Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Na immerhin zeigt sich eine Evolution des Geistes. Egoismus und Bösartigkeit sind dabei eine verheerende Fehlentwicklung des geistigen Menschen. So kommt er nach dem Tod in Hölenwelten, die seinem geistigen Sein entsprechen.
Es ist etwas voreilig wenn man einem kleinen Würmchen sagt, es sei in Wirklichkeit ein schöner Schmetterling. Das entspricht gar nicht dem Zustand des Würmchens. "Tief in dir drin bist du ein schöner Schmetterling" ist oberflächlich.
Ich bin deshalb vorsichtig mit solchen Aussagen wie " Tief in uns drin sind wir göttlich ". Ich denke, davon sind wir, alle, Welten davon entfernt. Die Unvollkommenheit ist immer noch sehr groß, selbst wenn wir diese Welt überwunden haben. Da klingt es lächerlich zu sagen, tief in uns wären wir gottgleich und vollkommen. Der Geist kann ja wachsen, dass er fähig wird, in immer höheren Himmeln vollkommener zu werden. Allerdings relativ. Wer weiss denn, wie groß Gott ist ?
Da erscheint es mir sinnvoll, von der Geschöpflichkeit des Menschen zu reden. Beschränkt, begrenzt, unvollkommen. Und unfertig, in einer geistigen Evolution mitten drin.
Da liegt mir nahe, auf die Aussage " Tief in uns drin sind wir wie Gott" lieber zu verzichten
Es ist etwas voreilig wenn man einem kleinen Würmchen sagt, es sei in Wirklichkeit ein schöner Schmetterling. Das entspricht gar nicht dem Zustand des Würmchens. "Tief in dir drin bist du ein schöner Schmetterling" ist oberflächlich.
Ich bin deshalb vorsichtig mit solchen Aussagen wie " Tief in uns drin sind wir göttlich ". Ich denke, davon sind wir, alle, Welten davon entfernt. Die Unvollkommenheit ist immer noch sehr groß, selbst wenn wir diese Welt überwunden haben. Da klingt es lächerlich zu sagen, tief in uns wären wir gottgleich und vollkommen. Der Geist kann ja wachsen, dass er fähig wird, in immer höheren Himmeln vollkommener zu werden. Allerdings relativ. Wer weiss denn, wie groß Gott ist ?
Da erscheint es mir sinnvoll, von der Geschöpflichkeit des Menschen zu reden. Beschränkt, begrenzt, unvollkommen. Und unfertig, in einer geistigen Evolution mitten drin.
Da liegt mir nahe, auf die Aussage " Tief in uns drin sind wir wie Gott" lieber zu verzichten
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Du willst einem Schmetterling sagen, er sei ein Würmchen?oTp hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2025, 10:49 Na immerhin zeigt sich eine Evolution des Geistes. Egoismus und Bösartigkeit sind dabei eine verheerende Fehlentwicklung des geistigen Menschen. So kommt er nach dem Tod in Hölenwelten, die seinem geistigen Sein entsprechen.
Es ist etwas voreilig wenn man einem kleinen Würmchen sagt, es sei in Wirklichkeit ein schöner Schmetterling. Das entspricht gar nicht dem Zustand des Würmchens. "Tief in dir drin bist du ein schöner Schmetterling" ist oberflächlich.
Ich glaube, das ist heute allgemeines Denken: wir projezieren unsere Weltbilder aus dem eigenen Selbstbild. Wenn ich fest glaube, ich sei böse und verdorben, dann sieht die ganze Welt so aus. Die Welt ist so, wie man sie wahrnehmen will oder kann. Und so stellt man sich auch die geistige Welt vor: "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich".
Oder klein? Ich meine, es sind immer noch unsere Vorstellungen, unser Denken. Wir glauben hier ist ein Körper, der ist groß oder klein. Wir kennen uns nur in Relation zu dieser äußeren stofflichen Welt. Diejenigen, die draußen waren, rasen durch Sphären, die in dem Moment entstehen, wenn der Wunsch aufkommt. Für uns hier unbegreiflich.Ich bin deshalb vorsichtig mit solchen Aussagen wie " Tief in uns drin sind wir göttlich ". Ich denke, davon sind wir, alle, Welten davon entfernt. Die Unvollkommenheit ist immer noch sehr groß, selbst wenn wir diese Welt überwunden haben. Da klingt es lächerlich zu sagen, tief in uns wären wir gottgleich und vollkommen. Der Geist kann ja wachsen, dass er fähig wird, in immer höheren Himmeln vollkommener zu werden. Allerdings relativ. Wer weiss denn, wie groß Gott ist ?
Kann ich verstehen. Manche Christen reagieren allergisch auf Aussagen, die anstelle der Sündhaftigkeit die Heiligkeit betonen. Manche schlagen die Bibel auf und finden nur Warnung vor dem Bösen, andere lesen Gnade und Herrlichkeit. Die mystisch Erfahrenen kennen die Gott-Nähe, im Innersten wartet Gott. Aber das ist wichtig: das Loslassen des Äußeren.Da liegt mir nahe, auf die Aussage " Tief in uns drin sind wir wie Gott" lieber zu verzichten
Und das ist eine Parallele zum Nahtod-Erleben. Die Schwere des Körperlichen UND die weltliche Person brechen gleichzeitig ab, mit einem Mal eine seelische Freiheit und das Erleben: ich bin wieder zuhause.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Johncom, das ist doch eine Umdeutung meiner Aussage. Du scheinst zu glauben, dass der Mensch seine Sündhaftigkeit bald nach dem TodDu willst einem Schmetterling sagen, er sei ein Würmchen?
einfach ablegen kann wie schmutzige Kleider und darunter steckt der vollkommene, gottgleiche Mensch.
Ich denke, wie es im Menschsein verschiedene Grade von Erkenntnissen und Wissen gibt, so gibt es eben höhere Himmel. Aber nicht jeder Mensch hat zu allen Himmeln Zugang.
Ja, Raum und Zeit funktionieren da laut Aussagen von Erlebenden ganz anders. Man kann den Ort in einem Augenklick wechseln. Ich rechne diesen himmlischen Orten Realität zu, aber sie müssen passen zum Wesen des Verstorbenen.
Mag sein, dass man sogar diese verschiedenen Orte individuell erlebt, je nachdem, wie hoch das eigene Wesen ist. Es soll schwierig sein, in höhere himmlische Orte zu kommen, die zu hoch für das eigene Wesen sind. Genauso sollen böse Geister den Himmel gar nicht ertragen können.
Was wirklich noch zusätzlich Sorgen macht, ist der Zustand erdgebundener Geister, die anscheinend gebunden sind an diesseitige Orte.
Getrennt von himmlischen Orten. Dazu passt es aber, dass es Verstorbene geben soll, die nicht begreifen, dass sie gestorben sind und die jenseitige Welt, was sie davon erleben, für nicht wirklich halten, sondern für eine Täuschung.
Das alles zeigt auch, dass wir die Folgen der Sünde real ernst nehmen sollten.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Die Seele lässt den Verstorbenen zurück, würde ich sagen. Bestimmt sind die einen Seelen leichter und bereit, in die Herrlichkeit zu gehen. Andere werden in den niederen Bereichen angelockt und bleiben stecken. Anscheinend, so wie es Jügen Ziewe beschreibt von seinen Astralreisen, werden sich die meisten Seelen Körper zulegen in der ganzen Vielfalt von Interessensbereichen, Leidenschaften, in denen sie sich im Erdenleben zuhause fühlten, mit gleichgepolten Genossen zusammen finden.oTp hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2025, 08:53Du scheinst zu glauben, dass der Mensch seine Sündhaftigkeit bald nach dem Tod
einfach ablegen kann wie schmutzige Kleider und darunter steckt der vollkommene, gottgleiche Mensch.
Ich denke, wie es im Menschsein verschiedene Grade von Erkenntnissen und Wissen gibt, so gibt es eben höhere Himmel. Aber nicht jeder Mensch hat zu allen Himmeln Zugang.
Ja, Raum und Zeit funktionieren da laut Aussagen von Erlebenden ganz anders. Man kann den Ort in einem Augenklick wechseln. Ich rechne diesen himmlischen Orten Realität zu, aber sie müssen passen zum Wesen des Verstorbenen.
Es scheint alles da zu sein, zeitlos ... Stämme, Völker, Glaubensgemeinschaften, Künstler, Erfinder. Wie du sagst, es gibt diese vielen Orte, aber Kollektive erschaffen auch diese Orte ganz nach ihrem Interesse. Diese seien aber nicht begrenzt, es gibt auch Entwicklung, so Ziewe. Aber wie diese Schweizerin in dem Video oben sagte, kann man auch düstere Zonen gelangen, quälenden Geistern begegnen. Auch Ziewe "sieht" solche Stätten.
Sündhaftigkeit wird in manchen christlichen Lehren sehr stark betont, was auch Sinn macht. Aber irgendwann wird sie zum Klotz am Bein. In der Tradition gibt es den Begriff der Absolution.
Wir alle sind böse, aber wir sind auch gut, das ist jetzt meine Meinung. Durch das Erkennen des eigenen Bösen (bereuen) werden wir gut. Angenommen, ich habe nur für den Sinnes-Genuss gelebt, andere übers Ohr gehauen usw ... und ich sterbe unvorbereitet, dann will ich doch gar nicht in die hohen Sphären. Die wären so langweilig wie für viele hier, die einen Bogen machen um Kirchen, die nie in die Natur gehen.Mag sein, dass man sogar diese verschiedenen Orte individuell erlebt, je nachdem, wie hoch das eigene Wesen ist. Es soll schwierig sein, in höhere himmlische Orte zu kommen, die zu hoch für das eigene Wesen sind. Genauso sollen böse Geister den Himmel gar nicht ertragen können.
Und die Erlösung von der Sünde, das erkennen und das bekennen. Anderen vergeben und sich selbst.Was wirklich noch zusätzlich Sorgen macht, ist der Zustand erdgebundener Geister, die anscheinend gebunden sind an diesseitige Orte.
Getrennt von himmlischen Orten. Dazu passt es aber, dass es Verstorbene geben soll, die nicht begreifen, dass sie gestorben sind und die jenseitige Welt, was sie davon erleben, für nicht wirklich halten, sondern für eine Täuschung.
Das alles zeigt auch, dass wir die Folgen der Sünde real ernst nehmen sollten.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Wolfgang Knüll ist Arzt in Köln und seit der frühen Berufszeit beschäftigt, seit jetzt 40 Jahren, die Nahtod-Berichte seiner Patienten zu sammeln. Er sagt, es waren diese Aussagen, die ihn wieder zum Glauben geführt haben.
In dem Gespräch mit "Kirche im NDR" erklärt die evangelisch beauftragte Journalistin auch, warum die Kirche diese meist sehr positiven Berichte, welche die Lehre Jesu bestätigen, in der heutigen Verkündigung weiterhin ignorieren.
Nur 25 min:
In dem Gespräch mit "Kirche im NDR" erklärt die evangelisch beauftragte Journalistin auch, warum die Kirche diese meist sehr positiven Berichte, welche die Lehre Jesu bestätigen, in der heutigen Verkündigung weiterhin ignorieren.
Nur 25 min:
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Wolfgang Knüll ist Arzt in Köln und seit der frühen Berufszeit beschäftigt, seit jetzt 40 Jahren, die Nahtod-Berichte seiner Patienten zu sammeln. Er sagt, es waren diese Aussagen, die ihn wieder zum Glauben geführt haben.


Selten kommt es vor, dass ich Aussagen über Nahtod Elebnisse 100% zustimmen kann. Aber was Knüll erzählt, dem kann ich ganz zustimmen.
Fazit: Man kann durch Nahtoderlebnisse den christlichen Glauben für sich wieder finden. Und gerade das Wesentliche: Die Nächstenliebe
Knüll wundert sich wie ich, dass die Wissenschaft und auch die Christen damit nichts anfangen können. Ich denke wie Knüll, man kann diese Berichte nicht als Fantasie abtun.
Hier ein Bericht von Knüll im Focus
https://www.google.com/amp/s/amp.focus. ... 62798.html
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Aus dem Focus Interwiev mit Dr
Knüll
Knüll
Wenn wir akzeptierten, was die Nahtoderfahrenden wissen, dass das Lebendige nicht stirbt, sondern sich im Moment des anatomischen Todes in einem erweiterten Bewusstsein voll entfaltet, das nicht hirngebunden ist, dann bekäme das Erdenleben einen neuen Sinn. Schließlich ist der sogenannte Fortschritt aktuell erfolgreich damit beschäftigt, den Homo sapiens zu einem Konsumidioten, einem Konsumo debilis zu degenerieren. Fröhlich twitternd hält er Vitalität für Leben und Individualität für Persönlichkeit und ist mangels transzendenter Perspektive auf dem besten Weg, die Erde samt Menschheit ganz nebenbei zu zerstören.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Da steckt auch Zeitkritik drin, die Oberflächlichkeit im heutigen Konsumleben.oTp hat geschrieben: ↑Mi 12. Feb 2025, 10:13 Aus dem Focus Interwiev mit Dr
Knüll
Wenn wir akzeptierten, was die Nahtoderfahrenden wissen, dass das Lebendige nicht stirbt, sondern sich im Moment des anatomischen Todes in einem erweiterten Bewusstsein voll entfaltet, das nicht hirngebunden ist, dann bekäme das Erdenleben einen neuen Sinn. Schließlich ist der sogenannte Fortschritt aktuell erfolgreich damit beschäftigt, den Homo sapiens zu einem Konsumidioten, einem Konsumo debilis zu degenerieren. Fröhlich twitternd hält er Vitalität für Leben und Individualität für Persönlichkeit und ist mangels transzendenter Perspektive auf dem besten Weg, die Erde samt Menschheit ganz nebenbei zu zerstören.
Irgendwann fiel mir ein komisches Wort auf: Verbraucherschutz.
Es deutet darauf hin, dass hier ein Typ Mensch nicht mehr ganzheitlich definiert wird, sondern als Verbraucher: Der Mensch nur noch ein Organismus, wie ein Vieh, von dem außer Ernährung und Ausscheidung (arbeiten, schlafen, sich erholen, konsumieren) keine seelische Entwicklung erwartet wird. Der Mensch als Bürger wird wie ein Kind eingestuft, das beschützt, also bewacht werden will.
Was wäre, wenn wir unser Sein als Geschenk Gottes erkennen. Wenn wir wissen, dass wir fliegen können, immer höher ... brechen viele irdische Systeme zusammen, die uns in der rein materiellen Welt halten wollen. Wenn man weiß, ich lebe ewig, der Körper geht, aber nur der, die Seele bleibt, dann entsteht ja ein ganz anderes Gefühl der Freiheit. Die kleinen Ängste verschwinden, ich sorge mich um vieles nicht mehr. Ich zahle nicht mehr in Versicherungen ein.
Ich kannte jemanden, der erfuhr dieses Lebenspanorama ganz ohne Todesnähe. Es kam plötzlich während eine spirituellen Übung. In Sekunden das ganze bisherige Leben sehen.Nicht selten wird ein Lebenspanorama erlebt, manchmal gefühlt wie im Zeitraffer, aber meist dauert alles genauso lang, wie es in Echtzeit dauerte. Jahrzehnte finden ggf. in ein paar Minuten statt. Länger dauert eine Nahtoderfahrung ja real nicht. Das ist von größter Bedeutung, denn das ist nur außerhalb unseres Raumzeitgefüges vorstellbar.
Die Quantenmechanik kennt das Phänomen und nennt es Nichtlokalität. Am meisten beeindruckt Nahtoderfahrende die unvorstellbare, bedingungslose Licht-Liebesenergie. Das hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck in ihrer Seele. Diese Liebe bestimmt ab sofort ihr gesamtes Leben.
https://amp.focus.de/experts/bewusstsei ... 62798.html
Wie wäre es, wenn sich mehr Menschen über die Winzigkeit dieses persönlichen Erdenleben klar würden? Wenn Menschen beginnen, von innen heraus dem anderen Gutes wollen, dann beginnt vielleicht ein christliches Zeitalter.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
oTp hat geschrieben: ↑Mi 12. Feb 2025, 07:57 Selten kommt es vor, dass ich Aussagen über Nahtod Elebnisse 100% zustimmen kann. Aber was Knüll erzählt, dem kann ich ganz zustimmen.
Fazit: Man kann durch Nahtoderlebnisse den christlichen Glauben für sich wieder finden. Und gerade das Wesentliche: Die Nächstenliebe
Es bringt wenig, allem zuzustimmen genauso wenig, wie alles abzulehnen.
Beides ist "urteilen" im Kopf. Wenn jemand was zu sagen hat, muss man ja nicht alles glauben, aber vielleicht hilft hineinspüren: spricht da ein ehrlicher Geist?
Die Nahtod-Erfahrenden berichten fast überschwänglich über Gnaden-Erfahrung. Nicht alle, aber die meisten. Auch denen muss man nicht glauben, aber vielleicht im eigenen Erleben nachvollziehen: was macht Sinn. Das Jenseits scheint viel verdichteter als dieser Materie-Planet. Erkenntnis und Verwandlung passieren blitzschnell. In diesem Sinne fragt man sich, was kann ich jetzt schon richtig machen.
Ich glaube du, sagst ganz richtig:
Und gerade das Wesentliche: Die Nächstenliebe
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Es ist natürlich von Bedeutung, dass man sich nicht etwa in einem esoterischen Djungel verläuft. Wenn die überwältigende Liebe mit Christus identifiziert wird, ist das doch eine Bestätigung für die Wirklichkeit und Wahrheit der Lehre Jesu. Und auch Muslime begegnen eher Christus als dass sie im Nahtod Erlebnis Mohammed begegnen.
Da ist anzunehmen, dass wir all die Figuren der Götterwelten weltweit von den Wikingern über die griechischen, ägyptischen bis zu den Hindugöttern, gar nicht brauchen und Steiners Götterwelt ebenfalls nicht. Oder die angeblichen Engel der Lichtarbeiter.
Unklar und konfliktreich ist gerade der dunkle Bereich der geistigen Welt. Wenn Gott nur Liebe ist, was kann uns dann geschehen wenn wir tot sind ? Macht da das Christentum uns zuviel Angst ? Johncom, das ist ein Thema, das auch du immer wieder anfängst.
Wer an Reinkarnation glaubt, kann kaum realisieren, warum es Dämonen mit Gottferne geben sollte und sehr lange Zeiten in der Gottferne für egoistische, boshafte Menschen.
Und der Mensch neigt grundsätzlich dazu zu meinen, so schlimm sei er ja gar nicht, was soll mir da die Hölle ?
Was sagen zu diesem Thema Nahtod Erlebnisse ? Und was macht den Unterschied zwischen den Erlebnissen im Nahtod und den endgültigen Erlebnissen nach dem Tod aus ?
Was können wir aus Nahtod- Hölllenerlebnissen lernen ?
Höllenerzählungen sind zumindest bei Sundar Singh nicht gerade harmlos oder von kurzer Dauer. Sondern das Böse in den Verstorbenen Menschen macht sie unfrei und bewirkt Ausschluss von den Freuden und der Liebe einer Gemeinschaft mit Gott. Das klingt nun wirklich nicht harmlos. Und das Evangelium des Christus thematisiert Hölle, Ewige Finsternis und Dämonen deutlich. Ist das trotzdem alles Quatsch ?
Und im AT haben wir einen strengen, strafenden Gott, während Jesus das Evangelium des liebenden Gottes brachte. Wie kommt das alles ins Gleichgewicht ?
Da ist anzunehmen, dass wir all die Figuren der Götterwelten weltweit von den Wikingern über die griechischen, ägyptischen bis zu den Hindugöttern, gar nicht brauchen und Steiners Götterwelt ebenfalls nicht. Oder die angeblichen Engel der Lichtarbeiter.
Unklar und konfliktreich ist gerade der dunkle Bereich der geistigen Welt. Wenn Gott nur Liebe ist, was kann uns dann geschehen wenn wir tot sind ? Macht da das Christentum uns zuviel Angst ? Johncom, das ist ein Thema, das auch du immer wieder anfängst.
Wer an Reinkarnation glaubt, kann kaum realisieren, warum es Dämonen mit Gottferne geben sollte und sehr lange Zeiten in der Gottferne für egoistische, boshafte Menschen.
Und der Mensch neigt grundsätzlich dazu zu meinen, so schlimm sei er ja gar nicht, was soll mir da die Hölle ?
Was sagen zu diesem Thema Nahtod Erlebnisse ? Und was macht den Unterschied zwischen den Erlebnissen im Nahtod und den endgültigen Erlebnissen nach dem Tod aus ?
Was können wir aus Nahtod- Hölllenerlebnissen lernen ?
Höllenerzählungen sind zumindest bei Sundar Singh nicht gerade harmlos oder von kurzer Dauer. Sondern das Böse in den Verstorbenen Menschen macht sie unfrei und bewirkt Ausschluss von den Freuden und der Liebe einer Gemeinschaft mit Gott. Das klingt nun wirklich nicht harmlos. Und das Evangelium des Christus thematisiert Hölle, Ewige Finsternis und Dämonen deutlich. Ist das trotzdem alles Quatsch ?
Und im AT haben wir einen strengen, strafenden Gott, während Jesus das Evangelium des liebenden Gottes brachte. Wie kommt das alles ins Gleichgewicht ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst