4religion.org

Johncom hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 02:51 Spontan fällt mit Julian Assange ein, ein prominenter Verlierer der Ungerechtigkeit zur Zeit,

Er braucht Fürbitte.
Nachdem er von einigen Organisationen Auszeichnungen erhalten hatte, hoffe ich, dass die sich nachhaltiger für ihn einsetzen.

Kriegsverbrechen sind Kriegsverbrechen. Und das nicht nur, wenn Russen sie begehen.
LG

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 14:00 Ohne Buchstaben hättest du nichts.

Das ist jetzt auch wieder wahr.

Aber wenn der Buchstabe zum Knebel erhoben wird, ohne Erkenntnis des Herzens, dann ist er nicht mehr als ein reines Regelwerk; vernunftbasiert, Kopfglaube.

Ein solcher Glaube bedrückt und fordert; über- fordert mindestens die soziale Umgebung desjenigen, der seine eigene Werkgerechtigkeit zum allgemeingültigen Maßstab erhebt und es sich herausnimmt, sein individuelles Verständnis von Jüngerschaft auch noch zum Willen Gottes zu erklären.

Gott möchte Überzeugungstäter. Menschen, die Seine Anliegen zu ihren eigenen gemacht haben, aus Überzeugung. Das gibt eine ganz andere Power. Wer Gott liebt, der liebt auch die Menschen.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:29 Gott möchte Überzeugungstäter. Menschen, die Seine Anliegen zu ihren eigenen gemacht haben, aus Überzeugung. Das gibt eine ganz andere Power. Wer Gott liebt, der liebt auch die Menschen.

So ist es, und es spricht somit absolut nichts gegen "die Buchstaben", denn sie sind ja hilfreich für die Tat, was vor Gott wirklich zählt.

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:42

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:29 Gott möchte Überzeugungstäter. Menschen, die Seine Anliegen zu ihren eigenen gemacht haben, aus Überzeugung. Das gibt eine ganz andere Power. Wer Gott liebt, der liebt auch die Menschen.

So ist es, und es spricht somit absolut nichts gegen "die Buchstaben", denn sie sind ja hilfreich für die Tat, was vor Gott wirklich zählt.

Beim Buchsteben geht es um das mangelnde Verständnis. Wer nur den Buchstaben und nicht den Geist hat, versteht nichts. Sieht man überall!

Spice hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:44

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:42

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:29 Gott möchte Überzeugungstäter. Menschen, die Seine Anliegen zu ihren eigenen gemacht haben, aus Überzeugung. Das gibt eine ganz andere Power. Wer Gott liebt, der liebt auch die Menschen.

So ist es, und es spricht somit absolut nichts gegen "die Buchstaben", denn sie sind ja hilfreich für die Tat, was vor Gott wirklich zählt.

Beim Buchsteben geht es um das mangelnde Verständnis. Wer nur den Buchstaben und nicht den Geist hat, versteht nichts. Sieht man überall!

und ohne Buchstabe, da er verpönt ist, geht der Geist irre.

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:52

Spice hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:44

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:42

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:29 Gott möchte Überzeugungstäter. Menschen, die Seine Anliegen zu ihren eigenen gemacht haben, aus Überzeugung. Das gibt eine ganz andere Power. Wer Gott liebt, der liebt auch die Menschen.

So ist es, und es spricht somit absolut nichts gegen "die Buchstaben", denn sie sind ja hilfreich für die Tat, was vor Gott wirklich zählt.

Beim Buchsteben geht es um das mangelnde Verständnis. Wer nur den Buchstaben und nicht den Geist hat, versteht nichts. Sieht man überall!

und ohne Buchstabe, da er verpönt ist, geht der Geist irre.

Der Geist geht irre, wenn er falsche Grundannahmen hat, wenn er sich von seinen Vorlieben und Abneigungen leiten lässt, wenn er nicht nach der Wahrheit fragt.

Spice hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 19:03 Der Geist geht irre, wenn er falsche Grundannahmen hat, wenn er sich von seinen Vorlieben und Abneigungen leiten lässt, wenn er nicht nach der Wahrheit fragt.

Wahrheit ist ein relativer und subjektiver Begriff.

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 14:00

Johncom hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 03:04
"Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig"

Könnte man auch so sagen: der Buchstabe an sich ist tot, erst im Geist wird das Gesetz, die Lehre lebendig.
Dass ist dein Geist, meiner.

Ohne Buchstaben hättest du nichts.

Ohne Geist wärst du nicht nicht mal.

Buchstaben töten nicht, Worte sind auch nicht tot. Aber zum Verstehen gab und der Ewige den Verstand.

Worte sind sehr lebendig. Lesen kann heute fast jeder, damals zu Jesu Zeit war der Grad der Alphabetisierung wahrscheinlich sehr gering.
Dennoch waren die Lehren bekannt. Die "Schriftgelehrten" waren eine gehobene Kaste. Sie standen in der Kritik Jesu. Herzlos, privilegiert, ruhmgewohnt.

Aber denke doch selbst: wo lebt der Glauben. Was meinte Paulus in 2. Kor 3,6.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 16:29
Gott möchte Überzeugungstäter. Menschen, die Seine Anliegen zu ihren eigenen gemacht haben, aus Überzeugung. Das gibt eine ganz andere Power. Wer Gott liebt, der liebt auch die Menschen.

Die Menschen, den Himmel, die Natur, alles.

In diese Krisenzeit hab ich das Gefühl, es sind nicht die Menschen, die Pandemie und Krieg wollen.
Da ist eine negative geistige Macht, die versucht, die Menschen ins Leiden zu ziehen.
Oder herunter zu ziehen in die Region der niederen Emotionen, also Angst und Hass.
Sexuelle Ablenkungen usw ...
Es scheint auch die Regierungspolitik in diesen Jahren, zumindest im "Westen": die Gesellschaft unten halten. Geistig unten.

Aber wenn der Buchstabe zum Knebel erhoben wird, ohne Erkenntnis des Herzens, dann ist er nicht mehr als ein reines Regelwerk; vernunftbasiert, Kopfglaube.

Kraft kommt aus dem Herzen. Kopf und Herz zusammen sind unschlagbar.
Für Christen eine Herausforderung: raus aus dem Alles schon wissen, weil es geschrieben steht. Die Kraft des Glaubens auch "leben".

Vielleicht ist nicht mehr viel Zeit, also besser heute schon als auf morgen verschieben.

Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 20:33 Wahrheit ist ein relativer und subjektiver Begriff.

Vom Verstand her gesehen stimmt das wohl. Biblisch:
„Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“

ist hier ne andere Nummer gemeint.
Ja, subjektiv. Nur das Subjekt kann absolut erkennen und frei sein.