Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

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Kingdom
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Kingdom »

Hiob hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 18:19 Nicht "um-schreiben", sondern "um-verstehen". ---- "Bewahrheitung" ist keine Um-SChreibung, sondern eine urtextnahe biblische Übersetzung - also möglicherweise die Gott näheste Übersetzung.
Wenn am Ende zwei Gruppen bestehen bleiben, gleich wie man es umschreibt oder übersetzt, spielt es keine Rolle ob man die deutlichere Variante wählt oder eine weniger deutlichere Variante. Oder einer die eine Variante besser versteht und der andere die andere.
Neutral gesehen ja. - Aber was heisst es in der Praxis? - Wer preist Gott mehr? Der Herr-Herr-Sager oder die liebende Mutter in Nordkorea, die in Leid ihre Kinder hochzieht?
Wir gehen ja davon aus das der Herr Sager auch hört was der Herr sagt, oder Du nicht? Von daher würde ich mal sagen, wenn er hört was der Herr sagt, ist er definitiv im Vorteil, weil er erzieht das Kind zu rechten Glauben. Die Mutter tut das was üblich ist auch bei Tieren, sie ziehen den Umständen entsprechend Ihren Nachwuchs auf. Aber ich gebe Dir recht, wenn der Herr SAGER nicht hörte was der Herr sagt: Ja dann wäre die Mutter defintiv näher, weil sie würde dem Leben dienen, dem das sie eben kennt.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Ja sicher aber wie wird es dann denen erst gehen, die nicht mal Herr Herr sagen und das erste Gebot ausser Kraft setzen und mit Füssen treten und den Erlöser mit Menschenwerk ersetzen?

Wenn doch Jesus sagt am ersten hängen alle anderen Gebote oder anders formuliert: Ohne das erste, bleibt alles unvollkommen.

In dem Sinne:

Hab. 2.4 Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.

Der Gerechte steht da.

und was sagt Jesus zu den Werken?

Mr 8:37 Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.

Lg Kingdom
Hiob
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Hiob »

Kingdom hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 18:47 Wenn am Ende zwei Gruppen bestehen bleiben, gleich wie man es umschreibt oder übersetzt, spielt es keine Rolle ob man die deutlichere Variante wählt oder eine weniger deutlichere Variante.
Vielleicht gibt es ja ein "ganz ein Ende" - Du kennst den Johannes-Spruch, dass das Feuer nicht den Menschen, sondern das Böse AM Menschen tötet.
Kingdom hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 18:47 Wir gehen ja davon aus das der Herr Sager auch hört was der Herr sagt, oder Du nicht? Von daher würde ich mal sagen, wenn er hört was der Herr sagt, ist er definitiv im Vorteil, weil er erzieht das Kind zu rechten Glauben.
Nicht unbedingt. - Wenn der Herr-Herr-Sager sein Kind zum Herr-Herr-Sager erzieht, ist nicht viel gewonnen.
Kingdom hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 18:47 aber wie wird es dann denen erst gehen, die nicht mal Herr Herr sagen und das erste Gebot ausser Kraft setzen und mit Füssen treten und den Erlöser mit Menschenwerk ersetzen?
Sie werden "erkennen", wie falsch sie lagen. - Was Du beschreibst, ist ja heutige Realität.
Kingdom hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 18:47 Hab. 2.4 Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
Richtig - und irgendwann wird es der Halsstarrige auch kapieren.
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Magdalena61
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Magdalena61 »

Corona hat geschrieben: Mo 2. Dez 2019, 11:25 Wer wollte solch starkem Glauben widersprechen
Spotte du nur. :)
Bei so vielen Stimmen... die einen sagen dies, die anderen das... ist es doch am vernünftigsten, Gott um Weisheit zu bitten.
Im AT war diese Bitte nicht unbekannt, zum Beispiel findet man solche Bitten in den Psalmen. Salomo.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Kingdom
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Kingdom »

Hiob hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 19:06 Vielleicht gibt es ja ein "ganz ein Ende" - Du kennst den Johannes-Spruch, dass das Feuer nicht den Menschen, sondern das Böse AM Menschen tötet.
Nun Christi Lehre war deutlich genug, da müssen wir nichts realtivieren.

Nicht unbedingt. - Wenn der Herr-Herr-Sager sein Kind zum Herr-Herr-Sager erzieht, ist nicht viel gewonnen.
Kinder werden ja zu eigenständigen Persönlichkeiten erzogen und ja wenn man Christ ist sagt man Ihnen das eine Lebendige Freundschaft mit Christus das A und O ist für das Leben hier und für die Ewigkeit.

Sie werden "erkennen", wie falsch sie lagen. - Was Du beschreibst, ist ja heutige Realität.
Es war eine Frage. Gem. Bibel:

Off 6:15 Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen
Off 6:16 und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
Richtig - und irgendwann wird es der Halsstarrige auch kapieren.
Ein paar wenige welche bereit sind für die Heilung, meint Christus.

Lg Kingdom
Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Maryam »

Kingdom hat geschrieben: Di 3. Dez 2019, 18:47
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Ja sicher aber wie wird es dann denen erst gehen, die nicht mal Herr Herr sagen und das erste Gebot ausser Kraft setzen und mit Füssen treten und den Erlöser mit Menschenwerk ersetzen?

Wenn doch Jesus sagt am ersten hängen alle anderen Gebote oder anders formuliert: Ohne das erste, bleibt alles unvollkommen.
In dem Sinne:
Hab. 2.4 Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
Der Gerechte steht da.
und was sagt Jesus zu den Werken?

Mr 8:37 Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.

Lg Kingdom
Hi Kingdom (also siehst Du, dass es schon damals nebst halsstarrigen Sündern auch schon Gerechte gab = 1.Widerlegung des Erbsündedogmas)

1. An der gelebten Liebe zum wahren einen Gott (dem VATER Jesu Christi wohlverstanden, der EINER ist des gesamten Universums inkl.Israel) und 2 Liebe zum Nächsten wie sich selbst hängen das Gesetz und die Propheten.

So wie Jesus die LIEBE an die 1. und 2. Stelle setzt so bezeugen auch Paulus Johannes und Jakobus die Liebe als oberstes Gebot des Höchsten, also dem EINEN Gott, zwischen dem und den Menschen der Mensch Christus Jesus der EINZIGE Mttler war.
(Gott ist Liebe und wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in Ihm, gilt auch für solche, welche Jesus nicht kennen aber intuitiv umsetzen was er vor 2000 Jahren ans Herz gelegt hat. Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person, Jeder der ehrfürchtig ist und Recht tut ist Gott angenehm =Petrus weise Erkenntnis)

Habakuk 2,4 stellt hier unbussfertige Gottlose den Gerechten gegenüber, letztere sind es wohl durch gottgefälliges Leben, Auch Jesus bezieht GERECHTE auf solche.

In der Bibel gibt es einen Unterschied zwischen gottfernen Gesetzeswerken (töten, Böses mit Bösem vergelten ) und gottgefälligen, also GUTEN Werken.

Was also sagt Jesus zu seinen damaligen Jüngern, die nebst an IHN auch IHM glaubten und von ihm wahre Gotteskindschaft lernten, sich selber zu Lichtern, Kindern des Lichts entwickelten:
Mt 5, 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
So kann man Menschen eine getreuliche Jüngerschaft schmackhaft machen, findest Du doch auch?

lg Maryam
Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Maryam »

Corona hat geschrieben: So 1. Dez 2019, 10:37
Passt sehr gut zu der Versuchung in der Wüste. Ein paar Leute scheinen damals nicht alles verstanden zu haben. Zumindest der Fürst der Welt, der Jesus alles zu Füssen legen wollte wenn er sich nicht mehr selber vor sich fürchtet, sich selber nicht mehe anbetet, sondern ab sofort den Fürsten der Erde.

:verlegen: :verlegen:
Hi Corona
Jesus sprach nie vom Fürsten der Erde, sondern Fürsten dieser Welt....also der Macht der/jener Finsterniswelt, die es zu überwinden galt, (deren Einfluss zu widerstehen) Jesus bezeugte ja sie überwunden zu haben. Von Jüngern die ihm glaubten und nachfolgten sagte Jesus zum Vater im Himmel:
Joh 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Also Jesus hat niemals sich selber angebetet, sondern den allein wahren Gott, der in und aus Jesus jene Lehren und Werke offenbarte, die den Vater im Himmel eindeutig und unmissverständlich als EINZIG wahren Gott in der Bibel bestätigen. Der Höchste ist ein Schöpfer, kein Zerstörer.
Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Maryam »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 2. Dez 2019, 10:53
Die Wunder Jesu bewegten sich im Rahmen der im AT dokumentierten Zeichen und Wunder, in denen sich JHWH seinem Volk offenbarte.

Es ist verständlich, dass die religiösen Führer zunächst mißtrauisch waren.
Anstatt ein Urteil in eigener Kraft zu fällen und Jesus zu bekämpfen, hätten sie ihren Gott aber auch fragen können, was sie von diesem Wanderprediger halten sollen.
LG
HI Magdalena
Langsam kommen mir Zweifel, dass Du Dich mit den Zeichen und Wundern JHWHs in den Büchern Mose 2-5 überhaupt eingehend beschäftigt hast.
Das 1. von ihm bekannte Wunder/Zeichen war seine angebliche Legitimation als "Gott Abrahams etc.) in 2 Mose 4, 1-5 also Stab-Schlange-Stab, später Wasser in stinkiges Blut, wobei die Fische im Nil verendeten.

Dann gestand er, das Herz des Pharaos so zu verhärten, dass er das Volk Israel nicht ziehen lassen würde, damit er noch viele Plagen-Wunder in Aegypten zeigen konnte.

Und später, als das Volk leider zu spät erkannte, dass es in die Irre/Wüste geschickt wurde statt wie versprochen in ein Land geführt worin Milch und Honig fliessen und darüber natürlich ihre Enttäuschung zeigten, zauberte JHWH Giftschlangen, die viele zu Tode bissen. Nur wer die von Mose aufgerichtete Schlange als Lebensretterin glaubte und ansah, blieb dann am Leben.

So, jetzt sind wir auch bei Johannes 3.14. Wie die Schlange in der Wüste erhöht wurde (zur Lebensretterin erkoren wer sie sah und glaubte, dass dies am Leben erhalten würde) so muss auch der Menschensohn erhöht werden (hat also nichts mit "aufhängen" zu tun.

lg Maryam
Der Gott/Vater der Schriftgelehrten, also Jünger Mose hatte gar keine Freude am Sohn Gottes.

Dadurch, dass er sich gegen den Opferkult wandte, lehrte dass Gott bei Reue und Umkehr Vergebung gewährt, solche gar in die Arme nimmt,JHWHs Auge um Auge Gesetz als falsch lehrte, davon abriet und die Gültigkeit aller bisherigen Gesetze und Propheten von der gelebten Liebe zum Schöpfer, den Mitmenschen, sich selber abhängig machte, am Sabbat wagte zu heilen und lehrte das nichts, was in den Menschenmund hineingeht ihn unrein macht.....da hatte dieser ja gar nichts mehr zu melden.
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Corona
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Corona »

Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 13:29
Corona hat geschrieben: So 1. Dez 2019, 10:37
Passt sehr gut zu der Versuchung in der Wüste. Ein paar Leute scheinen damals nicht alles verstanden zu haben. Zumindest der Fürst der Welt, der Jesus alles zu Füssen legen wollte wenn er sich nicht mehr selber vor sich fürchtet, sich selber nicht mehe anbetet, sondern ab sofort den Fürsten der Erde.

:verlegen: :verlegen:
Hi Corona
Jesus sprach nie vom Fürsten der Erde, sondern Fürsten dieser Welt....also der Macht der/jener Finsterniswelt, die es zu überwinden galt, (deren Einfluss zu widerstehen) Jesus bezeugte ja sie überwunden zu haben. Von Jüngern die ihm glaubten und nachfolgten sagte Jesus zum Vater im Himmel:
Joh 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Also Jesus hat niemals sich selber angebetet, sondern den allein wahren Gott, der in und aus Jesus jene Lehren und Werke offenbarte, die den Vater im Himmel eindeutig und unmissverständlich als EINZIG wahren Gott in der Bibel bestätigen. Der Höchste ist ein Schöpfer, kein Zerstörer.
Also das Leben unschuldiger Schweine ist irrelevant, resp. ein schöpferischer Akt, wenn diese sich wegen Jesus in den Tod stürzen.
Zuletzt geändert von Corona am Do 5. Dez 2019, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Hiob »

Kingdom hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 12:00 Nun Christi Lehre war deutlich genug, da müssen wir nichts realtivieren.
Johannes relativiert?
Kingdom hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 12:00 "Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!"
Natürlich - das, was verfehlt ist, wird "gerichtet"/"bewahrheitet". - Aber schließt das aus, dass am Ende JEDER, der in die Erkenntnis gebracht wird, GERNE die Knie beugt?
Kingdom hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 12:00 Ein paar wenige welche bereit sind für die Heilung, meint Christus.
Sind JETZT bereit - ich denke, Christus spricht hier vom Menschen im Irdischen.
Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Maryam »

Corona hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 14:12
Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 13:29
Also Jesus hat niemals sich selber angebetet, sondern den allein wahren Gott, der in und aus Jesus jene Lehren und Werke offenbarte, die den Vater im Himmel eindeutig und unmissverständlich als EINZIG wahren Gott in der Bibel bestätigen. Der Höchste ist ein Schöpfer, kein Zerstörer.
Also das Leben unschuldiger Schweine ist irrelevant, resp. ein schöpferischer Akt, wenn diese sich wegen Jesus in den Tod stürzen.
Hi Corona
Mk 5,12 Und die unreinen Geister baten ihn und sprachen: Lass uns in die Säue fahren!
Mk 5,13 Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren sie aus und fuhren in die Säue, und die Herde stürmte den Abhang hinunter ins Meer, etwa zweitausend, und sie ersoffen im Meer.
Jesus hat weder die Bösen Geister in die Säue "gejagt", noch haben sich die Säue wegen Jesus in den Tod gestürzt. Der Tod der Säue geht auf die Kappe der Bösen Geister.
Lk 8,32 Es war aber dort auf dem Berg eine große Herde Säue auf der Weide. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in diese zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.33 Da fuhren die Dämonen von dem Menschen aus und fuhren in die Säue, und die Herde stürmte den Abhang hinunter in den See und ersoff.
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