clausadi hat geschrieben: Nee, nicht weil die Gravitation sich dreht, sondern weil sich die örtlichen Vektoren der Fallbeschleunigung nicht in einem Punkt, dem Geozentrum schneiden.
Nun mach doch Deine großartige Hypothese nicht kaputt - und lasse um Gotteswillen die Vektorpfeile weg.
Die Vektoren existieren nur auf dem Papier - in Wirklichkeit bohren sich da nirgendwo Pfeile
in die Erde Richtung Zentrum, die sich dort verfehlen bzw. nicht in einem Punkt treffen.
Die Fallbeschleunigung ist auf der Erdoberfläche überall nahezu gleich und hat nichts damit zu
tun,
dass sich die Schwingungsebene des Pendels am Äquator nicht verändert. Dagegen trifft
es zu, dass die Drehung der Schwingungsebene beginnt und immer mehr zunimmt, je mehr man
sich vom Äquator weg den Polen nähert. Das sind die physikalischen Fakten.
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Es wird schon so sein 
, dass die Gravitation von den Polen her Richtung Äquator immer mehr ab-
nimmt, so dass sich dort das Pendel mangels Schwerkraft nicht mehr dreht, sondern konstant in eine
Richtung schwingt.
Ergo lt. Claudia: Die Änderung der Schwingungsebene des Foucaultschen Pendels ist kein Beweis für
die Erdrotation, sondern für ein kontinuierliches Nachlassen der Gravitation Richtung Äquator.
DAS HEISST: Die Erde steht still! :chapeau:
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PS
Da Du nun zu recht bewiesen hast, dass der wissenschaftliche Mainstream irrt und sich die Erde gemäß dem Schöpfungsbericht ruhelos im Zentrum der Welt befindet und sich Sonne, Mond und vor allem die fernen Sterne mit Überlicht-Geschwindigkeit um das Erdenzentrum rasen, solltest Du ohne schlechtes Gewissen den nächsten "
Nobelpreis für Physik" im Empfang nehmen.
Er sei Dir gegönnt. :blumenstrauss: Nochmal schönen Dank für Alles.
