Re: Subjektives verwerfen
Verfasst: Sa 10. Apr 2021, 10:29
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Vor allem bei sich selbst. Das Subjektive verführt gern dazu, sich mir seiner persönlichen Meinung abzuschotten, sich dem selbstverliebt hinzugeben und sich aufzublähen. Es beruht auf persönlichen Sympathien und Antipathien. Das Bestreben zum Objektiven schreitet über dies Persönliche hinaus.Sunbeam hat geschrieben: ↑Sa 10. Apr 2021, 10:29
Eine Feststellung, die so etwas wie eine Kopernikanische Glaubens-Wende in diesem Forum einleiten müsste.
Jesus starb, weil er stellvertretend für unsere Schuld starb. Er ging freiwillig in den Tod. Nicht, wie ein Selbstmörder, nein, weil er über sich ein Urteil ergingen ließ, welches wir verdient haben.Oleander hat geschrieben: ↑Sa 10. Apr 2021, 10:19Und Jesus starb, obwohl er laut Bibel keine Sünde beging.
Er starb, weil er(die Wahrheit und das Leben)abgelehnt wurde, man ihm der Gotteslästerung bezichtigt hatte, verraten wurde und von den Römern ans Kreuz genagelt wurde.
Er ist nicht Asasel(AT) auf dem man die Sünden werfen kann und auch kein Opfer, welches Gott(oder Menschen) um Sünde vergeben zu können, benötigt.
Gott vergibt jeden weil er liebt und so sollen wir auch anderen vergeben,wie auch uns vergeben wurde.
Und wir müssen alle sterben und unser Fleisch kreuzigen lassen.
Ja, weil wir alle Sünder sind. Die Frage muss lauten, wer wird den zweiten Tod sterben. Die Geretteten auf jeden Fall nicht.
Weil ich nie ohne Sünde sein kann. Meine Sünde im Fleisch, muss den fleischlichen Tod sterben. Weil wir im Geist sündlos sind, kann uns der Tod nicht halten. Wohnt Jesus in uns, ist sein Geist, in dem der Auferstandene wohnt, in uns. Mit diesem Geist, haben wir die Auferstehung geschenkt bekommen.