Hoger hat geschrieben: ↑Do 13. Mär 2025, 00:41
Johncom hat geschrieben: ↑Do 13. Mär 2025, 00:36
Auch wenn ich sie hätte, ich würde sie nicht zur Schau stellen.
Ich mache das genauso wenig wie deine Frau - und das ist der Punkt.
Darüber kann man etwas über die persönliche Erfahrung wissen - so wie es Paulus auch schreibt - aber darüber kann man nicht diskutieren. So wie du und die anderen hier gerne möchten.
Das sind dann eben nur Behauptungen die von den anderen (ohne eigene Erfahrungen) nur geglaubt werden können.
Natürlich kann man die ganze Breite der möglichen Erlebnisse betrachten. Daraus ergeben sich dann Wahrscheinlichkeiten.
Das erste, was man lernt: Der Geist, der psychische Wesenkern, kann sich vom physischen Leib trennen. Er kann ohne ihn existieren. Es ist das Bewusstsein zusammen mit geistigen Sinnen in einem geistigen, "feinstofflichen" Körper, Gestalt. Man ist dann in der geistigen Welt und erlebt sie.
Hoger, deine anscheinend ablehnende Haltung gegenüber nahtodlichem Erleben hat anscheinend mit deinem eigenen Erlebnis zu tun.
Es gibt viele Menschen, die sich öffnen, ja sogar Zeugnis geben etwa im ERF in der Sendung MenschGott. Ihr Leben hat sich zum Positiven verändert. Und sie erzählen gerne davon.
Natürlich müssen siedieses Erlebnis verarbeiten, ihr persönliches Leben angleichen an ihr Erlebnis.
Auch du, Hoger, wirst dein Erlebnis verarbeiten müssen. Je nachdem wie es war, nicht gerade öffentlich hier. Wenn es ein verstörend Erlebnis war, gerade dann solltest du es verarbeiten. Wenn es gut war, aber dennoch verwirrend, weil du es in dieser Form nicht akzeptieren kannst, solltest du es auch verarbeiten. Dazu wäre ein Christ gut, der sich damit auskennt. Wie etwa ein bereits genannter Link.
Es ist ja eine Spannbreite von wunderbarem Erlebnis möglich bis zu einem albtraumartigen Horrorerlebnis. Und Stufen von echt bis Einbildung.