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Euch allen einen besinnlichen und friedlichen 3. Advent.
LG

Offb. 22,12 (LUT): Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 12. Dez 2020, 06:59 Vielleicht sollten wir nicht nur warten, sondern könnten die Ereignisse beschleunigen, wenn wir darum bitten, dass der Menschensohn bald erscheint?
LG

Ja, dazu sollten sich die Auserwählten um schnellere Reifung bemühen (2. Petrus 3,9). Aber es geht ja nicht allein um den kleinen Kreis der Auserwählten - wahrscheinlich sind das nur Bruchteile von Promille der Menschheit -, sondern auch um die in Offenbarung 17,14 genannten “Berufenen” und “Gläubigen”. Diese beiden Gruppen erhalten das nötige Wissen wahrscheinlich von den in Offenbarung 11 vorgestellten zwei Zeugen.

Ein etwas anderer "Lichtblick":

Schon in den letzten Monaten konnte man sehen, wie Jupiter sich dem Riesenplaneten Saturn immer mehr annähert.

Am 21. Dezember, kurz vor Weihnachten 2020, wird es dann soweit sein: Jupiter holt Saturn [...] ein.

Der Abstand zwischen den beiden ist von hier aus betrachtet dann äußertst gering:
Nur in einem winzigen Abstand von einem Fünftel Vollmond-Durchmesser zieht Saturn südlich am Ringplaneten vorbei. Beide Planeten sehen dann aus wie ein heller Doppelstern. [...]

Das Planetenpaar Jupiter und Saturn wird als neuer „Stern von Bethlehem“ nur kurz in der fortgeschrittenen Abenddämmerung tief am Südwesthimmel zu sehen sein.

Jupiter ist der hellere Planet, Saturn wird sich in einem fahlen, gelblichen Licht zeigen.
Der Planet ist merklich lichtschwächer.

Gegen 18.30 Uhr versinken beide unter dem Südwesthorizont. [...]

Erst am 15. Mai 2080 wird wieder eine so nahe Begegnung von Jupiter und Saturn wie in diesem Jahr erfolgen.

(Q)

Dieses neuerliche Auftreten des "Sterns von Bethlehem" dürfte wohl auf die baldige Ankunft Jesu hindeuten. So eng sind die beiden Planeten selten zusammen. (auf 6 Bogenminuten)

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 19. Dez 2020, 00:08 Dieses neuerliche Auftreten des "Sterns von Bethlehem" dürfte wohl auf die baldige Ankunft Jesu hindeuten. So eng sind die beiden Planeten selten zusammen. (auf 6 Bogenminuten)
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Matthäus 24,29-30 (Luther):

Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. 30 Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Stämme der Erde und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Was aber ist dieses geheimnisvolle Zeichen des "Menschensohnes am Himmel"?

Dazu der Autor des Buches “Das Zeichen des Messias”:

“Haben die Gelehrten nun schon fast zwei Jahrtausende über dieses geheimnisvolle Zeichen des Menschensohnes gerätselt, ohne auch nur entfernt zu einer befriedigenden Lösung gelangt zu sein, so können wir nun mit Bestimmtheit sagen, dass mit diesem Zeichen der von Bileam geschaute Stern gemeint ist, der am Abend plötzlich taghell in Coma Berenices am galaktischen Nordpol aus einer weltweiten von einem ganzen Tag hervorleuchten soll, wenn Jesus, der Messias, den Thron Gottes im Himmel verlässt, um zur Erde zurückzukehren.

Anders als bei der Geburt Jesu soll diesen Stern nicht nur eine kleine Gruppe von Menschen sehen, sondern weltweit soll das Erscheinen des Sternes Panik auslösen, wie das auch der Seher Johannes in seiner Apokalypse beschreibt”:

Offenbarung 6,12-17 (Luther):

Und ich sah: Als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, 13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird. 14 Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihren Orten. 15 Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge 16 und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! 17 Denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorns und wer kann bestehen?

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“Wenn schon vor 2.000 Jahren Herodes und ganz Jerusalem mit ihm bestürzt wurde, als unerwartet die Magier in das ausgelassene Treiben des Chanukka-Festes mit der Botschaft hineinplatzten, dass der Messias geboren sei, wie viel mehr wird dann weltweit Panik ausbrechen, wenn das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheint und Jesus, der Messias, nun nicht mehr als schwaches Kind in der Krippe, sondern als “König der Könige und Herr aller Herren” auf diese von Blut und Tränen getränkte Erde herabkommt, um sein Reich in Jerusalem aufzurichten?” *)

*) Werner Papke: Das Zeichen des Messias. Bielefeld 1995, S, 138-139.

Zum Zeitpunkt wenn das Zeichen des Menschensohnes im All sichtbar wird, hat die Menschheit bereits den dritten Weltkrieg hinter sich. Es dauert dann aber noch etwa zwölf Monate bis zur Ankunft des Messias auf der Erde (in der Nähe befindet Er sich mit Seinen Streitkräften einigen Schriftstelle zufolge bereits einige Zeit vor Seiner endgültigen Ankunft).

Das Zeichen des Jona, welches dem bösen und ehebrecherischen Geschlecht gegeben wird, könnte aber auch in den Drei Tagen Dunkelheit bestehen, welche durch Nibiru ausgelöst werden. Denn sowohl Jona als auch Jesus waren drei Tage in der Dunkelheit, wenn man so will.

Dort aber wo die Dunkelheit dicht und drückend wird, wird auch das Licht aufscheinen.

LG

Von der Begegnung von Jupiter und Saturn habe ich auch gehört. Interessant, sehr interessant. -- Vor allem auch, weil der Menschensohn doch gar nicht im Dezember auf die Welt kam. Stern von Bethlehem?
Heute soll das stattfinden, gegen Abend?

Vermutlich sehen wir nichts. Wir haben seit Wochen fast durchgehend Hochnebel.

LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 04:05 Von der Begegnung von Jupiter und Saturn habe ich auch gehört. Interessant, sehr interessant. -- Vor allem auch, weil der Menschensohn doch gar nicht im Dezember auf die Welt kam. Stern von Bethlehem?
Heute soll das stattfinden, gegen Abend?

Vermutlich sehen wir nichts. Wir haben seit Wochen fast durchgehend Hochnebel.

LG

Also ich glaube nicht, dass Jesus diese Weihnachten zurückkommt. Man muss da schon in etwas größeren Rahmen kalkulieren. Wir hatten 2014 die Blutmonde, 2017 das Zeichen der Frau mit den zwölf Sternen, jetzt kommt Nibiru, der rote Drache ins Blickfeld.
Andersrum: Wenn doch ein paar physisch bewahrt werden sollen bzw entrückt, dann darf es nicht mehr zu lange dauern.
Denn 2021 wird es ganz schön wild werden, so wie's aussieht.

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 07:56

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 04:05 Von der Begegnung von Jupiter und Saturn habe ich auch gehört. Interessant, sehr interessant. -- Vor allem auch, weil der Menschensohn doch gar nicht im Dezember auf die Welt kam. Stern von Bethlehem?
Heute soll das stattfinden, gegen Abend?

Vermutlich sehen wir nichts. Wir haben seit Wochen fast durchgehend Hochnebel.

LG

Also ich glaube nicht, dass Jesus diese Weihnachten zurückkommt. Man muss da schon in etwas größeren Rahmen kalkulieren. Wir hatten 2014 die Blutmonde, 2017 das Zeichen der Frau mit den zwölf Sternen, jetzt kommt Nibiru, der rote Drache ins Blickfeld.
Andersrum: Wenn doch ein paar physisch bewahrt werden sollen bzw entrückt, dann darf es nicht mehr zu lange dauern.
Denn 2021 wird es ganz schön wild werden, so wie's aussieht.
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Dass Jesus nicht an einem Weihnachtstag die Macht antritt, sollte nun aber langsam klar sein. Zwar sagt Schrift nicht das Jahr Seines Machtantritts, aber den Tag sehr wohl. Paulus kannte den Tag:

1. Korinther 15,51-52 (Luther):

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

Mit der “letzten Posaune” meinte Paulus selbstverständlich die siebte Posaune gem. Offenbarung 11,15-ff.,(auch wenn Paulus angeblich die Offenbarung noch nicht gekannt haben soll).

Was macht mich so sicher, dass der Tag (nochmal: nicht das Jahr) des Machtantritts Jesu genau bestimmt werden kann?

Nun, Jesu starb an einem Passah, die Ausgießung des Geistes geschah fünfzig Tage nach Seinem Tod, an Pfingsten. Sowohl Passah wie Pfingsten sind in 3. Mose 23 genannte Feiertage, wie auch der Posaunentag. Dass mit diesem Posaunentag der Tag des Machtantritts Jesu gemeint sein muss, ergibt sich allein schon aus der Bedeutung der Feiertage Passah und Pfingsten. Dies alles beweist den gemeinsamen Ursprung der Schriften des Alten und Neuen Bundes. Übrigens widerspricht dies auch der Haltung der Kirchen und der meisten Gemeinschaften gegenüber “jüdischen” Feiertagen, die sich mit deren Geringschätzung gerne auf Kolosser 2,17 (Luther) berufen. Besonders gerne werden Übersetzungen benutzt, wenn dies das Wörtchen “nur” enthalten (welches im Griechischen Text nicht genannt ist).

Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; der Leib aber ist Christus eigen.

Die Einfügung dieses “nur” ist für das richtige Verständnis der Vorhersagen gefährlicher als die meisten annehmen.