Frohe Weihnachten

Rund um Bibel und Glaube
oTp
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von oTp »

Oleander hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:49
oTp hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:43Lieblingsthema ?
Ja, Pathilein!
Das war schon bei Jesus.ch so, dass man dich die meiste Zeit in Themen fand, wo es darum ging. ;)
Und du bist einer der streitlustigsten "Christen", die ich jemals in Foren kennen gelernt habe. :|
Danke. Man sollte auch darüber streiten, was man als richtig erkannt hat. ( Oder meint genügend erkannt zu haben).
Und in Foren labern tun schon genug Leute.
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Oleander
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Oleander »

oTp hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:51 Man sollte auch darüber streiten, was man als richtig erkannt hat.
Ist dir diesbezüglich der Herr Jesus Vorbild? :|
War der so a richtiger "Streithansel"?
Zuletzt geändert von Oleander am Mo 1. Jan 2024, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von oTp »

Abischai hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:51 Kehren wir zu "Frohe Wihenahten" zurück, viel Zeit belibt uns nicht mehr, nur noch 359 Tage, dann ist es so weit.
Gut, ich bin nur über Speis übliche Behauptung von wegen bewiesen gestoßen, und halte es für bedenklich, das immer wieder ohne Vorlage von Beweisen zu behaupten.
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Abischai
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Abischai »

oTp hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:51labern
Du meinst "respektvoll einander zuargumentieren" ?
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von oTp »

Oleander hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:53
oTp hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:51 Man sollte auch darüber streiten, was man als richtig erkannt hat.
Ist dir diesbezüglich der Herr Jesus Vorbild? :|
Du bist ein Manipulierchen, Oliandrinchen. ;)
Wenn dir dieses Thema nicht passt, lies es einfach nicht.

Ich streite mich auch jederzeit gerne mit VT Vertretern.
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Oleander
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:51 Kehren wir zu "Frohe Wihenahten" zurück
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun
Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun
Christus, der Herr, ist heute geboren
Den Gott zum Heiland euch hat erkoren
Fürchtet euch nicht
Lasset uns sehen in Bethlehems Stall
Was uns verheißen der himmlische Schall
Was wir dort finden, lasset uns künden
Lasset uns preisen in frommen Weisen
Halleluja
Wahrlich, die Engel verkündigen heut
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud
Nun soll es werden Friede auf Erden
Den Menschen allen ein Wohlgefallen
Ehre sei Gott

https://de.wikipedia.org/wiki/Kommet,_ihr_Hirten
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von oTp »

Abischai hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:54
oTp hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 12:51labern
Du meinst "respektvoll einander zuargumentieren" ?
Hat das eine mit dem Anderen zu tun ?

Kritik ist ja schon gefährlich, weil sie leicht hart wird und angriffig. Wer hört schon gerne Kritik an seinen liebgewonnenen Ansichten ?
Auch ich überlege mir immerhin bisweilen, wie sage ich etwas mit Bestimmtheit aber so, dass es respektvoll erscheint ?

Und jeder hat eine andere Art an sich.

Auch solche Dinge zu klären, dafür ist Weihnachten und Neujahr sehr geeignet.
Wie rede ich mehr liebevoll, und was kann ich im neuen Jahr ändern.
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Abischai
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Abischai »

oTp hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 13:00 Hat das eine mit dem Anderen zu tun ?
Nun ja, das war etwas ironisch meinerseits. Laber aber, hat einen bösen Unterton, der durchaus erlaubt ist, nur vielleicht nicht immer angemessen.

Es geht nichts über ernsthafte Kritik, denn wie mal jemand weise sagte: "Kritik ist kostenlose Beratung" (Firmen bezahlen viel Geld für Beratung).
Die kostenlose Beratungsschiene mißbrauchen aber einige auch, sich ihre Hörner abzuwetzen. Das ist dann niemals konstruktiv und sollte sogar aussortiert werden.
Vielen ist nicht gegeben, dies zu unterscheiden.
Damit meine ich jetzt NICHT Dich, lieber Bruder, sondern ich wollte das allgemein der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Klee »

Reinhold hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 00:18 Astoret, Plural Astarot [hebr.]: weibliche Gottheit der kanaanitischen Völker, die als Himmelskönigin und Fruchtbarkeitsgöttin verehrt wurde (von den Griechen Astarte, von den Assyrern Ischtar genannt).
Wenn ihr nach einem Lexikon geht, das Leute nach der Vorstellung zusammentragen, ab Jesus gibt es Christen und Heiden, davor nur Heiden, dann kommt eine eigenartige Schieflage.

Die Juden waren das „auserwählte Volk“. Sie behielten Informationen, mehr als andere Völker und achteten auf die Erziehung der Kinder und der Überlieferung. Doch es gibt das alte Wissen mit Anteilen im gesamten Kulturraum. Man findet sie bei den Kelten, den Griechen, den Gegenden aus denen Abraham kam, in der Nähe des heutigen Irak /Iran. Erst lange danach ging die Verbreitung bis an den Nil, wo jedoch …

Du sprichst von „Baal“ und denkst „Gottheit“, weil es soundsoft in Nachschlagewerken vorkommt. Ich sehe das Wort im Hausbesitzer [baal beit]. Ein [baal guf] ist einer mit großem Körper und ein [baal afi] jemand mit Charakter.

Astarte erinnert mich an „Ester“. Davon gibt es eine Geschichte in der Bibel, die gleich „Hiob“ ein großer Komplex mit Morallehre ist und zugleich die Geschichte der Königin des Perserreichs erzählt, welche die Juden vor dem Untergang rettete. Tatsächlich wurde Hebräisch die Diplomatensprache und die Gesetze des Judentums spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Riesenreiches.

Ester heißt Stern und ist auch ein Verb wenn אסתר mit סתר verborgen sein und geheimgehalten in Verbindung gebracht wird. Also die zwei (Stern)Seiten - erstrahlen - oder nicht sehen. „Strahlen“ wurde also auch früher verehrt?

Traurig ist, dass auch hierzulande der Kult um die „Aschera“ eine so wichtige Rolle spielt. Das heißt „Reichtum“. Dagegen haben wohl damals schon die Propheten gewettert.

Danke, dass du bei Lexika nachgesehen hast. Die Elberfelder Bibel ist eine genaue Übersetzung. Vor 100 Jahren war noch nicht viel Kunde von fremden Völkern und es wurde auch nicht überlegt, wie die Art der Dichtung der Bibel genau geht. Man ging von der Darstellung der lateinischen und griechischen Übersetzung aus, brachte damals den möglichst genauen Wortlaut, wie er in Hebräisch ist. Wer die Bibel nimmt hat es leichter mit dem Verstehen, wenn er mal zum hebräischen Wörterbuch greift, um "Baal" oder verschiedene andere Begriffe richtiger einzuordnen.
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Abischai
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Abischai »

Klee hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 17:09 Astarte erinnert mich an „Ester“.
Langsam!
Na gut, Dich vielleicht...Ester erinnert an Astarte, nicht umgekehrt.

Ein weitverbreiteter Irrtum ist, Ester sei ein hebräischer Name, woher kommt das?
Ester ist ein babylonischer Name und sonst nichts! Durch die Bekanntheit jener Ester wurde dieser Name in alle Sprachen übernommen. Ester bedeutet Stern, wie das persische und später griechische Astra. Und die Wortverwandtschaft zum babylonischen Ishtar ist auch deutlich.
Das kommt daher, daß die "Göttin der Morgenröte" (Ishtar) sinnverwandt mit dem Morgenstern ist, der bekanntlich der Morgenröte vorausgeht. Und auch als "Göttin der Fruchtbarkeit" (ebenfalls Ishtar) entspinnt sich aus diesem Namen der des "Oestrogen" (das weibliche Fruchtbarkeitshormon.)

Daß einst eine unscheinbare Israelitin den Namen "Ester" erhielt, dafür kann sie ja nichts, ihr wirklicher Name war Hadassa.

Die ethymologischen Zusammenhänge der alten phonetischen Sprachen belegen stets einen engen Zusammenhang zwischen dem wie ein Wort klingt und was es dann auch wirklich bedeutet.

Die Formen "Ostern, "Ostara" und "Ostera" uvm. hängen auch mit "Auferstehen" im Altdeutschen zusammen, was sicher zuvor initial von den alten Sprachen beeinflußt worden ist.

Au-ster ("aufstehen"), damit schließt sich der Kreis wieder. Nur ist damit niemals die Auferstehung des Herrn Jesus gemeint, allenfalls per Etikettenschwindel als "Wortspiel" dahineingepreßt.

Mit "Auferstehung" ist die alljährliche gemeint, und das finden wir in den babylonischen, finsteren Bräuchen, die sich in Israel größter Beliebtheit erfreuten: im Herbst stirbt die Natur (der Tammuz stirbt und wird beweint.) Und im Frühjahr aufersteht der Tammuz als Baal jährlich neu.
Mit "Auferstehung" ist in den heidnischen Kulturen stets die Auferstehung der Natur gemeint, niemals die des Christus! Daher gibt es zu "Ostern" auch solche aberwitzigen Bräuche wie das "Ostergras", welches "neues Leben", also die Wiedergeburt des Baal befeiern. Darum lehne ich "Ostern" mit all seinen Fassetten konsequent ab! Das hat mit Jesus Christus nichts zu tun.
Das Theater findet man in vielen heidnischen Kulturen das ist absolut nichts neues, es ist das alte Babel...
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