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Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 17:49 So manche Leuten erzählten über Larson dies und das..

Was erzählen die denn so über mich?

Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 17:49 Ich würd ihn gene mal persönlich kennen lernen und selber sehn ,wie der ist.

Wenn du gerne einen Ausflug in die Schweiz machen willst…

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 17:55 Was erzählen die denn so über mich?

Was erzählen so manche über xxx?
Zum Beispiel über Napoleon B. oder mich?

Und was würde sein, wenn man mich selber dazu befragen würde, wer oder was ich bin?

Ich würde vielleicht antworten: Ich BIN, der(die) ich bin und sein werde...
Also: Schachtelt mich nicht ein nach eurer Vorstellung...

Und du so?

Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 18:01Und du so?

Ich bin auch, der ich bin... .

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 18:14 Ich bin auch, der ich bin...

Die ich "BIN" war ich, als ich schlüpfte...von nichts geprägt
Das erste, wodurch das Neugeborene geprägt wird ist: Luft holen um zu überleben.
Danach sich mitteilen: Ich habe Hunger und schreit...
Was ich heute bin, kam durch...
Wenn ich schlafe, bin ich , die ich bin...
Begründung: Weil in dem Zustand nichts auf mich Einfluss nimmt, so dass...
Setz dich mal ganz alleine daheim auf einen Stuhl, schalt ab...DAS bist du
Weil du dann durch nichts getrigget bist.
Alles andere ist Aktion-Reaktion

Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 18:30 ich "BIN"

Also eigentlich sollte man, oder besser ist man doch immer der/die "ich Bin". Auch wenn Einflüsse von aussen kommen, etwas in mir „triggern“ (Emotionen, Wut, Liebe usw, welche zu Handlungen führen) ist das, was es auslöst, auch „ich bin“, in oder mit der Erkenntnis und Erfahrung , dass man das „ich bin“ doch nicht so wirklich unter der Kontrolle hat (schon dass man sich triggern und es einem nicht kalt lässt), nicht dem geheimen Wunsch des „Ich-Seins“ gerecht wird, weil es ebenso zum Ich-Sein gehört.

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 18:41 Also eigentlich sollte man...

Wer bestimmt, was man eigentlich sollte?

Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 18:43 Wer bestimmt, was man eigentlich sollte?

Du selbst bestimmt, wie viel „ich bin" du sein willst. Sicher gibt es dabei ausnahmen, wenn jemand Psychopharmaka nimmt usw…. oder aber die Persönlichkeit zerstört wurde.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 16:42

Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.

Wodurch nehmen sie Wohnung in einem?

Oh, wenn die jüdischen Glaubensgeschwister von Jesus seiner Zeit damit aufhörten zu glauben, Tötungsgesetze und Forderungen, Böses mit Bösem vergelten von Moses HERRN seien wahrhaft göttlicher Wille, und sich demzufolge mit ganzem Herzen von allen bisherigen Gesetzesvorschriften fernhielten, welche mit gelebter Liebe unvereinbar waren, wurden auch sie mit Licht und Liebe erfüllt, und konnten nurmehr tun was Gott gefällt, diese Liebe mit inniger Freude weitergeben, Lichter sein für jene welche noch in der Finsternis verharrten.

Wenn wir also Jesus Christus Lehren einhalten, ob bewusst, weil gelesen oder intuitiv als Selbstverständlichkeit, werden wir, respektive unsere Tempel mit Licht und Liebe erfüllt, sind wir Eins mit Jesus, mit Gott und allen uns darin gleichgesinnten Mitmenschen. So verstehe und erfahre ich das WOHNUNG nehmen.

Jesus ist erschienen, um das Volk Israel auf den rechten Weg zu führen, wie ein Guter Hirte, wie es der Ewige im AT war (bitte nicht verwechseln mit Moses HERRN JHWH, der ja schon wegen Geringfügigkeiten, Hinrichtungen diverser Art forderte und tätigte)

JHWH und viele seiner Verdammnis und Tod bringenden Gesetzesforderungen, die ja Mose vertrat und Paulus nicht gerade lobenswert erwähnte.... hat im Judentum ja wohl auch längst nicht mehr den Stellenwert, den er einmal hatte.

Warum so manche Christen ihn mit Gott unserem Vater im Himmel gleichstellen ist und bleibt mir ein Rätsel. Tja der Buchstabe tötet, der Geist Gottes belebt.

renato23 hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 11:32 Jesus Christus Lehren einhalten

Die Lehre Jesu oder die der späteren entwickelten Lehre mit griechischen Einfluss über Jesus?

Die Lehre Jesu negiert keine Opfervorschriften usw. Jesus predigte und lehrte im Einklang mit der Torah und den Propheten.

Larson hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 13:28

renato23 hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 11:32 Jesus Christus Lehren einhalten

Die Lehre Jesu oder die der späteren entwickelten Lehre mit griechischen Einfluss über Jesus?

Die Lehre Jesu negiert keine Opfervorschriften usw. Jesus predigte und lehrte im Einklang mit der Torah und den Propheten.

Ich, also jesustreuer Christ vertrete keine christusfernen konzilisch abgesegneten Kirchendogmen, sondern was Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes, unserm Himmlischen Vater überall verbreitete.

Schon im AT gab es Kritik am Opferkult. Auch Jesus Worte zeigen klar, dass er Opfervorschriften wie Du es nennst negiert. Das geht doch klar aus folgenden Worten Jesu klar hervor, findest Du nicht?

Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt 12,7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.

Jesus machte die Gültigkeit bisherige Gesetze und Propheten von der gelebten Liebe abhängig. Und da haben so einige der 613 schlechte Karten. (z.B. das Steinigen und Verbrennen für dies und das, oder die gesetzl. Forderung, jemanden so zu verletzen, wie dieser es tat.

Mt 22,34 Als aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. 35 Und einer von ihnen, ein Lehrer des Gesetzes, versuchte ihn und fragte: 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt[2]« 38 Dies ist das höchste und erste Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Jesus Christus wurde vom allein wahren wahrhaftigen Gott gesandt, den er mit Wort und Tat ja wohl kaum grundlos bei den jüdischen Glaubensgeschwistern, die er ja wohlweislich Verlorene Schafe des Hauses Israel betitelte. Warum wohl?