Hexen früher und heute

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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Reinhold hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 16:56
Mit Verlaub, (und das ist jetzt von mir eine echte Frage an dich) wie kann dann aber eine Selbstverständlichkeit die Spreu vom Weizen trennen-sprich wahre Christen von den Scheinchristen unterscheiden? :roll:
DU muss niemanden unterscheiden.
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist ....
Ziska
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Ziska »

Johncom hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 21:43
Reinhold hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 16:56
Mit Verlaub, (und das ist jetzt von mir eine echte Frage an dich) wie kann dann aber eine Selbstverständlichkeit die Spreu vom Weizen trennen-sprich wahre Christen von den Scheinchristen unterscheiden? :roll:
DU muss niemanden unterscheiden.
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist ....
Es geht doch nicht um das Richten! Das wird Jesus Christus tun!

Du wirst aber heute schon die Scheinchristen von echten Christen unterscheiden können.
Woran?
Jesus sagte:
Johannes 17:3 Neue evangelistische Übersetzung
An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid."
LG Ziska
:Herz2: “Gebt Jehova die Ehre, die seinem Namen gebührt“ (PS. 96:8):Herz2:
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Ziska hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 21:52
Es geht doch nicht um das Richten! Das wird Jesus Christus tun!
genau.
Du wirst aber heute schon die Scheinchristen von echten Christen unterscheiden können.
Woran?
Jesus sagte:
Johannes 17:3 Neue evangelistische Übersetzung
An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid."
In diesem Forum erkennt man sie an ihrem liebevollem Umgang miteinander.
Heinz Holger Muff

Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Johncom hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 21:43
Reinhold hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 16:56
Mit Verlaub, (und das ist jetzt von mir eine echte Frage an dich) wie kann dann aber eine Selbstverständlichkeit die Spreu vom Weizen trennen-sprich wahre Christen von den Scheinchristen unterscheiden? :roll:
DU muss niemanden unterscheiden.
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist ....
Mit Verlaub Johncom, jetzt bitte ich dich aber, ich richte doch niemanden, sondern möchte mich nur vergewissern, ob ich wirklich auf dem richtigen Dampfer bin. ;) Kann ich dir übrigens ebenfalls nur wärmstens empfehlen.
:wave:
Heinz Holger Muff

Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Johncom hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 22:04 genau.
Du wirst aber heute schon die Scheinchristen von echten Christen unterscheiden können.
Woran?
Jesus sagte:
Johannes 13;35 Neue evangelistische Übersetzung
An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid."
In diesem Forum erkennt man sie an ihrem liebevollem Umgang miteinander.
Nicht nur in diesem Forum Johncom. ;) Auch in den vergangenen beiden Weltkriegen erkannte man diese Liebe
der Christen untereinander als sie dem christlichen Bruder des Feindeslandes ohne Gnade das Bajonett in die Gedärme stießen oder Bömbchen über ihre "christlichen Geschwister" abwarfen-gell? :)
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist ....
Reinhold hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 22:47 Verlaub Johncom, jetzt bitte ich dich aber, ich richte doch niemanden, sondern möchte mich nur vergewissern, ob ich wirklich auf dem richtigen Dampfer bin. ;)
Viele Gespräche laufen hier so ab: ICH bin auf dem richtigen Dampfer, DU auf dem falschen. Beweis Vers so und so.
Reinhold hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 23:00 Auch in den vergangenen beiden Weltkriegen erkannte man diese Liebe
der Christen untereinander als sie dem christlichen Bruder des Feindeslandes ohne Gnade das Bajonett in die Gedärme stießen oder Bömbchen über ihre "christlichen Geschwister" abwarfen-gell? :)
Genau, und ein ernstes Thema dieser Zeit. Und heute die Möglichkeit ganz ohne Glaubens-Rechthaberei in der Tat so eine Wiederholung zu verhindern.
Auch da spielt gewissermaßen Hexerei mit rein:
Wie ist es möglich, Menschen mit gemeinsamer biblischer Grundausbildung dann gegeneinander in Uniformen zu stecken damit sie sich gegeneinander abstechen. Das ist politische Hexerei. Die modernen Hexer beschäftigen Wissenschaftler, Psychologen, :arrow: Spindoctors .. der Begriff wird bei Wikipedia erklärt.
Philippus
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Philippus »

Johncom hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 00:48 .

Mir fällt noch ein zu Hexerei, böser Magie: Ich hörte das am Familien-Tisch von meiner Mutter, die in Pommern auf einem Bauernhof aufwuchs. Es wurde noch drüber gesprochen damals als sie selber klein war. Es gab ein sogenanntes 6. und 7. Buch Mose, es gab Verfluchungen und wenn eine Kuh keine Milch gab oder keine Kälber bekam ... dann, weil sie möglicherweise jemand verflucht hat.



Vom 6. und 7.Buch Mose habe ich auch schon was gehört. Ich denke, auch heute in unserem "aufgeklärten Zeitalter" gibt es so viel Esoterik und Okkultismus und Hexerei wie noch nie zuvor. Streng nach Mose -wenn wir alle Juden wären- wäre wohl halb Europ längst ausgerottet....
Philippus
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Philippus »

Reinhold hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 23:00
Johncom hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 22:04 genau.
Du wirst aber heute schon die Scheinchristen von echten Christen unterscheiden können.
Woran?
Jesus sagte:
Johannes 13;35 Neue evangelistische Übersetzung
An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid."
In diesem Forum erkennt man sie an ihrem liebevollem Umgang miteinander.
Nicht nur in diesem Forum Johncom. ;) Auch in den vergangenen beiden Weltkriegen erkannte man diese Liebe
der Christen untereinander als sie dem christlichen Bruder des Feindeslandes ohne Gnade das Bajonett in die Gedärme stießen oder Bömbchen über ihre "christlichen Geschwister" abwarfen-gell? :)


Mal ne intime Frage an Dich, Reinhold: Bist Du jetzt eigentlich Mitglied bei den "Zeugen Jehovas" oder nicht?

Falls ja, warum machst Du dann dazu nicht einen eigenen Tread auf und versuchst uns alle als neue Mitglieder dazu zu gewinnen?

Vieles bei den Zeugen Jehovas finde ich gar nicht schlecht. Zum Beispiel bei der Abschaffung der Geburtstagsfeste und der Weihnachstsfeiern wäre ich sofort mit dabei. Das so eingesparte Geld sollte man für "Brot für die Welt" oder "Aktion Sorgenkind" oder "SOS Kinderdörfer" spenden, dann hätten die Geld ohne Ende.

Aber das Weihnachtsfest und Geburtstagsfeiern sind eh in der Bibel nicht erwähnt.
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Helmuth hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 05:47 Es betrifft die Anteilnahme an Frauen. Diese treten zumeist alleine auf und praktizieren ihr Gewerbe oft in den eigenen Wohnungen, schaffen so eine intime und private Sphäre. Leider ist sie okkult.
Eine modererne "sanftere" Betrachtung ist bei Bistum Augsburg
Google Suchwort "Neue Hexen - Zwischen Esoterik und Neuheidentum"
als Download lesbar.

Okkult, dieses Wort kommt so in der Bibel nicht vor. Engel erscheinen, Träume werden gedeutet, das Hände auflegen war anscheinend normale Praxis aber es wird gewarnt vor negativen Geistern. Für mich es nicht nachvollziehbar, warum ich einen heidnisch Praktizierenden meiden soll, der vielleicht eine freundliche, liebevolle Seele ist.
Vielleicht ist ein Heide christlicher als so mancher Christ. Gibt es ja auch: Christen, die über andere lästern.
Und da bin ich sicher, auch Bibel-zitiertes kann ne Menge Aberglauben bewirken, wenn es nicht in aller Lebendigkeit begriffen wurde.
Frauen, so meine Einschätzung, sind vielfach nicht gewillt sich unterzuordnen, daher können sie weniger gut als Kollektiv gemeinsam mit anderen (z.B. Frauen) zusammenarbeiten, ist also schon auf den Sündenfall ihrer Urmutter Eva zurückzuführen, betrifft also nicht nur die okkulte Welt.
Auch in der Arbeitswelt soweit ich das mitbekam. Kolleginnen bestätigten mir das selbst, ein dauernder Konkurrenzkampf der "Hennen" untereinander. Frauen bestätigen: Männer sind besser im Miteinander.
Männliche Fairness ist selbstverständlich, hier ist mein Bereich, da ist deiner. Frauen, meine ehrliche Erfahrung, sind wunderbar als Ehefrauen, Mütter, Großmütter, Tanten. (Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Pflegerinnen, Helferinnen ...)
Die heutigen Agenden, die Frauen, Männer und beliebige Gender gleich machen wollen, sind eine sinistere Idee, und wer sich mit Teufel, Dämonie, Verkehrung aller Werte befassen will, hat genau diese anti-göttliche Kraft vor Augen.
Das sind nicht kleinkrämerische Wahrsage-Geister von damals, es passiert heute.
Heinz Holger Muff

Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Philippus hat geschrieben: Do 24. Aug 2023, 00:08 Reinhold
Vieles bei den Zeugen Jehovas finde ich gar nicht schlecht. Zum Beispiel bei der Abschaffung der Geburtstagsfeste und der Weihnachstsfeiern wäre ich sofort mit dabei. Das so eingesparte Geld sollte man für "Brot für die Welt" spenden.
Mit Verlaub Philippus, seit über 60 Jahre sammelt man schon für Brot für die Welt:
https://www.brot-fuer-die-welt.de/ueber-uns/60-jahre/
Wir feiern Geburtstag
Im Advent 1959 begann eine besondere Weihnachtsgeschichte: Zum ersten Mal wurden deutschlandweit Spenden für die Aktion Brot für die Welt gesammelt. Seit dieser Zeit setzt sich Brot für die Welt in tausenden Projekten für die Überwindung von Ungerechtigkeit, Hunger und Armut in der Welt ein.
Hat sich hier aber an dem Hunger Problem irgend etwas geändert? Nitschewo: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... ing.com%2F
Welthungerhilfe:
Immer mehr Menschen sind trotz Hungerhilfe von Hunger betroffen Laut dem Bericht der Welthungerhilfe sind 828 Millionen Menschen weltweit unterernährt. Der Klimawandel, aber auch Kriege verstärken vielerorts die Lebensmittelknappheit.
Und es sieht nicht danach aus, (selbst wenn ich meine gesamte Rente spenden sollte) dass sich hier etwas
ändert. Die weltweite Armut würde auch weiterhin trotzdem immer gravierender u. immer schneller voran schreiten.

Die Flüchtlingsströme sind hier der traurige Beweis dafür, dass nicht alleine Geld das Hunger Problem der Menschheit lösen kann u. lösen wird. Jesus wird sich schon etwas dabei gedacht haben, als er damals den Menschen folgendes Gleichnis in Matth. 9;16,17, vor Augen hielt:
16 Niemand näht doch ein neues Stück Stoff auf ein altes Gewand, sonst reißt das neue Stück aus und der Riss im alten Stoff wird noch größer. 17 Und niemand wird doch neuen Wein in alte Schläuche füllen. Er gärt ja noch und würde die Schläuche zum Platzen bringen. Dann würde der Wein auslaufen und die Schläuche wären verdorben. Nein, neuen Wein füllt man in neue Schläuche, und beides bleibt erhalten."
Jesus wollte damit sagen, dass alles menschliche Bemühen-auch das Hungerproblem zu lösen, letztendlich nur Flickwerk ist u. die eigentliche Ursache des Problems nicht beseitigt.

Genau wie nämlich im o. Gleichnis etwas völlig neues wie z.B. ein neues Kleid oder ein neuer Weinschlauch zur Lösung des Problems unabdingbar waren, genauso kann u. wird nur das Reich Gottes das Hungerproblem der Menschheit in Kürze ein für allemal lösen.
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