Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Verfasst: Sa 27. Sep 2025, 06:49
Anhand der Sabbatfrage würde ich keine Unterscheidung treffen. Jesus sagte der Sabbat wurde für den Menschen gemacht und nicht umgekehrt. Also wer meint, er braucht ihn nicht, der wird auch nicht den Segen genießen, der darasu resultiert, aber verdammt ist man damit nicht, denke ich.
Die einen sehen eine gewisse Verbindlichkeit als Ruhetag, die anderen nicht. Dass kein Mensch ohne Ruhepausen gesund lebt erkennt man mit der Zeit schon, in einer Zeit, in der immer mehr Menschen auf ein Burn-Out hinsteuern. Ich sehe auch nicht die Verbindlichkeit für den Samstag, denn wann genau schuf Gott Himmel und Erde? Wer bitte kann das heute noch zurückverfolgen? Es geht um den Rhythmus 6 + 1, meine ich.
Summ summarum wären es für mich eher Sektierer, die die Einhaltung des Sabbats als Gebot für heilsnotwendig halten. Ich plädiere damit nicht für die Missachtung, denn alles was Gott gemacht hat, ist gut und nützlich, aber nicht alles ist gleich wichtig.
Für Israel war es ein Zeichen, dass die Nationen einen Unterschied sehen, aber da Israel mehr oder weniger ohnehin alles gebrochen hatte, was man an Bündnissen brechen kann, so kam das bislang nicht zu seiner Bestimmung.
Ich denke aber in der Widerherstellung aller Dinge wird es eines Tages erfüllt werden. Bis dahin lässt sich daran aber keine Unterscheidung treffen, wer durch die Einhaltung zum Volk Gottes gehört und wer nicht.
Die einen sehen eine gewisse Verbindlichkeit als Ruhetag, die anderen nicht. Dass kein Mensch ohne Ruhepausen gesund lebt erkennt man mit der Zeit schon, in einer Zeit, in der immer mehr Menschen auf ein Burn-Out hinsteuern. Ich sehe auch nicht die Verbindlichkeit für den Samstag, denn wann genau schuf Gott Himmel und Erde? Wer bitte kann das heute noch zurückverfolgen? Es geht um den Rhythmus 6 + 1, meine ich.
Summ summarum wären es für mich eher Sektierer, die die Einhaltung des Sabbats als Gebot für heilsnotwendig halten. Ich plädiere damit nicht für die Missachtung, denn alles was Gott gemacht hat, ist gut und nützlich, aber nicht alles ist gleich wichtig.
Für Israel war es ein Zeichen, dass die Nationen einen Unterschied sehen, aber da Israel mehr oder weniger ohnehin alles gebrochen hatte, was man an Bündnissen brechen kann, so kam das bislang nicht zu seiner Bestimmung.
Ich denke aber in der Widerherstellung aller Dinge wird es eines Tages erfüllt werden. Bis dahin lässt sich daran aber keine Unterscheidung treffen, wer durch die Einhaltung zum Volk Gottes gehört und wer nicht.