Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Verfasst: So 26. Jun 2016, 06:16
Die Grundannahme:
jeder beliebige Körper im All wirkt mindestens gravitativ auf jeden beliebigen Teilkörper der Erde wie zugleich auf die Gesamterde ein. Dabei reagiert der Teilkörper der Erde genauso wie die Gesamtmasse, jedoch in einem entsprechend niederenergetischen Rahmen, entsprechend der dabei beteiligten Masse. Feste starre also leblose Körper wirken dabei anders auf die Gravitation, also den hier wirkenden Gezeitenkräften, wie bewegte und zugleich belebte Körper. Denn hierbei kann beim belebten Körper die einwirkende Gravitationsenergie letzten Endes auch Reaktionen hervorrufen, die wir als "typisch" menschlich bezeichnen würden, in Form von Aggressionen oder auch Freude. Selbst Pflanzen können entsprechend darauf reagieren, weil auch hier eine berechenbare Energie auf sie einwirkt. Klar ist natürlich, dass es sich hier um sehr kleine Energiebeträge handelt, was aber nicht heißt, dass es deshalb zu keiner Reaktion kommt. einfachsten Beispiel: Wenn ein Mensch läuft oder rennt kann er die ihm innewohnenden gerade zugenommene Energie unmittelbar in Bewegungsenergie umsetzen. Dabei tut der Mensch prinzipiell nichts anderes, als jeder beliebige Körper im All : Er setzt die auf ihn einwirkende Energie in Bewegung um, so dies auch möglich ist. Sitzt dagegen der Mensch bei der gleichen einwirkenden Energie, so kann es sein, dass sich die gleiche Energie in einer ganz anderen Art und weise auswirkt, vom Mensch, vom Körper also umgesetzt wird - beispielsweise wird dann aus kinetischer Energie kurzfristig angereicherte Masse, die den gleichen Energiegehalt hat, wie der, der normaler Weise in Bewegung umgesetzt wird. Ein Autofahrer beispielsweise speichert die durch die Fahrt aufgenommene "Bewegungsenergie", da er sich ja nicht selbst dabei bewegt, sondern das Auto, in seinem Körper. Daraus kann sich ebenfalls angereicherte Masse bilden mit dem entsprechenden Energiegehalt : Der Mensch wird dick, wenn er die auf ihn einwirkende Energie nicht in Bewegung umsetzt. Oder banaler ausgedrückt, aus dieser in Form von abnormer Bewegung, zwangsweise ausgeführte passive Bewegung, zugenommene Energie kann potentielle Energie auf Zeit gespeichert werden, also Masse, die eine bestimmbare Zeit existiert. So kann auch die aufgenommene Gravitationsenergie durchaus dazu führen, dass wir mehr potentielle Energie in uns haben, als wir eigentlich haben sollten und brauchen. Und diese Energie wird in zusätzliche Masse umgewandelt, die jederzeit wieder abbaubar ist (wie zum Beispiel Fett)
Wenn Erde und Mond aufeinander einwirken, so reagiert darauf nicht nur die Erdoberfläche als Ganzes, sondern jeder beliebige Teil der Erde, so auch der Mensch, jedes Tier und jede Pflanze, weil sie nichts anderes als Teilmasse der Erde sind. Die Kraft zwischen beiden Körpern, und damit auch zwischen dem Mond und mir verursacht eine bestimmbare berechenbare Reaktion sowohl von mir als auch seitens der Erde und des Mondes. Man kann hier nicht sagen, dass die Erde an meiner Stelle auf den Einfluss des Mondes reagiert, sondern ich als Teilmasse der Erde reagiere in adäquater Weise ebenso darauf, wie die Gesamtmasse der Erde.
Das Problem ist nun: Durch die Rotation der Erdoberfläche nähert und entfernt sich ein Teil der Masse der Erde, die an der Rotation der Erde beteiligt ist, so auch ich als Teilmasse auf der Erdoberfläche, mit wesentlich größerer Geschwindigkeit zum gegnerischen Körper, als dies unter normalen Verhältnissen, also ausschließlich durch die Gravitation der Fall wäre. Man könnte nun meinen, dass damit dann dieser Einfluss unter dem Tisch fallen würde, weil die Energie ja durch die bereits vorhandene Rotationsenergie geschluckt werden würde. Das ist jedoch nicht richtig, wie man ja auch sehr schön an der Bewegung des Wassers im Zuge der Gezeiten auf der Erde nachvollziehen kann. Ich selbst, und somit jeder Teil auch der Erdoberfläche dürfte sich unter dem Einfluss der Gravitation zwischen Mond und Erde lediglich mit etwa 12,5 m/s dem Mond relativ nähern, um der auf uns einwirkenden Kraft nachzugeben, sie also durch Bewegung auszugleichen. Bekanntlich rotieren wir aber mit 463 m/s, und nähern uns an einem bestimmten Punkt zum Mond dem Mond etwa 37 mal schneller, als es "erlaubt" ist. Mit anderen Worten, die Energie seitens der Gravitation zwischen Mond und Erde wird somit von der beliebigen rotierenden Teilmasse 37 mal schneller aufgenommen, als umgesetzt werden kann und soll.
Wir haben somit in dieser Phase mehr Energie in uns, als wir haben dürften. Mehr Energie bedeutet aber auch zugleich mehr "relative Masse" auf Zeit, also Masse, die auch wieder abgebaut werden kann. Es sei denn, wir bewegen uns in entsprechender Weise und können dieses "Mehr" an Energie dadurch wieder los werden.
Exakt das gleiche passiert nun auch zwischen jeden anderen Himmelskörper des Sonnensystems und der Erde, respektive dem Menschen. Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0. Dadurch aber, dass sie schneller aufeinander zufliegen, als sie es normal tun würden, nehmen beide Körper und somit auch wir mehr Energie auf, als wir es normaler Weise tun würden. Bei der Venus ist der Unterschied 278 mal größer. Sie nähert sich also im Maximum 278 mal schneller der Erde, als sie es beide ohne Einfluss der Sonne tun würden. Bei Jupiter sind es dagegen "nur" 13 mal schneller, wie sich beiden Körper relativ zueinander nähern..
In beiden Fällen bedeutet dies jedoch, dass hier die Erde wie auch der andere beteiligte Körper mehr Energie aufnimmt, als er in Bewegungsenergie umsetzt. Der daraus resultierende Energiebetrag ist also nicht 0 sondern positiv. Auf uns hier auf der Erde bedeutet dies, wir nehmen mehr Energie auf, als dass wir sie gleichzeitig umsetzen können. Dies kann zu Reaktionen führen, die a-typisch sind. Also, dass hier unter Umständen eben auch Wetterphänomene auftreten, die nicht unmittelbar geothermischen Ursprungs sind, sondern schlicht eine Form der Umsetzung der Gravitationsenergie darstellen.
jeder beliebige Körper im All wirkt mindestens gravitativ auf jeden beliebigen Teilkörper der Erde wie zugleich auf die Gesamterde ein. Dabei reagiert der Teilkörper der Erde genauso wie die Gesamtmasse, jedoch in einem entsprechend niederenergetischen Rahmen, entsprechend der dabei beteiligten Masse. Feste starre also leblose Körper wirken dabei anders auf die Gravitation, also den hier wirkenden Gezeitenkräften, wie bewegte und zugleich belebte Körper. Denn hierbei kann beim belebten Körper die einwirkende Gravitationsenergie letzten Endes auch Reaktionen hervorrufen, die wir als "typisch" menschlich bezeichnen würden, in Form von Aggressionen oder auch Freude. Selbst Pflanzen können entsprechend darauf reagieren, weil auch hier eine berechenbare Energie auf sie einwirkt. Klar ist natürlich, dass es sich hier um sehr kleine Energiebeträge handelt, was aber nicht heißt, dass es deshalb zu keiner Reaktion kommt. einfachsten Beispiel: Wenn ein Mensch läuft oder rennt kann er die ihm innewohnenden gerade zugenommene Energie unmittelbar in Bewegungsenergie umsetzen. Dabei tut der Mensch prinzipiell nichts anderes, als jeder beliebige Körper im All : Er setzt die auf ihn einwirkende Energie in Bewegung um, so dies auch möglich ist. Sitzt dagegen der Mensch bei der gleichen einwirkenden Energie, so kann es sein, dass sich die gleiche Energie in einer ganz anderen Art und weise auswirkt, vom Mensch, vom Körper also umgesetzt wird - beispielsweise wird dann aus kinetischer Energie kurzfristig angereicherte Masse, die den gleichen Energiegehalt hat, wie der, der normaler Weise in Bewegung umgesetzt wird. Ein Autofahrer beispielsweise speichert die durch die Fahrt aufgenommene "Bewegungsenergie", da er sich ja nicht selbst dabei bewegt, sondern das Auto, in seinem Körper. Daraus kann sich ebenfalls angereicherte Masse bilden mit dem entsprechenden Energiegehalt : Der Mensch wird dick, wenn er die auf ihn einwirkende Energie nicht in Bewegung umsetzt. Oder banaler ausgedrückt, aus dieser in Form von abnormer Bewegung, zwangsweise ausgeführte passive Bewegung, zugenommene Energie kann potentielle Energie auf Zeit gespeichert werden, also Masse, die eine bestimmbare Zeit existiert. So kann auch die aufgenommene Gravitationsenergie durchaus dazu führen, dass wir mehr potentielle Energie in uns haben, als wir eigentlich haben sollten und brauchen. Und diese Energie wird in zusätzliche Masse umgewandelt, die jederzeit wieder abbaubar ist (wie zum Beispiel Fett)
Wenn Erde und Mond aufeinander einwirken, so reagiert darauf nicht nur die Erdoberfläche als Ganzes, sondern jeder beliebige Teil der Erde, so auch der Mensch, jedes Tier und jede Pflanze, weil sie nichts anderes als Teilmasse der Erde sind. Die Kraft zwischen beiden Körpern, und damit auch zwischen dem Mond und mir verursacht eine bestimmbare berechenbare Reaktion sowohl von mir als auch seitens der Erde und des Mondes. Man kann hier nicht sagen, dass die Erde an meiner Stelle auf den Einfluss des Mondes reagiert, sondern ich als Teilmasse der Erde reagiere in adäquater Weise ebenso darauf, wie die Gesamtmasse der Erde.
Das Problem ist nun: Durch die Rotation der Erdoberfläche nähert und entfernt sich ein Teil der Masse der Erde, die an der Rotation der Erde beteiligt ist, so auch ich als Teilmasse auf der Erdoberfläche, mit wesentlich größerer Geschwindigkeit zum gegnerischen Körper, als dies unter normalen Verhältnissen, also ausschließlich durch die Gravitation der Fall wäre. Man könnte nun meinen, dass damit dann dieser Einfluss unter dem Tisch fallen würde, weil die Energie ja durch die bereits vorhandene Rotationsenergie geschluckt werden würde. Das ist jedoch nicht richtig, wie man ja auch sehr schön an der Bewegung des Wassers im Zuge der Gezeiten auf der Erde nachvollziehen kann. Ich selbst, und somit jeder Teil auch der Erdoberfläche dürfte sich unter dem Einfluss der Gravitation zwischen Mond und Erde lediglich mit etwa 12,5 m/s dem Mond relativ nähern, um der auf uns einwirkenden Kraft nachzugeben, sie also durch Bewegung auszugleichen. Bekanntlich rotieren wir aber mit 463 m/s, und nähern uns an einem bestimmten Punkt zum Mond dem Mond etwa 37 mal schneller, als es "erlaubt" ist. Mit anderen Worten, die Energie seitens der Gravitation zwischen Mond und Erde wird somit von der beliebigen rotierenden Teilmasse 37 mal schneller aufgenommen, als umgesetzt werden kann und soll.
Wir haben somit in dieser Phase mehr Energie in uns, als wir haben dürften. Mehr Energie bedeutet aber auch zugleich mehr "relative Masse" auf Zeit, also Masse, die auch wieder abgebaut werden kann. Es sei denn, wir bewegen uns in entsprechender Weise und können dieses "Mehr" an Energie dadurch wieder los werden.
Exakt das gleiche passiert nun auch zwischen jeden anderen Himmelskörper des Sonnensystems und der Erde, respektive dem Menschen. Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0. Dadurch aber, dass sie schneller aufeinander zufliegen, als sie es normal tun würden, nehmen beide Körper und somit auch wir mehr Energie auf, als wir es normaler Weise tun würden. Bei der Venus ist der Unterschied 278 mal größer. Sie nähert sich also im Maximum 278 mal schneller der Erde, als sie es beide ohne Einfluss der Sonne tun würden. Bei Jupiter sind es dagegen "nur" 13 mal schneller, wie sich beiden Körper relativ zueinander nähern..
In beiden Fällen bedeutet dies jedoch, dass hier die Erde wie auch der andere beteiligte Körper mehr Energie aufnimmt, als er in Bewegungsenergie umsetzt. Der daraus resultierende Energiebetrag ist also nicht 0 sondern positiv. Auf uns hier auf der Erde bedeutet dies, wir nehmen mehr Energie auf, als dass wir sie gleichzeitig umsetzen können. Dies kann zu Reaktionen führen, die a-typisch sind. Also, dass hier unter Umständen eben auch Wetterphänomene auftreten, die nicht unmittelbar geothermischen Ursprungs sind, sondern schlicht eine Form der Umsetzung der Gravitationsenergie darstellen.