgeschehen
Traja

Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Traja »

ich kann mich glücklich schätzen, dass ich als guter migrant keine probleme habe, solange ich für die steigerung des bruttosozialprodukts sorge
stereotyp
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

Paul hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 15:51 das ist ein pauschalurteil...um nicht zu sagen, eine parole
Und offenbar wahr. Sonst gäbe es keinen Anlass nach bösen Saboteuren der guten Regierungspolitik zu suchen.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Traja

Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Traja »

offenbar wahr ist gar nichts...es sei denn, man steht auf stereotypen
stereotyp
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

Paul hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 16:04 offenbar wahr ist gar nichts...es sei denn, man steht auf stereotypen
Zumindest so viel ist wahr: es sind nicht die, die man allgemein für Rassisten hält, die diese Leute (ich meine diejenigen von uns, die noch nicht so lange wir sind) von der Arbeit oder dem Lernen abhalten.
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Traja

Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Traja »

tja, mein lieber stereotyp, solltest dir vielleicht ein neues t-shirt zulegen
stereotyp
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

jetzt kommts...
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Traja

Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Traja »

inder statt kinder
Traja

Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Traja »

welch ein jammern auf hohem niveu...ist eines jesus nicht würdig, behaupte ich mal
Traja

Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Traja »

würden sich die moralapostel hier jetzt mal äußerrn? :devil:
stereotyp
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

hätt' ich nicht erwartet. Aber im Grunde stimmts. Mir ist nämlich wirklich gleichgültig wer in welcher Menge kommt. Weiß auch gar nicht mehr, ob es besser oder schlechter wären, würden die sich in das integrieren, was wir Deutschland (oder den Westen) nennen.
Mir geht es nur gegen den Strich, dass sich die Akteure und die Beifallklatscher in einer moralisch besseren Position wähnen, obwohl sie absolut gar nichts erreicht haben. Sie vermurksen die Einwanderung genauso wie sie alles andere vermurksen. Würde man sie mit dem Bestand der Sahara betrauen, denen würde glatt der Sand abhanden kommen.

Und so zu tun, als wären alle Rassisten, die das offsichtliche Ansprechen, ist unter deiner Würde. Dachte ich zumindest.
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