Lena hat geschrieben:Ein paar Hundert Tulpenzwiebeln in den Boden stecken, auweiha....
In Gruppen. Mit dem Schäufelchen geht das recht gut.
Ein neuer Wasserlauf vor kurzem ausgegraben. Und das Grubengut wurde daneben zu einem Hügel.
Das sieht echt geil aus, was du da machst.
Als wäre es schon immer da gewesen.
Ich mag solche Landschaften mit natürlichen Materialien. Hier kommt auch nichts Künstliches rein an Begrenzungen und so. Als Trittplatten verwende ich die Findlinge, die ich ausgrabe. Sie sind unregelmäßig, aber dafür sieht es aus, als seien sie von der Natur verteilt worden, und rutschfest sind sie auch.
An Steinen mangelt es gar nicht.
Hier auch nicht

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An dieser Stelle wuchsen letztes Jahr die Topinambur. Ich habe Brombeeren gepflanzt, und die Katzen haben gleich eine Pflanze fast ganz kaputt gemacht und scharrten ständig die Erde ins Gras. Also lege ich die ausgegrabenen Steine mittlerer Größe darauf *seufz*. Unkraut wird wohl nicht viel wachsen, ich hatte mit Moos, das beim Mähen anfiel, gemulcht. Das ist noch nicht fertig, nur "drauf geschmissen". Eventuell baue ich noch mit größeren Steinen, wenn ich welche finde.
Solche Steinburgen gibt es mittlerweile mehrere hier.
Das Wasser kommt vom Himmel herab als Regen. Meine Wasserläufe sind von temporärer Natur. Weil der Boden zum Teil ziemlich lehmhaltig ist, hält es sich ganz ordentlich.
Ein hoher Grundwasserspiegel? Dann kannst du vielleicht sogar einen Brunnen graben.
Ein kleiner Teich ist keine grosse Sache. Ein Loch, etwas Folie und ein paar Pflanzen. Kannst ja auch sonst ein Gefäss nehmen. Oder so ein Holzbottich.
Ja, aber das Wasser muß bewegt und eventuell gefiltert werden. Sonst fault es, und die Mücken benützen es als Brutstätte. Das heißt, man braucht eine Pumpe. Und die kostet Strom. Mal sehen, ob mir etwas dazu einfällt.
Das hatte ich früher auch mal an einem andern Ort, einen Elektromäher. So richtig wohl war mir nie, aus Furcht über das Kabel zu fahren.
Man muß sich eine Strategie zurecht legen und "richtig herum" wenden, damit man das Kabel immer
hinter sich herzieht.
Unsere Katzen die nicht unsere sind benutzen die Sanddünen gerne um sich zu versäubern. Leider.
Ich sage mal nur ganz leise "Katzenplage"... man kann sich die Viecher halt leisten, das Futter ist billig-
Ah ja, die Thuja gehören zum Nachbarn. Was Du siehst ist sozusagen ein verlängerter Garten.
Sie rahmen dein Kunstwerk ein.
LG