4religion.org

oTp hat geschrieben: ↑So 24. Apr 2022, 13:06 Für mich bedeutet Mittel und Südamerika allerdings auch eher Chaos und "Wildwest" mit Gesetzlosen. Zum Teil lebensgefährliche Länder.

Ich hätte da auch meine Bedenken.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 23. Apr 2022, 13:43 Wohin soll oder kann man denn noch fliehen, Kingdom?

Die paar "Inseln", die weißen Flecken auf der Landkarte, in denen noch einigermaßen die Vernunft regiert, wird sich das Tier auch noch einverleiben.

Die EU baut auch gerade in Babel.
LG

Hallo Magdalena

Physisch können wir nirgend wo hin.

Geistig entfliehen schon:

Joh 10:9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.

Also bis sie Ihre Bösen Pläne umgesetzt haben und das Gericht kommen wird bleibt uns nur dies übrig und eben zu hoffen das uns Gott als Gemeinde sehr schnell vom Bösen erlösen wird.

Babylon wird ins Gericht gehen müssen, wir sind nicht für das Gericht und den Zorn bestimmt.

Die Bösen werden uns also das Leben noch ein wenig schwer machen mit Ihren Bösen Plänen aber Gott wird uns auch darin durchtragen und bei uns sein bis zum Ende. Unter seinem Schild, werden wir durch diese Zeit die kommen wird und geplant wird, sein. Eingehen in seine Gegenwart (Weide) und gestärkt ausgehen bis an dem Tag wo die Engel uns alle sammeln werden. Die Tage werden verkürzt, ganz enorm verkürzt.

Seien wir bereit in die Arche zu gehen, mit unseren Freunden und Angehörigen, weil das ist der einzige Ort wo wir diesem Wahnsinn entfliehen können.

Lg Kingdom

Oleander hat geschrieben: ↑So 24. Apr 2022, 12:59 Zum Beispiel Venezuela
Lebt man nämlich ne Weile dort und lernt so richtig "Scheiße" kennen

Das kann schon sein, aber ich würde gern da hinziehen, wenn irgendwo hin, dann dorthin.

Oleander hat geschrieben: ↑So 24. Apr 2022, 12:59

Travis hat geschrieben: ↑So 24. Apr 2022, 07:54 Gerade Südamerika steht da hoch im Kurs.

Zum Beispiel Venezuela
Lebt man nämlich ne Weile dort und lernt so richtig "Scheiße" kennen, erinnert man sich dann wohl zurück, wie gut es einem in Deutschland oder Ösi oder in der Schweiz ging.

Gerade eine Auswanderung muss gut überlegt sein. Die Kultur sollte man kennen, mit anderen Auswandern gesprochen haben, Kontakte haben und am besten auch familiäre. Unter Auswanderern findet ehrliche Aussprache statt, meine Erfahrung. Die sagen einem, wovor man sich hüten soll und wem man vertrauen kann.

In Indien traf ich einen Deutschen, der hatte seinen Pass gegen einen australischen getauscht. Von Australien war er enttäuscht, eine knallharte Wirtschaft. Obwohl top qualifiziert hatte er dort nur Diskriminierung erlebt, sagte er.
Ich hatte einen Chat-Kontakt zu einem Deutschen älteren Jahrgangs, er lebt auf den Philippinen. Schon 20 Jahre, und er meint, er habe keinen Tag bereut, ausgewandert zu sein.

Wie gut geht es einem denn in Deutschland oder in der Schweiz. Mir kommt es oft vor wie Einbildung.
Oder man glotzt TV jeden Tag, da wird erzählt, Europa oder Deutschland wäre ein Paradies.
Menschlich gesehen, das sage ich ganz klar, ist Deutschland sozial gesehen eines der heruntergekommensten Länder der Welt.

Kingdom hat geschrieben: ↑Sa 23. Apr 2022, 11:52

Hallo Johncom ich finde es gut das Du Dich mehr mit dem Guten befasst.

Danke. Das sind wir uns sicher einig: die guten Pflanzen bewässern, nicht das Unkraut.
In sich selbst sollte man besser gradlinig bleiben: mein Glauben, meine feste Burg!
In der Welt sind momentan viele verunsichert, da gibt es so viele junge Eltern, die zumindest in Deutschland bedrängt werden: noch mehr Tests an Kindern, noch mehr Druck. Und die Unsicherheit vor der nächsten Angst-Saison, vielleicht im Herbst. Sollte man nicht Hilfe anbieten?

Die Bibel lehrt immer wenn der Wahnsinn wächst, ist dies ein Zeichen um zu wissen wo die Welt ungefähr steht. Gegen diese Wahnsinn beten der beschlossen ist und kommen muss wird, ist für mich vergebliche Mühe. Beten wir besser das noch das mehr Menschen diesem Wahnsinn entfliehen können.

Mein Bild ist eher, dass der "in Gott" Geborgene diesen Wahnsinn gar nicht annimmt und sich völlig selbstverständlich ohne Maßnahmen zu befolgen bewegt.
Erst mal für die eigene Stärke beten. Frei bleiben braucht Mut, und wo Mut ist, da ist meistens auch Segen von oben.
Beten nicht gegen diese Wahnsinn sondern für das eigene Heil, wie auch für das aller anderen.
Denn wie kann ich anderen aus der Angst helfen, wenn ich selber mit der Maske gebückt herum laufe.
Was heißt das: "Wahnsinn der beschlossen ist und kommen muss".
Wenn TV-Sprecher verkünden, der nächste Wahnsinn wurde gerade beschlossen, dann muss das nicht heißen, das gilt jetzt für alle.
Wenn mein Glaube das anders sieht, dann sollte ich nur meinem Glauben folgen!

Also die EU hat Ihre Green Pass Strategie noch nicht aufgegeben und auch die Test sind immer noch Plicht für die Einreise in vielen Ländern.

Dann auf die Länder schauen, die den Test nicht mehr wollen. Das ist die legitime ökonomische Macht des kleinen Menschen: nur da buchen und bezahlen wo man vom Covid-Wahnsinn schon Abstand genommen hat.

Wie gut geht es einem denn in Deutschland oder in der Schweiz.  Mir kommt es oft vor wie Einbildung.
Oder man glotzt TV jeden Tag, da wird erzählt, Europa oder Deutschland wäre ein Paradies.
Menschlich gesehen, das sage ich ganz klar, ist Deutschland sozial gesehen eines der heruntergekommensten Länder der Welt.

Dann sag das mal den Indern.
Dort kämpft man vielfach um das nackte Leben.

Wem es allerdings sozusagen zu gut geht, der nichts mit sich anzufangen weiß, der kann hier ein sinnentleertes Leben leben.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 25. Apr 2022, 08:05

das sage ich ganz klar, ist Deutschland sozial gesehen eines der heruntergekommensten Länder der Welt.

Dann sag das mal den Indern.
Dort kämpft man vielfach um das nackte Leben.

Wem es allerdings sozusagen zu gut geht, der nichts mit sich anzufangen weiß, der kann hier ein sinnentleertes Leben leben.

Johncom gehört zu den Menschen, neben einigen anderen hier, denen jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen ist.

Man könnte jetzt auch von Sozialschmarotzern reden, die sich versorgen lassen, weil Arbeit ihre Bequemlichkeit stört.

Auch Sinn ergibt sich nur, wenn man sich darum bemüht.

Warum nehmen anscheinend Depressionen zu ? Sie nehmen einen gefangen in Sinnlosigkeit und Antrieblosigkeit.

Johncom hat geschrieben: ↑Mo 25. Apr 2022, 02:22 Sollte man nicht Hilfe anbieten?

Nun Aufklärung ist sicher wichtig aber eben auch Aufklärung, dass man gewisse Dinge nicht wird verhindern können.

Mein Bild ist eher, dass der "in Gott" Geborgene diesen Wahnsinn gar nicht annimmt und sich völlig selbstverständlich ohne Maßnahmen zu befolgen bewegt.

Also ich habe ohne Zwangsimpfung gut überlebt und dies nicht erst seit 2020. Und nun haben wir ja Maskenpause und wie gesagt bei uns in der Schweiz, haben die Leute diese schnell wieder abgelegt, bis auf ein paar wenige.

Was heißt das: "Wahnsinn der beschlossen ist und kommen muss".
Wenn TV-Sprecher verkünden, der nächste Wahnsinn wurde gerade beschlossen, dann muss das nicht heißen, das gilt jetzt für alle.
Wenn mein Glaube das anders sieht, dann sollte ich nur meinem Glauben folgen!

Ja ich werde das Malzeichen auch nicht annehmen aber es heisst nicht das dieser Wahnsinn eben nicht eingeführt wird und die Eliten mit Hochdruck daran arbeiten, es ein zu führen.

Dann auf die Länder schauen, die den Test nicht mehr wollen. Das ist die legitime ökonomische Macht des kleinen Menschen: nur da buchen und bezahlen wo man vom Covid-Wahnsinn schon Abstand genommen hat.

Schön wäre es wenn es alle tun. Wir sehen 70 % werden es wohl nicht tun, weil sie bereits schlimmers über sich ergehen liessen, weil es gefordert wurde.

Lg Kingdom

Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 25. Apr 2022, 15:01 Also ich habe ohne Zwangsimpfung gut überlebt und dies nicht erst seit 2020.

Ich auch und viele andere auch und dann gibt es jene, die es eben nicht überlebt haben.
Sind wir nun der Maßstab für alle?