Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 05:47
Es betrifft die Anteilnahme an Frauen. Diese treten zumeist alleine auf und praktizieren ihr Gewerbe oft in den eigenen Wohnungen, schaffen so eine intime und private Sphäre. Leider ist sie okkult.
Eine modererne "sanftere" Betrachtung ist bei Bistum Augsburg
Google Suchwort "Neue Hexen - Zwischen Esoterik und Neuheidentum"
als Download lesbar.
Okkult, dieses Wort kommt so in der Bibel nicht vor. Engel erscheinen, Träume werden gedeutet, das Hände auflegen war anscheinend normale Praxis aber es wird gewarnt vor negativen Geistern. Für mich es nicht nachvollziehbar, warum ich einen heidnisch Praktizierenden meiden soll, der vielleicht eine freundliche, liebevolle Seele ist.
Vielleicht ist ein Heide christlicher als so mancher Christ. Gibt es ja auch: Christen, die über andere lästern.
Und da bin ich sicher, auch Bibel-zitiertes kann ne Menge Aberglauben bewirken, wenn es nicht in aller Lebendigkeit begriffen wurde.
Frauen, so meine Einschätzung, sind vielfach nicht gewillt sich unterzuordnen, daher können sie weniger gut als Kollektiv gemeinsam mit anderen (z.B. Frauen) zusammenarbeiten, ist also schon auf den Sündenfall ihrer Urmutter Eva zurückzuführen, betrifft also nicht nur die okkulte Welt.
Auch in der Arbeitswelt soweit ich das mitbekam. Kolleginnen bestätigten mir das selbst, ein dauernder Konkurrenzkampf der "Hennen" untereinander. Frauen bestätigen: Männer sind besser im Miteinander.
Männliche Fairness ist selbstverständlich, hier ist mein Bereich, da ist deiner. Frauen, meine ehrliche Erfahrung, sind wunderbar als Ehefrauen, Mütter, Großmütter, Tanten. (Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Pflegerinnen, Helferinnen ...)
Die heutigen Agenden, die Frauen, Männer und beliebige Gender gleich machen wollen, sind eine sinistere Idee, und wer sich mit Teufel, Dämonie, Verkehrung aller Werte befassen will, hat genau diese anti-göttliche Kraft vor Augen.
Das sind nicht kleinkrämerische Wahrsage-Geister von damals, es passiert heute.