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Ich betrachte das immer in punkto Plausibilität, vieles wurde bereits erwähnt oder betont.

Wenn die Wortes des Teufels falsch währen (inhaltlich) hätte der Herr Jesus darauf entsprechend geantwortet. Wäre der Teufel zu jenem Zeitpunkt nicht im Besitz aller Reiche dieser Welt, wäre es (der Herr Jesus hätte davon Kenntnis gehabt, mit Sicherheit), wäre das überhaupt gar keine Versuchung gewesen, sondern es hätte defacto bedeutet: falle vor mir nieder und bete mich an... für nichts.
Das schließt also völlig aus. Der Herr hat ja nicht Versuchung und Widerstehen gespielt, sondern es war echte Versuchung, sogar für IHN.

Und darin hat Hoger m.E. absolut recht, wenn er meint, daß diese Herrschaft bis zu Jesu Tod am Kreuz ("es ist vollbracht" !) galt, seit dem nicht mehr.

Vielmehr sollten wir aber beachten, was das für einen jeden von uns bedeutet.
"Er wurde in allem versucht wie wir, aber ohne Sünde."

Wenn ER in allem versucht wurde wie wir; wo tritt denn der Teufel in deinem und meinem Leben auf und bietet großen Gewinn und Erfolg und Ruhm an, wenn... du nur vor ihm auf die Knie gehst...?

Der walk of fame in LA ist tötliches Zeugnis für viele Stars, die ihre Seele verkauft haben. John Lennon hatte, als die Truppe noch in kleinen Kneipen geplänkelt hatte eines Tages festgestellt: "Wir weden Erfolg haben, ich weiß es genau, ich habe dem Satan dafür meine Seele vermacht."

Wie dem auch sei, egal welche Versuchung UNS übertölpeln mag, der Herr Jesus kennt sie alle, nichts ist im zu groß, er kann und will uns aus aller Versuchung erretten.
Das sollten wir daraus lernen.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 16:20 Bei mir kommt das etwa so an: "Rede nicht einen solchen Blödsinn; Gott hat gesagt..."

Genau so würde ich es auch interpretieren. Das trifft es m.E. auch. Und mit seiner Richtigstellung widersprach er damit auch dem „Blödsinn“. Aber bitte wo steht geschrieben, dass man jeden Blödsinn unbedingt korrigieren muss? Ist das etwa ein Gebot? Da hätte Jesus viel zu tun gehabt. Mehr als den Teufel Vater der Lüge zu bezeichnen, kann man kaum tun.

Wo hat denn der Teufel einmal nur nicht gelogen und nicht das Wort Gottes missbraucht oder es nicht verfälscht wiedergegeben? Was tun notorische Lügner, in denen kein Funken Wahrheit ist? Und eine weitere Taktik sind Halbwahrheiten, zu denen ich ganze Lügen sage.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 16:20 Satan wird der "Fürst dieser Welt" genannt.

In der Stelle geht es m.E. nicht um den Teufel, sondern um die irdischen Regenten. Jesus stand kurz vor seiner Gefangennahme durch Kajaphas. Dieser war auch tatsächlich der zeithöchste Regent nach Pilatus. Jesus sagte sinngemäß: Was immer die tun und auch tun müssen, damit sich die Schrift erfüllt, kann mir und meiner Mission nichts anhaben.

Ähnlich wie du also Behauptungen des Teufels als Blödsinn bezeichnest, so interpretiere ich Jesu Wort, dass ihn keiner etwas anhaben kann. Und gerade so hatte Jesus auch den Teufel besiegt.

Er ist eben doch nicht so klug, wie man meint. Wir dürfen seine Manipulationstaktiken nicht unterschätzen, aber einem einzigen Wort glauben? Niemals! Jesus zeigt uns, wie man ihn aushebelt, und zwar durch den korrekten Gebrauch des Wort Gottes, das der Teufel allezeit missbraucht, um andere zu verführen.

Helmuth hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 18:17 Und eine weitere Taktik sind Halbwahrheiten, zu denen ich ganze Lügen sage.

Der Zweck der Halbwahrheit ist zweifellos die Lüge (sofern Absicht dahitersteckt, beim Teufel mit Sicherheit, das ist klar), aber das Mittel ist eben die (Halb-)Wahrheit. Wäre es völlig falsch, würde das jeder entdecken und keinen Schritt folgen. In die Falle tappt ein Tier darum, weil dort kein ekeliger Gammelköder liegt, sondern ein echtes Leckerlie (d.h. ein Stück Wahrheit). In die Falle tappen auch wir nur, wenn wir die Wahrheitsfragmente haben wollen, die dort als Köder ausgelegt sind.
Daher ist es leichtsinnig zu meinen, der Teufel würde überhaupt nichts richtiges äußern. In Summe ist das alles andere als Wahrheit, aber erst in Summe zu erkennen und auch nur dann, wenn man den Überblick hat.
Du stellst Dir das m.E. etwas zu einfach vor.
Als die Schlange einst sprach: "ihr werdet sein wie Gott", war das in der Sache nicht falsch, nur stimmt die Zeitangabe nicht.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 16:20 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.« Bei mir kommt das etwa so an: "Rede nicht einen solchen Blödsinn; Gott hat gesagt..."

Ich sehe es als einen sehr profunden geitig lehrreichen Dialog, immerhin 3 mal im NT erzählt!

Satan wird der "Fürst dieser Welt" genannt. Ein Fürst verfügt durchaus über eine gewisse Macht und Handlungsfreiheit. Aber in der Rangliste der Adelstitel, die für Europa galt oder gilt, kommt er noch nicht einmal direkt nach dem König, sondern einige Stufen weiter darunter.

Also hier ist aber auch DER "Fürst dieser Welt" genannt. Ja, in Europa wurden auch Landesfürsten so bezeichnet, es ist aber auch eine allgemeine Herrscherbezeichnung für Monarchen sagt Wiki.
Gott als König der Welt, in anderen Stellen der Schöpfer allen Lebens, ist natürlich auch der Herr über den Fürst dieser Welt. Denn von wem sollen dem Fürst die "Reiche des Erdkreise übergeben" sein sollen?

Ziska hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 12:34 Wenn es nicht stimmen würde, hätte Jesus widersprochen!.
Hier bestätigte er das Satan der Herrscher der Welt ist.

Das sehe ich auch so, und es macht verständlich warum diese Welt nie zu Ruhe, zum wirklichen Frieden kommt.
Alle Herrschaftssysteme müssen sich innerhalb dieser satanischen Anforderungen bewegen, einen Pakt eingehen, sonst werden sie geschluckt.

Deswegen können wahre Christen kein Teil dieser Welt sein.
Jesus sagte:
Johannes 17:16
Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin.

Seelisch und geistig kann man von dieser Welt unberührt bleiben, aber jeder, der als Person und als Familie bestehen will, arbeitet und zahlt Steuern, Versicherungen und ist zumindest äußerlich ein Mitspieler im Weltgetriebe. Es gab aber immer (sozusagen) geschützte Räume, zB Mönchsorden für Menschen, die schon in diesem Leben ganz auf die Welt verzichten können.

Abischai hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 18:13 Wenn ER in allem versucht wurde wie wir; wo tritt denn der Teufel in deinem und meinem Leben auf und bietet großen Gewinn und Erfolg und Ruhm an, wenn... du nur vor ihm auf die Knie gehst...?

Das kann die Frage an jeden sein, jeden Tag: wo lasse ich mich verlocken, wo gebe ich meine Ehrlichkeit, mein Gewissen auf für einen schnellen Gewinn.

Der walk of fame in LA ist tötliches Zeugnis für viele Stars, die ihre Seele verkauft haben. John Lennon hatte, als die Truppe noch in kleinen Kneipen geplänkelt hatte eines Tages festgestellt: "Wir weden Erfolg haben, ich weiß es genau, ich habe dem Satan dafür meine Seele vermacht."

In der heutigen Zeit werden unendlich viele Hinweise öffentlich: Die großen Erfolgskünstler in der Popkultur haben Verträge gemacht mit einem Gott, der weltlichen Erfolg verspricht. Bob Dylan sagte, seine Kreativität kam, nachdem er einen Deal gemacht hatte mit dem "Chef-Kommandeur". Dieser Welt, fragte der Interviewer. "Dieser Welt, und der, die man nicht sehen kannst".

Das, was der Fürst der Welt anbietet, ist Macht, Geld, Erfolg in der Welt.

Helmuth hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 15:42 Welchen Charakter bescheinigt Jesus dem Teufel? Ich zitiere:

Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Er war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und ihr Vater.

Welchen Charakter bescheinigt Jesus denen, an die er diese Worte gerichtet hat?

Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 16:14 Ich habe mal gedacht, wenn der Teufel der Herrscher dieser Welt ist, müsste man das merken und er müsste auch tatsächlich zu finden sein. Und zwar für jeden.

Ja sicher. In der eigenen Geldbörse. In der Befürchtung, sie könnte geklaut werden. Im eigenen "Ich", in der Sorge, den Job zu verlieren oder nicht befördert zu werden. Eigentlich in allen Ängsten, sofern sie einen beherrschen. Vielleicht immer da, wo wir fürchten, zu kurz zu kommen.

Abischai hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 18:13 Ich betrachte das immer in punkto Plausibilität, vieles wurde bereits erwähnt oder betont.

Machen wir eine Plausibilitätsprüfung. Ich denke nämlich, deine Logik versagt hier wie die anderer hier gleichfalls. Dazu hat Magdalena m.E. schon korrekt auf Basis der Schrift argumentiert. Ich versuche es noch anders zu erläutern, darum frage ich: Wenn Gott sagt, wem diese Erde gehört und der Teufel sagt, wem sie gehört, wem glaubst du?

Da ihre Aussagen einander widersprechen, muss man sich entscheiden, wem man Recht gibt. Glaubt man dem einen, so glaubt man in dem Fall automatisch dem anderen nicht. Beide können nicht Recht haben. Ist diese Logik nachvollziehbar? Wie lautet dazu dein Plausibilitätscheck?

Ich entscheide mich für Gottes Wort. Damit ist für mich irrelevant, was der Teufel sagt. Die Schrift zeigt uns, dass Gott seine Schöpfung in die Hände Adams gelegt hat um darüber zu herrschen. Nach dem Tode einer Generation geht sie an die Erben weiter oder wem immer Gott sie neu zuteilt, aber das werden immer Menschen sein. Wir verwalten die Erde sozusagen, Besitzer bleibt weiter Gott.

Das Wirken des Teufels besteht in der Verführung dir etwas anderes einzureden, damit deine Handlungen anders sind als Gott sie gutheißt und stattdessen den Interessen des Teufels dienen. Und selbst wenn man aufgrunddessen die einem zugeteilte Herrschaft ablehnt, man hat sie und muss darüber Rechenschaft ablegen.

"Herr, ich verfügte doch nicht darüber, sondern der Teufel" wäre dann keine gute Erklärung vor Gott. Der Teufel besitzt einen Scheißdreck. Seine Werke sind die Zerstörung und Zerrüttung aller Verhältrnisse zum Verderben. Oder denkst du anders?

Der Teufel hätte den schon zur Hälfte im Sack, der ihm Besitzrechte einräumt. Jener braucht ihn gar nicht weiter anbeten. Doch wer in einem fällt, hat dem Teufel sozusagen Tür und Tor geöffnet.

So findet er eine weitere Lüge, damit man weiter fällt und ihn ohne es sogar zu wissen anbetet, obwohl man das gar nicht wollte. Als Grund sehe ich, dass die Waffenrüstung nicht mehr intakt ist und man so angreifbar wird.

Ein kurzer Entwurf -


Es ging wohl ein Herrschaftswechsel vonstatten als Adam sich gegen Gott entschied.

Die zukünftige Welt ist nicht den Engeln unterworfen, heißt es in der Heiligen Schrift (Hebräer 2:5).

Darum der Kampf des Engels mit dem Fürsten von Persien in der Zeit Daniels und der Engel des Volkes, Michael, kam ihm zu Hilfe (Daniel 10:13).

Auch sollten die Frauen wegen der Engel noch ein Zeichen der Autorität auf ihrem Kopf haben (1. Korinther 11:10).

Der Mensch wurde "ein wenig unter die Engel erniedrigt" (Hebräer 2:2, 7, 16).

Unter der direkten, schon jetzigen, Herrschaft des Herrn Jesus Christus sieht das anders aus.

Aktuell gibt es nur zwei "Herrschaftswege":

Der Deifi / Teufel mit seinen Helfern, die Dunkelheit und teilweise als Licht getarnte Dunkelheit (2. Korinther 11:14) - unter der jeder seit dem Sündenfall steht -
oder der Herr, dessen Anhänger nicht von dieser Welt sind (Kolosser 1:13) und andere herzurufen.

.

Isai hat geschrieben: ↑Mi 29. Okt 2025, 10:05
Aktuell gibt es nur zwei "Herrschaftswege":

Der Deifi / Teufel mit seinen Helfern, die Dunkelheit und teilweise als Licht getarnte Dunkelheit (2. Korinther 11:14) - unter der jeder seit dem Sündenfall steht -
oder der Herr, dessen Anhänger nicht von dieser Welt sind (Kolosser 1:13) und andere herzurufen.

.

Wer also den Herrschaftswechsel nicht vollzogen hat durch die Kraft Christi steht unter dem der die Welt regiert bis auf den Tag, wo der Allmächtige Bilanz ziehen wird und jedem seinen Lohn geben wird.

Also Bilanz ziehen wird derjenige der alles erschaffen hat und dem alles unteran ist, das heisst aber nicht das bis auf den Tag des Gerichts eben nicht der andere herrschen kann nach seinem belieben über alle die eben nicht Christus als König angenommen haben.

Lg Kingdom

Ziska hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 12:34

Zippo hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 12:24 Hallo zusammen,

ist folgende Aussage nur eine dreiste Lüge Satans oder sind ihm wirklich die Reiche des Erdkreise übergeben worden ?

[Lk. 4,5-6] Und er führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.

Gruß Thomas

Wenn es nicht stimmen würde, hätte Jesus widersprochen!.
Hier bestätigte er das Satan der Herrscher der Welt ist.

Johannes 14:30
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn der Herrscher der Welt kommt,
aber er kann mir nichts anhaben.

Eigentlich wird dieses Wort "archon" häufiger mit Oberster oder Fürst übersetzt. In Dan 10 steht etwas von Engelfürsten, einer davon ist ja der Erzengel Michael, der mit seinen Engeln im Himmel mit Satan und seinen Engeln kämpft. Off 12, 7

[Off. 12,7-9] Und es entstand ein Kampf in dem Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel; und er gewann nicht die Oberhand, auch wurde ihre Stätte nicht mehr in dem Himmel gefunden. Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Nach der Kreuzigung Jesu wurde Satan mit seinen Engeln aus der Himmelswelt verbannt. Seitdem ist er ständig in unserem Erdkreis und verführt die Menschheit.

Es wäre zuviel gesagt, ihn als Alleinherrscher über diese Welt zu bezeichnen, denn da gibt es ja noch den Erstgeborenen aller Schöpfung Kol 1,15, den wir in menschlicher Gestalt als den Herrn Jesus kennengelernt haben und den Erzengel Michael, der Satan an Größe gleichkommt und die ganze Engelschar die Gott folgt. Diese herrschen ja auch auf Erden.
Und kann man denn wirklich sagen daß Gott die Reiche ganz offiziell in die Hände Satans übergeben hat ? Vielleicht darf er sie nur alle verführen, Lk 22,31 nennt es auch sichten.

Ziska

Johannes schreibt

1. Johannes 5:19
19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen,
aber die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen.

Die ElberfelderÜ übersetzt nicht in der Gewalt des Bösen, sondern "in dem Bösen" , das klingt schon so, als ob es hier nicht um das Böse im Allgemeinen geht, sondern um eine Person, die von der Welt bhw. den Menschen in der Welt Besitz ergriffen hat.
Wenn da steht, "in dem Herrn" oder " in dem Christus" , dann bedeutet das die Zugehörigkeit zu dem Herrn Jesus Christus. Wenn da steht "in dem Bösen", dann könnte es auf die Zugehörigkeit zu Satan bedeuten, in dessen Gewalt sich alle Menschen durch die Sünde Adams befinden.

[Heb. 2,14-15] Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, und erlöste die, die durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mussten.

Und jede weitere Sünde bindet den Menschen stärker an die verführende Macht Satans, aus der nur Gott befreien kann.

Ziska

Deswegen können wahre Christen kein Teil dieser Welt sein.
Jesus sagte:

Johannes 17:16
Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin.

Johannes 15:19
Wärt ihr ein Teil der Welt, dann würde die Welt lieben, was ihr gehört.
Weil ihr aber kein Teil der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt herausgesucht habe,
deswegen hasst euch die Welt.

Die Welt, so wie sie im NT beschrieben wird, steht unter dem Einfluß Satans, in dieser Welt sollten Christen nicht zuhause sein.

1 Joh 2,15
Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.

Was gehört alles dazu ? Gehören nicht auch der Reichtum und das luxuriöse Leben dazu ? Alle diese Verlockungen, mit denen Satan den Herrn in der Wüste verführt dürften auch in den Einfluß Satans führen. Kaum einer merkt wohl davon.
Sie haben auch meine Ahnung, wer die Welt mit seinem ewigen Gegeneinander ständig ins Verderben führt.

Gruß Thomas

Gruß Thomas