Gott "gefallen" wollen...

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Hans-Joachim
Beiträge: 2915
Registriert: Sa 7. Jan 2023, 14:50
Kontaktdaten:

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Hans-Joachim »

Larson hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 17:28 Nein, das ist keine Voraussetzung für den neuen Bund. Was du hier darlegst, basiert nicht auf der Tenach, sondern ist "christliche" Theologie begonnen bei Paulus.
Die Geschichte des Tenach wird mit Paulus weitererzählt. Es gibt keinen Bruch AT/NT sondern ein Fortsetzung.
In der Ruhe liegt die Kraft
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Hans-Joachim hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 17:33
Larson hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 17:28 Nein, das ist keine Voraussetzung für den neuen Bund. Was du hier darlegst, basiert nicht auf der Tenach, sondern ist "christliche" Theologie begonnen bei Paulus.
Die Geschichte des Tenach wird mit Paulus weitererzählt. Es gibt keinen Bruch AT/NT sondern ein Fortsetzung.
Paulus dreht an der Gesichte herum, und seine Lehre steht konträr zur Tenach.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8197
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Corona »

Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 "Unkonkret", weil es Du mit Deinem menschlichen Verstand nicht erfassen kannst?
Nein, weil es diffus ist.
Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 Zwischen "Himmel und Erde" gibt es Dinge, die der Verstand (Werkzeug) nicht verstehen kann.
Es geht icht darum was du verstehen zu meinst, sondern um die Sprache, den Ausdruck.
Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 und geistigen "Wortempfängern"
Was sind geistige Wortempfänger für dich? Was zeichnet sie aus?
Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 Na und? Ist das die "Wahrheit" - oder eher ein verstaubtes "Klischee"?
Meine Erfahrung ;)
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Benutzeravatar
Oadia
Beiträge: 80
Registriert: Do 1. Jul 2021, 12:59

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Corona hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 19:40
Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 "Unkonkret", weil es Du mit Deinem menschlichen Verstand nicht erfassen kannst?
Nein, weil es diffus ist.
DU empfindest es als diffus. Jemand anderer eventuell nicht.
Corona hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 19:40
Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 Zwischen "Himmel und Erde" gibt es Dinge, die der Verstand (Werkzeug) nicht verstehen kann.
Es geht nicht darum was du verstehen zu meinst, sondern um die Sprache, den Ausdruck.
Okay. Und diesen sprachlichen Ausdruck bringst Du offenbar mit dem Lesen von B. Dudde-Kundgaben in Verbindung. Die Bestätigung, dass ich mich unter anderem damit auseinandersetze, habe ich ja bereits gegeben.
Corona hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 19:40
Oadia hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 12:23 und geistigen "Wortempfängern"
Was sind geistige Wortempfänger für dich? Was zeichnet sie aus?
Eine Verheissung Jesu Christi lautet ( Joh. 14, 21):
„Wer Meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren.“

Solche Menschen sind dazu auserwählt worden (reine göttliche Quelle meistens nicht unumstritten), mittels einer Gabe des Heiligen Geistes Worte ((göttliche) Offenbarungen) zu empfangen und niederzuschreiben. Jeder kann daran glauben oder nicht. Wie auch schon zur Zeit der alten Propheten wohl viele Menschen nicht daran geglaubt hatten und die Prophezeiungen verwarfen. Es gibt jedoch (leider!) auch falsche Propheten, welche ihre Gabe missbrauchen und die Menschen täuschen - sofern sie sich täuschen lassen. Ebenfalls eine Gabe des Heiligen Geistes wäre nämlich, Lichtes und Finsteres zu erkennen und klar unterscheiden zu können.

Dieser Thread jedoch ist nicht der richtige Ort, um darüber zu diskutieren.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8197
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Corona »

Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 21:29 DU empfindest es als diffus. Jemand anderer eventuell nicht.
Habe nie etwas anderes gesagt.
Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 21:29 Okay. Und diesen sprachlichen Ausdruck bringst Du offenbar mit dem Lesen von B. Dudde-Kundgaben in Verbindung. Die Bestätigung, dass ich mich unter anderem damit auseinandersetze, habe ich ja bereits gegeben.
Ich sagte ja, dass mir auffällt, das gerade Dudde-Fans sich so ausdrücken.
Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 21:29 Eine Verheissung Jesu Christi lautet ( Joh. 14, 21):
„Wer Meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren.“
Der ganze Tanach spricht davon, Gottes Bestimmungen zu halten. Also nichts neues.
Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 21:29 Solche Menschen sind dazu auserwählt worden (reine göttliche Quelle meistens nicht unumstritten), mittels einer Gabe des Heiligen Geistes Worte ((göttliche) Offenbarungen) zu empfangen und niederzuschreiben. Jeder kann daran glauben oder nicht. Wie auch schon zur Zeit der alten Propheten wohl viele Menschen nicht daran geglaubt hatten und die Prophezeiungen verwarfen. Es gibt jedoch (leider!) auch falsche Propheten, welche ihre Gabe missbrauchen und die Menschen täuschen - sofern sie sich täuschen lassen. Ebenfalls eine Gabe des Heiligen Geistes wäre nämlich, Lichtes und Finsteres zu erkennen und klar unterscheiden zu können.
Prophezeiungen müssen sich erfüllen und überprüfbar sein, ansonsten sind sie wertlos.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Benutzeravatar
Oadia
Beiträge: 80
Registriert: Do 1. Jul 2021, 12:59

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Corona hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 21:37
Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 21:29 Solche Menschen sind dazu auserwählt worden (reine göttliche Quelle meistens nicht unumstritten), mittels einer Gabe des Heiligen Geistes Worte ((göttliche) Offenbarungen) zu empfangen und niederzuschreiben. Jeder kann daran glauben oder nicht. Wie auch schon zur Zeit der alten Propheten wohl viele Menschen nicht daran geglaubt hatten und die Prophezeiungen verwarfen. Es gibt jedoch (leider!) auch falsche Propheten, welche ihre Gabe missbrauchen und die Menschen täuschen - sofern sie sich täuschen lassen. Ebenfalls eine Gabe des Heiligen Geistes wäre nämlich, Lichtes und Finsteres zu erkennen und klar unterscheiden zu können.
Prophezeiungen müssen sich erfüllen und überprüfbar sein, ansonsten sind sie wertlos.
Für Dich sind sie offenbar wertlos. Vielleicht ist ja auch die Warnung von einem Unwetter wertlos, sofern dieses ausbleibt?
Ich lebe nicht so sehr in der Zukunft, sondern eher JETZT. Jetzt kann ich mich auf gewisse Dinge innerlich vorbereiten. Alleine schon diese Vorbereitung könnte einen wertvollen Zweck erfüllen - auch wenn ich nie erfahren würde, ob es sich gelohnt hat oder nicht. Aber ich vertraue auf das "Gute" und dass dieses mich zum "Guten" führen wird - irgendwann - wenn es Gott gefällt. :angel:
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8197
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Corona »

Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 23:01
Für Dich sind sie offenbar wertlos. Vielleicht ist ja auch die Warnung von einem Unwetter wertlos, sofern dieses ausbleibt?
Ich lebe nicht so sehr in der Zukunft, sondern eher JETZT. Jetzt kann ich mich auf gewisse Dinge innerlich vorbereiten. Alleine schon diese Vorbereitung könnte einen wertvollen Zweck erfüllen - auch wenn ich nie erfahren würde, ob es sich gelohnt hat oder nicht. Aber ich vertraue auf das "Gute" und dass dieses mich zum "Guten" führen wird - irgendwann - wenn es Gott gefällt. :angel:
Wetterfrösche sind Propheten? ;)

Worauf bereitest du dich vor? Vielleicht auf das Falsche? Woher weisst du das?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Benutzeravatar
Oadia
Beiträge: 80
Registriert: Do 1. Jul 2021, 12:59

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Corona hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 23:25
Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 23:01 Für Dich sind sie offenbar wertlos. Vielleicht ist ja auch die Warnung von einem Unwetter wertlos, sofern dieses ausbleibt?
Ich lebe nicht so sehr in der Zukunft, sondern eher JETZT. Jetzt kann ich mich auf gewisse Dinge innerlich vorbereiten. Alleine schon diese Vorbereitung könnte einen wertvollen Zweck erfüllen - auch wenn ich nie erfahren würde, ob es sich gelohnt hat oder nicht. Aber ich vertraue auf das "Gute" und dass dieses mich zum "Guten" führen wird - irgendwann - wenn es Gott gefällt. :angel:
Wetterfrösche sind Propheten? ;)
Es geht mir nicht um die Wetterfrösche, sondern um die Einstellung zu gewissen Dingen, die noch in der Zukunft liegen.
Worauf bereitest du dich vor? Vielleicht auf das Falsche?
Oder vielleicht auch auf das Richtige? Wie oben erwähnt: Ich vertraue auf das "Gute" - und bis jetzt bin ich immer reichlich beschenkt worden. Nicht mit Gütern dieser Welt - sondern mit himmlischem Segen, wofür ich zutiefst dankbar bin und was mich noch verstärkt auf "das Gute" vertrauen lässt. Kann es falsch sein, "die Rückkehr nach Hause" vorzubereiten?

Es wird Dir nicht gelingen, mein Gottesvertrauen zu erschüttern - auch wenn Du das ernstlich im Sinn hättest, was ich jedoch eher bezweifle.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8197
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Corona »

Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 23:49
Corona hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 23:25
Oadia hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 23:01 Für Dich sind sie offenbar wertlos. Vielleicht ist ja auch die Warnung von einem Unwetter wertlos, sofern dieses ausbleibt?
Ich lebe nicht so sehr in der Zukunft, sondern eher JETZT. Jetzt kann ich mich auf gewisse Dinge innerlich vorbereiten. Alleine schon diese Vorbereitung könnte einen wertvollen Zweck erfüllen - auch wenn ich nie erfahren würde, ob es sich gelohnt hat oder nicht. Aber ich vertraue auf das "Gute" und dass dieses mich zum "Guten" führen wird - irgendwann - wenn es Gott gefällt. :angel:
Wetterfrösche sind Propheten? ;)
Es geht mir nicht um die Wetterfrösche, sondern um die Einstellung zu gewissen Dingen, die noch in der Zukunft liegen.
Worauf bereitest du dich vor? Vielleicht auf das Falsche?
Oder vielleicht auch auf das Richtige? Wie oben erwähnt: Ich vertraue auf das "Gute" - und bis jetzt bin ich immer reichlich beschenkt worden. Nicht mit Gütern dieser Welt - sondern mit himmlischem Segen, wofür ich zutiefst dankbar bin und was mich noch verstärkt auf "das Gute" vertrauen lässt. Kann es falsch sein, "die Rückkehr nach Hause" vorzubereiten?

Es wird Dir nicht gelingen, mein Gottesvertrauen zu erschüttern - auch wenn Du das ernstlich im Sinn hättest, was ich jedoch eher bezweifle.
Wetterfrösche beruhen auf der Vergangenheit und applizieren diese auf die Zukunft. Mehr wissen sie nicht.

Nimm mal biblische Propheten, wie Jeremia, hesekiel .Diese sind Propheten, weil sich Prophezeiungen sich schon zu Lebzeiten erfüllten. Wie die Eroberung Israels durch Babylonien.
Deshalb sind sie unte anderem vertrauenswürdig und im Tanach aufgenommen. 5. Mo.13 spezifiziert das genauer.

Ich will dich nicht abbringen, sondern frage, was ist an Dudde so wichtig, dasd du darauf vertraust? Was handfestes oder weil es sich gut anfühlt?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Benutzeravatar
Oadia
Beiträge: 80
Registriert: Do 1. Jul 2021, 12:59

Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Corona hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 06:52 Wetterfrösche beruhen auf der Vergangenheit und applizieren diese auf die Zukunft. Mehr wissen sie nicht.
Ja. Und wir können ihnen glauben, was sie erzählen - oder eben nicht. Und darum geht es mir hier.
Ich will dich nicht abbringen, sondern frage, was ist an Dudde so wichtig,
An "Dudde" selbst, wohl weniger - an den durch sie kund gegebenen Botschaften wohl mehr.
dasd du darauf vertraust? Was handfestes oder weil es sich gut anfühlt?
Lies selbst und dann schau Dich um, was in der Welt geschieht. Erkenne darin mögliche Zusammenhänge - für mich sind sie nicht zu übersehen.

Was bringt es, wenn es sich nur gut anfühlt, während die Zeitbombe tickt - und es womöglich bald zu spät sein wird, um noch etwas abzuwenden, falls es überhaupt noch etwas abzuwenden gäbe? Verstehst Du denn nicht, dass Gott in seiner grenzenlosen Liebe nichts unversucht lässt, um die Menschen irgendwie zu "erreichen" - sie aus ihrem Tiefschlaf aufzuwecken?

Was haben diese Botschaften in ihrer Gesamtheit (nicht alleine durch Dudde gesandt, es wäre wohl falsch, sich NUR auf Dudde zu fixieren) mit mir/Dir/uns allen zu tun? Nur Gott weiss es. Aber wenn sie im einzelnen Individuum auf Resonanz stossen und in der Folge "Bewegung" erzeugen, haben sie vermutlich bereits einen Teil ihres Zweckes erfüllt.

Gott liebt uns Menschen bedingungslos und jede einzelne Seele, welche noch "gerettet" wird (aber sie selbst muss gerettet werden WOLLEN!!!), ist es Gott vermutlich wert, alles zu versuchen, um die Mauern zu durchbrechen, welche die Menschen um ihr Herz herum errichtet haben, um in der Folge nichts zu sehen, zu hören und verstehen zu können:
Markus 4,12: »damit sie sehend sehen und nicht wahrnehmen und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben wird «.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Antworten