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Paul hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 20:21 da war pilatus noch ein waisenknabe gegen

Pilatus war doch ganz sanft.

Aber Jesus, wie er gegen seine Brüder wetterte und diskreditierte, mit Otternbrut usw... und dann lehrte er: „Tut wohl denen die euch hassen….:“

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:02 Man fragt sich, wie jemand, dem so viel Erkenntnis geschenkt wurde wie Martin Luther, so ordinäre Sprüche von sich geben kann.

Die ganze Kirchengeschichte ist vollgespickt mit solchen ordinären Srüchen

Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?
(Augustinus, 354-430, abendländischer Theologe u. Kirchenlehrer)

Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:48

Paul hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 20:21 da war pilatus noch ein waisenknabe gegen

Aber Jesus, wie er gegen seine Brüder wetterte und diskreditierte, mit Otternbrut usw...

Für mich eines der schönsten und authentischsten Abschnitte des NT überhaupt, endlich einmal ein grummelnder Jesus, der so gewissen Zeitgenossen eine kräftige Standpauke hält, oder einen zeitlos gültigen Parade-Marsch bläst.

Allerdings scheinen diese Schriftgelehrten und Pharisäer eine bis heute sich hemmungslos und ungehemmt fortpflanzende Spezies zu sein.

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:54 Allerdings scheinen diese Schriftgelehrten und Pharisäer eine bis heute sich hemmungslos und ungehemmt fortpflanzende Spezies zu sein.

So bist du nicht besser als Luther.....

Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:01

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:54 Allerdings scheinen diese Schriftgelehrten und Pharisäer eine bis heute sich hemmungslos und ungehemmt fortpflanzende Spezies zu sein.

So bist du nicht besser als Luther.....

Schreibe nichts deiner Böswilligkeit zu, was allein schon durch deine Dummheit hinreichend erklärbar wäre.


Frei nach Hanlons Rasiermesser

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:10

Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:01

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:54 Allerdings scheinen diese Schriftgelehrten und Pharisäer eine bis heute sich hemmungslos und ungehemmt fortpflanzende Spezies zu sein.

So bist du nicht besser als Luther.....

Schreibe nichts deiner Böswilligkeit zu, was allein schon durch deine Dummheit hinreichend erklärbar wäre.


Frei nach Hanlons Rasiermesser

Und was willst DU mir nun wirklich sagen?

Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:20

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:10

Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:01

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:54 Allerdings scheinen diese Schriftgelehrten und Pharisäer eine bis heute sich hemmungslos und ungehemmt fortpflanzende Spezies zu sein.

So bist du nicht besser als Luther.....

Schreibe nichts deiner Böswilligkeit zu, was allein schon durch deine Dummheit hinreichend erklärbar wäre.


Frei nach Hanlons Rasiermesser

Und was willst DU mir nun wirklich sagen?

Warum du dich hier zum Ehrenlegionär des Adult Entertainments berufen fühlst?

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 22:23 Warum du dich hier zum Ehrenlegionär des Adult Entertainments berufen fühlst?

?? ist das nun eine Antwort oder Frage?

Kleiner Nachtrag:

Spr 24,9 Die Ränke des Narren sind Sünde, und ein Greuel für die Menschen ist der Spötter.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:02 Man fragt sich, wie jemand, dem so viel Erkenntnis geschenkt wurde wie Martin Luther, so ordinäre Sprüche von sich geben kann.

Mir stellt sich eher die Frage, ob es sein kann, dass einem Menschen, der so ordinäre Sprüche von sich gab (und weit mehr als das), so viel Erkenntnis geschenkt worden sein konnte oder woher er seine Erkenntnisse dann hatte.

Ich denke schon, dass er es mit dem Glauben ernst meinte.

Zunächst hatte er Jura studiert.
Dann:

Luther geriet am 2. Juli 1505 nach einem Besuch seiner Eltern nahe Stotternheim in ein schweres Gewitter. Ein enormer Blitzeinschlag löste bei ihm Todesangst aus. Dieses Erlebnis markierte einen Wendepunkt in Luthers Lebensweg. Er wendete sich der Religion zu und wurde Mönch.
Quelle

Er trat bei den Augustinern ein und studierte Theologie. Er muss ein intelligenter Mensch gewesen sein, der Dr. Luther.

Ein Mann, der mit seinem Leben Gott dienen wollte.
Wer geht denn schon freiwillig ins Kloster?
Ein Idealist, so sehe ich diesen Abschnitt seines Lebens; brennend für den Glauben.

Ein Pantoffelchrist hätte sich nicht mit der damals fast allmächtigen Kirche angelegt.

Offenbar hat er sich nicht nur negativ über Frauen geäußert, sondern auch das hier gesagt oder geschrieben:

"Eine Frau ist der beste Gefährte fürs Leben." Und: "Es ist kein lieber Ding auf Erden denn Frauenliebe, wem sie kann zuteil werden."
Quelle

LG