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Re: Die Sünde...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 11:14
von Lena
Spice hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 10:00
Im Reich Gottes leben keine Geschöpfe, sondern...
Wir werden Gott gleich sein. Was immer das dann sein wird. Bestimmt ganz wunderbar.
1.Joh. 3,2 hat geschrieben:Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Re: Die Sünde...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 11:14
von Spice
oTp hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 11:02
Spice hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 10:00
Im Reich Gottes leben keine Geschöpfe, sondern Göttter.
Sind Götter keine Geschöpfe ?
Nein. Was ewig ist, ist unerschaffen.
Eins mit dem Wesen Gottes. Oder willst du nicht voller Liebe, Frieden, Freude sein?
Das geht auch ohne völlige Verschmelzung
Von Verschmelzung war auch keine Rede.
Du sagst doch selbst, dass das in kurzer Zeit nicht zu schaffen ist. Alles braucht Zeit. Ohne Zeit geschieht nichts. Also ist Reinkarnation das geeignete Mittel um genügend Zeit zu haben.
Alles stimmig, wenn man recht denkt.
Das ist nur eine Behauptung, dass es nur mittels von Reinkarnationen funktionieren kann.
Vielleicht nicht nur Behauptung? Nur unter Härten hat man die Motivation frei zu werden. In Watte gepackt, wird man schläfrig. Ausserdem ist ja das Problem des Menschen nicht die Umgebung, sondern er selbst.
Re: Die Sünde...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 11:15
von Spice
Lena hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 11:14
Spice hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 10:00
Im Reich Gottes leben keine Geschöpfe, sondern...
Wir werden Gott gleich sein. Was immer das dann sein wird. Bestimmt ganz wunderbar.
1.Joh. 3,2 hat geschrieben:Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Genau.

Re: Die Sünde...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 11:32
von oTp
Spice hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 11:15Genau.

Wieso sagst du genau ?
Wir werden Gott gleich sein. Was immer das dann sein wird. Bestimmt ganz wunderbar.
Wieso ist das genau ? Ganz nach deinem Denken davon ?
Re: Die Sünde...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 11:52
von Spice
oTp hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 11:32
Spice hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 11:15Genau.

Wieso sagst du genau ?
Wir werden Gott gleich sein. Was immer das dann sein wird. Bestimmt ganz wunderbar.
Wieso ist das genau ? Ganz nach deinem Denken davon ?
Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich da mit Lena übereinstimme.
Re: Die Sünde...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 17:43
von Magdalena61
oTp hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 09:49
Das Gott ähnlich werden kann auch nach dem Tod noch weitergehen.
Das sehe ich auch so.
Den Begriff "Fegefeuer", den die RKK verwendet, finde ich etwas unglücklich gewählt, halte das "Feuer" aber für realistisch:
"... so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klarmachen, weil er in Feuer offenbart wird. Und wie das Werk eines jeden beschaffen ist, das wird das Feuer erweisen.1. Kor. 3,13
Das Feuer geht von Gott aus... bewirkt Erkenntnis... und es kann schmerzliche Reue auslösen.
Es mag sein, dass wir das Ziel, ein "Bild des Sohnes" zu werden, schneller erreichen, wenn wir
mehr Einsicht/ Erkenntnis haben, auch über Zusammenhänge, die wir hier nur erahnen können, weil wir, wenn wir uns im Licht Gottes betrachten können, mehr verstehen und nicht mehr "im Dunkeln tappen".
Aber... es wird Tränen geben im Himmel.
Doch ich meine, dass es gute Gründe für Tränen im Himmel gibt. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir für Jesus leben, der uns für den höchstmöglichen Preis überhaupt erkauft hat, dann haben wir jenseits der himmlischen Tore sicherlich Grund zum Weinen, weil wir uns schämen, weil wir bereuen, dass wir selbstsüchtig gelebt haben, anstatt für den, "der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut"(Offb. 1,5).
Vielleicht würden wir nie aufhören zu weinen, wenn nicht Gott selbst käme und uns die Tränen abwischen würde (vgl. Offb. 21,4).
Erwin W. Lutzer
LG