Wenn am Ende zwei Gruppen bestehen bleiben, gleich wie man es umschreibt oder übersetzt, spielt es keine Rolle ob man die deutlichere Variante wählt oder eine weniger deutlichere Variante. Oder einer die eine Variante besser versteht und der andere die andere.
Wir gehen ja davon aus das der Herr Sager auch hört was der Herr sagt, oder Du nicht? Von daher würde ich mal sagen, wenn er hört was der Herr sagt, ist er definitiv im Vorteil, weil er erzieht das Kind zu rechten Glauben. Die Mutter tut das was üblich ist auch bei Tieren, sie ziehen den Umständen entsprechend Ihren Nachwuchs auf. Aber ich gebe Dir recht, wenn der Herr SAGER nicht hörte was der Herr sagt: Ja dann wäre die Mutter defintiv näher, weil sie würde dem Leben dienen, dem das sie eben kennt.Neutral gesehen ja. - Aber was heisst es in der Praxis? - Wer preist Gott mehr? Der Herr-Herr-Sager oder die liebende Mutter in Nordkorea, die in Leid ihre Kinder hochzieht?
Ja sicher aber wie wird es dann denen erst gehen, die nicht mal Herr Herr sagen und das erste Gebot ausser Kraft setzen und mit Füssen treten und den Erlöser mit Menschenwerk ersetzen?21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Wenn doch Jesus sagt am ersten hängen alle anderen Gebote oder anders formuliert: Ohne das erste, bleibt alles unvollkommen.
In dem Sinne:
Hab. 2.4 Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
Der Gerechte steht da.
und was sagt Jesus zu den Werken?
Mr 8:37 Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.
Lg Kingdom