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renato23 hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 17:29 Michael Odaischi aufmerksam gemacht. Der Autor zeigt mittels Bibelstellen die klare Gegensätzlichkeit zwischen Gott dem Vater im Himmel und Moses HERRN, den man JHWH nennt. Vom zornigen, rachsüchtigen Gott hin zum bedingungslos liebenden Gott

Corona hat geschrieben: ↑Mi 22. Nov 2023, 23:09

Philippus hat geschrieben: ↑Mi 22. Nov 2023, 23:06

War denn Jesu Kreuzigung für Dich nichts wert? Kein Opfer für Dich?

Nein. Für mich ist der Weg des Menschen, seine Taten, entscheidend.

Helmuth hat geschrieben: ↑Do 23. Nov 2023, 06:27

Philippus hat geschrieben: ↑Mi 22. Nov 2023, 22:00 Da macht ja auch der Gott der Bibel keine Ausnahme. Nun muss immer der Zorn Gottes besänftigt werden. Entweder durch Kinderopfer (auch im Islam,wie gerade im Gazastreifen) Soldatenopfer (erst recht im Islam) oder Jungfrauenopfer.

Wenn du den Gott der Bibel mit den grausamen Praktiken der Heiden vergleichst, dann sind wir im falschen Film. Ich rate dir, studiere zuerst einmal gründlicher das AT bzw., was ich eher vermute, ändere deine Haltung zu dem Gott der Bibel. Das kann ich nicht tun für dich, aber erst dann hätten wir eine seriöse Gesprächsgrundlage.

Dir fehlt ja, wie es scheint, in einigen Bereichen völlig die Basis. Solche Gedanken, die du hier vorträgst, sind nicht nur völlig unchristlich, ja sie wären Gott nicht einmal in den Sinn gekommen.

Dazu dieses Wort:

Jer 32,35 hat geschrieben: Und sie haben die Höhen des Baal gebaut, die im Tal des Sohnes Hinnoms sind, um ihre Söhne und ihre Töchter dem Moloch durchs Feuer gehen zu lassen – was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist –, um diesen Gräuel zu verüben, damit sie Juda zu sündigen veranlassten.

Petra hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 11:39 Guten Morgen liebe User und Leser,


vielleicht trägt auch dieser nachfolgende Artikel zur Lösung der Frage:

Warum ist der Gott des AT so rachsüchtig und grausam? bei :


https://theologe.de/bekaempfte_wahrheit ... 08%2C%208)

Teil 1
Dem "Lügengriffel" in der Bibel auf der Spur


LG Petra

Philippus hat geschrieben:
So kommen wir der Sache schon langsam etwas näher. Ich finde nämlich auch die Widersprüche vom AT zur Bergpedigt gelinde gesagt verwirrend.
Wobei aber -wie immer- die Beantwortung einer Frage schon gleich wieder die nächsten Fragen aufwirft:

Warum hat Gott denn nicht darauf geachtet, dass "Seine" Bibel frei von "Lügengriffel- Schriftgelehrten" geblieben ist?
Woher sollen wir wissen, was denn nun "Lügengriffel" und was Wahrheit ist? Vielleicht ist ja auch die Wieder-Auferstehung Jesu Christi vom "Lügengriffel"?
Dann wäre doch das gesamte Neue Testament für die Katz.

Klee hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 18:14

renato23 hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 17:29 Michael Odaischi aufmerksam gemacht. Der Autor zeigt mittels Bibelstellen die klare Gegensätzlichkeit zwischen Gott dem Vater im Himmel und Moses HERRN, den man JHWH nennt. Vom zornigen, rachsüchtigen Gott hin zum bedingungslos liebenden Gott

Er stellt NUR Bibelstellen gegeneinander, kann aber den Inhalt nicht auflösen.
Mit dem eins gegen das andere wird nur die Bibel unglaubwürdig, als "Wort Gottes".

Es soll doch in allem korrekt sein!

Philippus hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 19:14 Durch gegenseitiges Beschimpfen und Fromm-Tun wird doch immer noch längst das Problem nicht gelöst: Warum erlässt Gott die 10 Gebote nur um unmittelbar danach zum Übertreten derselben aufzurufen?? Findest Du das denn nicht verwirrend?

Philippus hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 19:14 Durch gegenseitiges Beschimpfen und Fromm-Tun wird doch immer noch längst das Problem nicht gelöst: Warum erlässt Gott die 10 Gebote nur um unmittelbar danach zum Übertreten derselben aufzurufen?

Klee hat geschrieben: ↑So 26. Nov 2023, 14:30

Philippus hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 19:14 Durch gegenseitiges Beschimpfen und Fromm-Tun wird doch immer noch längst das Problem nicht gelöst: Warum erlässt Gott die 10 Gebote nur um unmittelbar danach zum Übertreten derselben aufzurufen?

Den Satz finde ich gut!
Zu den Geboten gibt es herrliche Erklärung, die leider von "Fundis als Widerspruch gezählt sind.

Es ist an sich richtig, wenn die Wahrheit aufkommt (wie es Petra schreibt, wo dann die eigenen Zweifel aufhören, ob man im rein gefühlsmäßigen Urteil nicht etwa verkehrt liegt, weil nur ein paar Haare in der Suppe schwimmen).

Der Nachteil, bei "wissenschaftlicher Klugheit" wie bei "Theologe" ist, sie haben nur Kritik, lenken in die verkehrte Richtung und leiden dazu an krankhafter "Trägheit". Vor Jahren haben sie das Richtige erklärt bekommen, dass sich die Kritik völlig und ganz erübrigt, und was geschah dann?

Helmuth hat geschrieben: ↑So 26. Nov 2023, 05:53
Du darfst mir glauben oder nicht, dass ich diese Frage ebenso jahrlang behandelt habe, weil auch ich mir solche Fragen gestellt habe. Ich denke heute etwas weiter zu sein und habe auch Antworten.