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Dann fang doch damit an
Herr oleander

frank hat geschrieben: ↑Sa 27. Aug 2022, 17:12 Dann fang doch damit an

Why me??????????

Sei du doch mal Vorbild!

Ich überlasse dir gern den Vortritt

Ärmel hoch - und los?

frank hat geschrieben: ↑Sa 27. Aug 2022, 17:17 Ich überlasse dir gern den Vortritt.. ...

oTp hat geschrieben: ↑Fr 26. Aug 2022, 21:10 Mir tut höchstens weh, wie unfrei ich den Staat Israel finde.

Dass die Palästinerser nach Laune Bomben rüberfeurn, finde ich traurig.

Dass die Palästinenser unzufrieden sind, kann ich allerdings auch verstehen.

Ja es ist traurig, was da abgeht, Kinder auf beiden Seiten erleiden ein Trauma. Kleine Kinder die zu Tode erschrecken, wenn etwas zu Boden fällt. 1 Minute Vorwarnzeit, um einen Bunker zu finden.
Und trotzdem, was soll man machen mit Terroristen? Israel warnt immerhin die Bewohner eines Hauses mittels SMS bevor sie das Haus attackieren. Hat man sowas schon mal von Russland gehört?
Hamas versteckt lieber ihre Waffen in Wohnhäuser, Schulen und Spitäler. Hast du schon mal einen Hamas Krieger ohne Gesichtsmaske gesehen?

Aber klar, auch unter einigen radikalen Siedlern gibt es solche, die eigentlich ins Gefängnis gehörten.

Schön finde ich immer wieder die privaten Erlebnisse, wenn Juden und Palästinenser zusammen sind und auch feiern. Es geht privat, aber nicht immer politisch. Wobei da die Zusammenarbeit teilweise funktioniert. Arabische Partei die an der Regierung beteiligt ist, ist ebenso Tatsache, wie die gemeinsame Sicherheitspolitik die auch regelmässig zu Verhaftung von Terroristen führt, auf PLO Seite, wie auch auf israelischer Seite.

Und viele Araber die in Israel leben, warten NICHT auf einen eigenen Staat. Die vermissen weder die Westbank noch Gaza

Damit ihr seht, dass ich mich ja durchaus überzeugen lasse. Ich habe mich entschlossen, dass Alte Testament mit zu inkludieren und bin mit dem Buch "Die Entwicklung Gottes" derzeit sogar dabei ein Buch über beide Testamente zu schreiben. Allerdings auch schon über die Vorgeschichte, vor den Testamenten.

Was allerdings Israel betrifft: Dort finde ich es schade, dass Prof. Michael Laitman jeden Abend eine Sendung im israelischen Fernsehen ausstrahlt, welche dazu aufruft, dass die Menschen wie Zahnräder ineinander fassen sollen und sich dennoch nichts verändert.

Weil die Leiter beider Seiten nicht bereit sind, miteinander anstatt gegeneinander zu agieren.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 28. Aug 2022, 06:58 Damit ihr seht, dass ich mich ja durchaus überzeugen lasse. Ich habe mich entschlossen, dass Alte Testament mit zu inkludieren ..

Sehr gute Entscheidung. Mein Rat: Bevor du deine Bücher weeiterschreibst, zuerst unvoreingenommen lesen. Das braucht seine Zeit. Ich bin nach 27 Jahren noch immer nicht in allem eingelesen.

Was ich meine ist dieses: Jetzt beherrscht dich der Gedanke deines Buches, aber du musst zuerst mal hören anstelle über Dinge zu reden bzw. zu schreiben. Deine Gedanken sind nicht Gottes Gedanken, das ist übrigens eines der wertvollsten Zitate, die ich aus dem dem AT kenne (Jesaja 55:8 ff). Man lerne sie kennen, denn im AT redet Gott weit mehr als im NT.

Falls ich jetzt als Klugscheißer rüberkome, dann vergib mir bitte, aber unser beiderseits geschätzer Jakobus hat sich auch angemaßt so zu uns zu reden, ganz ohne ohne Ansehen der Person:

Jak 1,19 hat geschrieben: Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

Du, ich habe da so eine Idee, wie ich diese integriere. Und gestern habt ihr mir alle gezeigt, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Damit werden sie zum Stein des Anstosses. Und das ist ja immer das Wesentlichste. Die Menschen zum Nachdenken anregen.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 28. Aug 2022, 08:17 Die Menschen zum Nachdenken anregen.

Wie du sieht ist das keine Einbahnstraße, genau das versuche ich auch bei dir. Du konntest mich aber noch in keinem Punkt zu einer anderen Auffassung bewegen. Also nachdenken ja, und das jederzeit, ändern nur bedingt, weil ich das nicht Menschen überlasse, sondern dem HG, der von JHWH ausgeht.

Menschen können den Anstoß liefern, da ja, da unser Gott und Vater ein Gott aller Menschen ist, aber nur wenige davon haben auch die Autorität, dass ich auf sie auch höre. Falls dem aber so ist, dann sitze ich wie ein Haftelmacher und höre jedem einzlenen Wort genau zu, damit mir auch keines entgeht. Kannst mir glauben oder auch nicht.

Ich habe auch das noch gelernt. Wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich den anderen auch richtig einschätze, dann schwenke ich von einer Aussage mehr zu einer Frage, ein Beispiel (nur als Muster gedacht):

Ich sage nicht: "Deine Aussge ist falsch", sonder ich hinterfrage: "Kann es sein, dass dein Aussage falsch ist?" Das nimmt Diksussion den Nimbus, man wäre gegen die andere Person, man denkt eben bloß anders, was völlig normal ist. Kann man wieder annehmen oder auch nicht und muss ich selbst noch mehr beherzigen.

Aber Gott ändert seine Denkweise in keinster Weise, wir können ihn zwar auch zum Nachdenken bringen, nur wird er seine Auffassungen nicht ändern, das sei dir gesagt. Genau darum ich das AT gleich wie das NT, in dem er seinen Sohn reden lässt. Dazu ein Zitat aus dem AT:

Mal 3,6 hat geschrieben: Denn ich, der HERR, ich verändere mich nicht; und ihr, Kinder Jakobs, ihr werdet nicht vernichtet werden.

Wie du sieht ist das keine Einbahnstraße, genau das versuche ich auch bei dir. Du konntest mich aber noch in keinem Punkt zu einer anderen Auffassung bewegen. Also nachdenken ja, und das jederzeit, ändern nur bedingt, weil ich das nicht Menschen überlasse, sonderm dem HG, der von JHWH ausgeht.

Das hoffe ich. Es wäre auch nicht meine Aufgabe. Gott kann Dir anderes zeigen. Wenn wir Menschen glauben, es wäre unsere Aufgabe, einen anderen auch nur von irgendetwas zu überzeugen, liegen wir falsch.

Wir sind doch keine Autohändler!

Nicht eines meiner Bücher ist darauf ausgerichtet, irgendjemand von irgendetwas zu überzeugen. Sondern die Menschen zum Nachdenken, Suchen und selbst finden einzuladen. Das macht die Sache ja so schwierig.

Ich soll ja keine Überzeugungen präsentieren, sondern wie Jesus ein Weg zu Gott sein.