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Für alle, die damit in Berührung kommen, meine besten Wünsche zum Jahreswechsel:

4. Mose 6, 24-26 (LUT): Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

R.F. hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 19:06 Nach der Schrift beginnt das neue Jahr am 14. März 2021.

Heute haben wir also, noch etwas mehr als eine halbe Stunde lang, den 16. Tewet 5781.
Sehr gewöhnungsbedürftig.
LG

Na jedenfalls ist der katholisch "wichtige" Todestag Papst Sylvesters nichts, was in der Natur irgend eine Bedeutung hätte. Meteorologisch hat dieses Datum gar keinen Nutzen.
Das Jahr beginnt mit der Vegetation. Alles andere ist totaler Quatsch.

Canon hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 08:40

R.F. hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 19:06

Canon hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 08:12 Allen ein frohes neues Jahr 2021!

Möge euch die Herrlichkeit Gottes genügen!

LG Canon

Nach der Schrift beginnt das neue Jahr am 14. März 2021. Doch nicht einmal die Angehörigen der jüdischen Religion orientieren sich am biblischen Kalender...

Du magst das, die Zahlen, Berrechnungen: was mag ich?

Ich beziehe mich auf die biblische, nicht auf die jüdische Zeitrechnung.

Ohne Kenntnis des biblischen Kalenders ist die Bedeutung der in 3. Mose 23 genannten Feste nicht voll umfänglich zu verstehen. Jesus wurde an einem Passah getötet, der Geist genau fünfzig Tage danach ausgegossen - wie in dem genannten Kapitel vorgesehen.

Ebenso wie sich der Souverän an die eigenen Bestimmungen über Passah und Pfingsten gehalten hat, wird Er das auch bei den übrigen durch die Festtage symbolisierten Ereignisse tun. Das bedeutet, dass dem Messias zum Zeitpunkt des Blasens der sieben Posaune, also an einem Rosch ha-Schana (Posaunentag), die Macht über die Erde übertragen wird.

Canon hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 08:40 Mögen dir die Zahlen die Erlösung zutragen!
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Der von Gott mit dem Menschen verfolgte Plan wird verständlicher, wenn man sich der Bedeutung der biblischen Feste bewusst ist. Ich behaupte nun aber nicht, dass der Mensch ohne diese Kenntnisse das Ziel “ewiges Leben” nicht erlangen könne. Von ausschlaggebender Bedeutung sind die Kenntnisse jedoch während der Schlussphase der gegenwärtigen Ära. Aber dafür werden die beiden Zeugen sorgen.