Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?
Verfasst: Di 30. Mai 2023, 18:37
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Vicky Leandros sang 1972 beim ESC: Après toi
https://www.songtexte.com/songtext/vick ... 25854.htmlVogelfrei war mein Herz bis heut′
Wusste nichts von der Liebe
Was es heißt, für immer treu zu sein
Nur ein Spiel war für mich die Welt
Überall hatt ich Freunde
Und doch war ich so allein
Dann kamst du
Und mit dir kam die Liebe
Eine Liebe fürs ganze Leben
Nie zuvor
Nie zuvor wollt ich glauben
Dass es sowas je für mich gibt
Ich habe auch noch eine Übersetzung:Oleander hat geschrieben: ↑Sa 27. Mai 2023, 13:09 Ich habe heute einen Beitrag vom user fitundheil gelesen.
Da postet er:
viewtopic.php?p=528512#p528512
Psalm 16,5Du, HERR, bist alles, was ich habe.
Du gibst mir alles, was ich zum Leben brauche
Das erweckte bei mir den Gedanken, als hätte der user fitundheil nichts anderes, als den HERRN (also kein Heim, keinen Job, keine Kleidung usw.) und der HERR gibt ihm alles, was er zum Leben braucht...
Ich hab mal die Elberfelderübersetzung angesehn, da steht:Dann die Luther:5 Der HERR ist der Anteil meines Erbes und mein Becher; du bist es, der mein Los festlegt.https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/Psalm16,55 Der HERR ist mein Gut und mein Teil; du hältst mein Los in deinen Händen!
Versteht ihr den Inhalt des Vers 5 (im Bezug zum Kontext des Psalm 16) dieser beiden Übersetzungen so, wie es fitundheil gepostet hat?
Ergeben alle drei Versionen das Selbe?
Ich schrieb unlängst, dass ich jene bewundere, welche Sprachen indigener Völker gelernt haben, wie geht das?
Mal ehrlich, was bringt es, wenn du Bibelstellen bringst, wenn du "predigst" über.. oder vielleicht sogar Bibelstellen verstehst, aber in deinem eigenen Leben sie dir nicht zum Nutzen beiträgt?Zippo hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 12:51 Es hatte schon Gründe, den Ort Bethlehem zu erhalten, wo der Messias geboren wurde.
Bethlehem heißt Brothaus. Gläubige Christen denken da natürlich sofort an die Aussagen Jesu, daß er das Brot ist, das der Welt das Leben gibt.
Und, daß er eigens deswegen vom Himmel herabgekommen ist, um den Menschen die Speise zu geben, die nicht wieder von neuem hungrig macht, wie es die Väter in der Wüste hatten, sondern jetzt kam die geistige Speise, die für immer sättigen kann. Joh 6,33-40
22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
Draufzeigen, vorsprechen lassen und dann versuchen nachsprechen.
Draufzeigen, zuhören, nachsprechen. Mein Vater konnte ein paar Brocken italienisch. Er sagte z. Bsp.: Sono tutti italiano oder Uno cappuccino por favore. Diese Worte sind mir heute noch in Erinnerung und ich wußte sehr schnell, was sie bedeuten.Oleander
Ich erinnere mich, als ich das erste mal in Italien war.
ICH hatte den Vorteil, ein Wörterbuch zu haben, wo ich nachsehn konnte.
Aber was, wenn ich das nicht hätte? (oder noch eine völlig unbekannte Sprache, daher kein Wörterbuch)
Man riet mir aber immer wieder, am besten lernt man die Sprache durch zuhören...
Hmmmmm...![]()
Ich versuchte , aber...![]()
Vielleicht begreift man das aus dem Kontext. Es gibt auch im deutschen viele Sprichwörter und geflügelte Worte, da habe ich mich neulich mal gefragt, wie Ausländer wohl damit zurechtkommen.Oleander
Ein Beispiel: Jemand sagt: Halt doch endlich mal die Luft an!!!!![]()
Wenn jemand nicht wüßte, was manchmal damit gemeint ist(sei endlich still), würde er denken, er solle nun im wahrsten Sinne des Wortes die Luft anhalten![]()
Shut up bedeutet wörtlich "Schließ zu" , aber es wird der Kontext sein, aus dem man begreift, was gemeint ist. Andere Sprachen haben also auch so etwas.Oleander
Oder wenn du nicht englisch kannst, was fängst du mit der Aussage an: Shut up?
Du wirst dann wohl eher auf die Körpersprache achten, um verstehn zu lernen?
Oder wie willst du hebräisch lernen, ohne Lehrer und Wörterbuch?
Versuchs mal ohne....
Manchmal verfuche ich das alles, es ist ja auch so ungerecht. Aber wenn der Herr die verbitternden Geister weggenommen hat, hilft mir das Bibelwort, wieder zurechtzukommen. Ich weiß ja, daß die Botschaft richtig ist, obwohl mir Satan alles streitig machen will.Oleander hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 14:44Mal ehrlich, was bringt es, wenn du Bibelstellen bringst, wenn du "predigst" über.. oder vielleicht sogar Bibelstellen verstehst, aber in deinem eigenen Leben sie dir nicht zum Nutzen beiträgt?Zippo hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 12:51 Es hatte schon Gründe, den Ort Bethlehem zu erhalten, wo der Messias geboren wurde.
Bethlehem heißt Brothaus. Gläubige Christen denken da natürlich sofort an die Aussagen Jesu, daß er das Brot ist, das der Welt das Leben gibt.
Und, daß er eigens deswegen vom Himmel herabgekommen ist, um den Menschen die Speise zu geben, die nicht wieder von neuem hungrig macht, wie es die Väter in der Wüste hatten, sondern jetzt kam die geistige Speise, die für immer sättigen kann. Joh 6,33-40
Du immer wieder kämpfst? Und das seit...
22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
Deinen Hinweis finde ich sehr berechtigt. Gute Werke mit Gesetzeswerken gleichzusetzen ist einfach verkehrt.renato23 hat geschrieben: ↑Fr 2. Jun 2023, 06:56 Es gibt ja nicht wenige Bibelübersetzungen. Und wer sich die Mühe macht, gängige Bibelzitate einander gegenüberzustellen erkennt schnell welchen Glauben der Schreiber der Hoffnung für Alle vertritt, und dadurch hineindichtet, was so in älteren Versionen, wie die Luther 1912 oder 2017 niemals festgehalten wurde.
Von wegen die Bibel, respektive die Bibeln seien uneingeschränkt Wort Gottes, die Schreiber der Bücher, oder letztendlich der vielen Übersetzungen seien von Gottes Geist inspiriert worden. Also alles was wir dann zu lesen bekommen sei in seinem Sinn niedergeschrieben worden (inkl. Fehlübersetzungen, -interpretationen, Sinnverfälschungen)
Folgende Stelle führt zu der irrigen annahme, dass GUTE WERKE Gott, unserm himmlischen Vater NICHT gefallen würden.
Da steht zum Beispiel bei Luther 2017 folgendes am Ende von Gal 2,16
denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht
Der Verfasser der Hoffnung für alle schrieb an gleicher Stelle
Denn kein Mensch findet durch gute Werke Gottes Anerkennung.
Was für Gesetzes Werke keinen Menschen gerecht macht sondern das Gegenteil ist ja wohl klar. z.B gesetzlich vorgeschriebenes Steinigen oder Verbrennen.