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lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 31. Aug 2019, 10:09 Ein konkretes Beispiel: Sagen wir ein Land lässt Terroristen herein. Diese Terroristen machen dann einen Anschlag und Leute sterben bzw kommen daran zu Schaden. Wäre den Opfern (und Hinterbliebenen) damit geholfen, dass dies nicht von Gott kommt? Wenn ja, inwiefern?

Alles kommt in dem Sinne von Gott, weil alles was existiert, nur durch Gott lebt, es also nur eine Grundlage für alles im Universum gibt.
Jeder Mensch handelt und erleidet gemäß seinem Karma. Bei Staaten ist es ebenso. Natürlich ist nicht allein Karma wirksam, sondern Karma soll aufgehoben werden. Deshalb gibt es die Vernunft, die zur göttlichen Vernunft werden soll.
Der Kampf gegen das Böse wird deshalb mit den Waffen der Vernunft geführt. Wenn die Menschen allgemein ein tieferes Wissen um die Gesetze von Karma und Reinkarnation hätten, würden viele vom Bösen ablassen, da sie wissen, dass es verstärkt auf sie selbst zurückkommt.
Das Christentum, so wie es vom Stifter gedacht ist, ist eine Aufklärungsreligion. Aber leider trägt es durch Dogmatismus und schablonenhaftes "Denken" zum Untergang der Menschheit bei.

Spice hat geschrieben: ↑Sa 31. Aug 2019, 10:37 Das Christentum, so wie es vom Stifter gedacht ist, ist eine Aufklärungsreligion.

Dann würde ich mich sofort zum Christentum bekennen