Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Verfasst: Do 14. Jul 2016, 06:15
meine Theorie besagt, dass gleichwie die Erdoberfläche selbst und somit selbstverständlich auch das Wasser, zu beobachten an den nachweisbaren Gezeiten, auch die sichtbaren Wolken am Himmel auf die Gezeitenkraft eines äußeren also nicht irdischen Körpers reagiert. Die Wolken sozusagen dem beeinflussenden Körper "entgegen kommen" und ihm dann wiederum auch "hinterher laufen". Dabei können nach meiner Erkenntnis spiralähnliche Strukturen am Himmel entstehen, weil sich ja die Erde gleichzeitig um sich selbst dreht, und in der Regel der beeinflussende Himmelskörper sich auch nicht exakt entlang der Rotationsachse der Erde bewegt.
Es sind die gleichen Spiralstrukturen, wie wir sie an Hand unserer riesigen Galaxie kennen, und auch diese entstehen aus dem gleichen Grund, nur eben im astronomischen Maßstab.
Darum ist es aus meiner Sicht geraten, sich einmal darüber Gedanken zu machen, was denn nun eigentlich passiert, wenn sich zwei Körper aufeinander zu bewegen und sich wieder voneinander entfernen. Wie kommt es hierbei zu einer jeweiligen "Kraftübertragung"?
Wenn wir einen Ball anstoßen, so ist die der Weg der Krafteinwirkung, also die Herkunft und Übertragungsweise bekannt und nachvollziehbar. Bei der Gravitation aber nicht! Es gibt weder jemanden, der von außen einwirkt und den Körpern jeweils einen Schubs gibt in Richtung des gemeinsamen Mittelpunktes, noch gibt es ein gespanntes Seil, wodurch die Körper sich entlang jenes Seiles aufeinander zu bewegen.
Deshalb gehe ich davon aus, dass es zwischen den Körpern ein "Medium" gibt, bzw. eine "Strahlung", die an Stelle der Körper selbst wechselseitig mit den Körpern interagiert und zu den uns bekannten Reaktionen führt. Darum verwende ich an dieser Stelle den Begriff "Gravitationseffekt", um eine "aktive Gravitation" im Sinne Newtons zu umgehen. Sie ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Körper ziehen sich nach diesem Modell nicht "aktiv" gegenseitig an, sondern reagieren lediglich auf die auf sie einwirkende Strahlung, sprich Energie.
Und jene "Energie", sprich "Strahlung" ist es wiederum die auch zwischen den Bezugskörpern zuerst auf all jene "Elemente" einwirkt, die sich zwischen den Festkörpern befinden. Sie reagieren also noch vor den eigentlichen "Festkörpern" selbst und gehören somit sogar dann zu den Kraftüberträgern; denn die Energie, die hierbei frei wird, in der jeweiligen Atmosphäre, bzw. der Masse zwischen den Massen wird weiter geleiten nach innen zum jeweiligen gemeinsamen Zentrum.
Dies muss man sich in etwa so vorstellen, als würden sich im Kosmos zwei riesige Gebilde von der Masse einer Galaxie in Tausenden von Lichtjahren gegenüber stehen, und jeder Körper sendet von sich aus eine bestimmbare Strahlung und Energie in den Raum, und somit zwangsläufig auch in Richtung des jeweils anderen Körpers. Diese Energiebeträge, die Strahlung wirkt nun an Stelle der weit entfernten Körper dann aufeinander ein, wenn sie sich "begegnen" . Daraufhin bildet sich aus der Wechselwirkung beider entgegen wirkenden "Energien" ein Feld, welches sich wiederum zwischen den Körpern selbst ausdehnt, und die Wechselwirkungsenergie vom Betrag G m1 m2 /a auf den jeweils anderen Körper zurück fließen lässt. Durch die nunmehr ständige wechselwirkende Energie in diesem gemeinsamen Feld entsteht in diesem Feld neue Materie = eine Galaxie wird geboren! Die Galaxie selbst zeigt dann den Verlauf der Kraftübertragung von "außen nach innen" und die entsprechende Reaktion des Gesamtsystems, welches dann um das gemeinsame Zentrum zu rotieren beginnt.
Jene Spiralstrukturen unserer Wolken können somit ein Abbild jener einwirkenden von außen kommenden Kraft sein, ein "Medium" also, welches die Energie von außen und von innen kommenden bündelt und wo es zu den gleichen Reaktionen kommt, wie bei der Galaxie ans Ganzes. Indirekt ist es also zumindest nach meiner Idee möglich, aus der Bewegung der Wolken abzuleiten, ob von "außen" irgend ein anderer Himmelskörper auf die Erde einwirkt. Dies wäre dann eher "zufällig" zu beobachten, wenn sich ausgerechnet in jener relativen Verbindungslinie Wolken befinden, die dann als Medium die Energie transferieren und somit auch mittels weiter führenden Wirbelstürmen jene Energie auch an die Erdoberfläche weiter leiten. So können Tornados und andere Arten von Wirbelstürmen zugleich Zeugnis geben über eine "unsichtbare" von außen kommende Kraft, die an die Erde weiter geleitet wird.
Darum spreche ich in diesem Fall auch von einem nachvollziehbaren "Reaktionsmechanismus" und "Reaktionskreislauf"; denn die nächste Stufe wären dann Reaktionen in der Erde selbst in Richtung des gemeinsamen Mittelpunktes zwischen den bezugnehmenden Körpern.
..... im nächsten Post gehts weiter dazu
Es sind die gleichen Spiralstrukturen, wie wir sie an Hand unserer riesigen Galaxie kennen, und auch diese entstehen aus dem gleichen Grund, nur eben im astronomischen Maßstab.
Darum ist es aus meiner Sicht geraten, sich einmal darüber Gedanken zu machen, was denn nun eigentlich passiert, wenn sich zwei Körper aufeinander zu bewegen und sich wieder voneinander entfernen. Wie kommt es hierbei zu einer jeweiligen "Kraftübertragung"?
Wenn wir einen Ball anstoßen, so ist die der Weg der Krafteinwirkung, also die Herkunft und Übertragungsweise bekannt und nachvollziehbar. Bei der Gravitation aber nicht! Es gibt weder jemanden, der von außen einwirkt und den Körpern jeweils einen Schubs gibt in Richtung des gemeinsamen Mittelpunktes, noch gibt es ein gespanntes Seil, wodurch die Körper sich entlang jenes Seiles aufeinander zu bewegen.
Deshalb gehe ich davon aus, dass es zwischen den Körpern ein "Medium" gibt, bzw. eine "Strahlung", die an Stelle der Körper selbst wechselseitig mit den Körpern interagiert und zu den uns bekannten Reaktionen führt. Darum verwende ich an dieser Stelle den Begriff "Gravitationseffekt", um eine "aktive Gravitation" im Sinne Newtons zu umgehen. Sie ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Körper ziehen sich nach diesem Modell nicht "aktiv" gegenseitig an, sondern reagieren lediglich auf die auf sie einwirkende Strahlung, sprich Energie.
Und jene "Energie", sprich "Strahlung" ist es wiederum die auch zwischen den Bezugskörpern zuerst auf all jene "Elemente" einwirkt, die sich zwischen den Festkörpern befinden. Sie reagieren also noch vor den eigentlichen "Festkörpern" selbst und gehören somit sogar dann zu den Kraftüberträgern; denn die Energie, die hierbei frei wird, in der jeweiligen Atmosphäre, bzw. der Masse zwischen den Massen wird weiter geleiten nach innen zum jeweiligen gemeinsamen Zentrum.
Dies muss man sich in etwa so vorstellen, als würden sich im Kosmos zwei riesige Gebilde von der Masse einer Galaxie in Tausenden von Lichtjahren gegenüber stehen, und jeder Körper sendet von sich aus eine bestimmbare Strahlung und Energie in den Raum, und somit zwangsläufig auch in Richtung des jeweils anderen Körpers. Diese Energiebeträge, die Strahlung wirkt nun an Stelle der weit entfernten Körper dann aufeinander ein, wenn sie sich "begegnen" . Daraufhin bildet sich aus der Wechselwirkung beider entgegen wirkenden "Energien" ein Feld, welches sich wiederum zwischen den Körpern selbst ausdehnt, und die Wechselwirkungsenergie vom Betrag G m1 m2 /a auf den jeweils anderen Körper zurück fließen lässt. Durch die nunmehr ständige wechselwirkende Energie in diesem gemeinsamen Feld entsteht in diesem Feld neue Materie = eine Galaxie wird geboren! Die Galaxie selbst zeigt dann den Verlauf der Kraftübertragung von "außen nach innen" und die entsprechende Reaktion des Gesamtsystems, welches dann um das gemeinsame Zentrum zu rotieren beginnt.
Jene Spiralstrukturen unserer Wolken können somit ein Abbild jener einwirkenden von außen kommenden Kraft sein, ein "Medium" also, welches die Energie von außen und von innen kommenden bündelt und wo es zu den gleichen Reaktionen kommt, wie bei der Galaxie ans Ganzes. Indirekt ist es also zumindest nach meiner Idee möglich, aus der Bewegung der Wolken abzuleiten, ob von "außen" irgend ein anderer Himmelskörper auf die Erde einwirkt. Dies wäre dann eher "zufällig" zu beobachten, wenn sich ausgerechnet in jener relativen Verbindungslinie Wolken befinden, die dann als Medium die Energie transferieren und somit auch mittels weiter führenden Wirbelstürmen jene Energie auch an die Erdoberfläche weiter leiten. So können Tornados und andere Arten von Wirbelstürmen zugleich Zeugnis geben über eine "unsichtbare" von außen kommende Kraft, die an die Erde weiter geleitet wird.
Darum spreche ich in diesem Fall auch von einem nachvollziehbaren "Reaktionsmechanismus" und "Reaktionskreislauf"; denn die nächste Stufe wären dann Reaktionen in der Erde selbst in Richtung des gemeinsamen Mittelpunktes zwischen den bezugnehmenden Körpern.
..... im nächsten Post gehts weiter dazu