Das wäre ein dramatisches Beispiel. Man könnte auch ganz sanft fragen: Wer bin ich? Gibt es mich wirklich? Woher kommt mein "Sein". Warum sagt jeder "ich bin". Es sind ganz essentzielle Fragen, die seltenst gestellt werden, zu denen auch die Schulen und Kirchen nicht ermutigen, da mal reinzugehen.
Man kann sie selbst ergründen. Man beginnt als Naturforscher und sagt irgendwann: „Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!"
So bezeugte Werner Heisenberg, ein weiterer Nobelpreisträger.
Dennoch kann ich verstehen warum das Wort "Gott" bei vielen auf Ablehnung stößt, denn es gab viele Verletzungen der Menschenwürde, es gab Missbrauch von Kirchenbeamten, und ganze Generationen wuchsen auf mit der Drohnung, Gott ist ein strafender Gott.
.. den könnte man auch in die Natur führen, erleben lassen, das Schöne und das weniger Schöne. So bekommt der Heranwachsende wie der Ältere eine Begriff von allem, was nur kommt und geht, und von allem was ewig ist.Wer nicht glaubt, dass es Gott gibt