Zweck der Stiftshütte
Re: Zweck der Stiftshütte
Die Stiftshütte ist durch die Person von dem Herrn
Jesus Christus, in den Schatten gestellt.
Engel wachten über das Wort - die 10 Gebote.
Im neuen Bund dienten sie dem in das Fleisch
gekommene Wort Gottes.
Jesus Christus, in den Schatten gestellt.
Engel wachten über das Wort - die 10 Gebote.
Im neuen Bund dienten sie dem in das Fleisch
gekommene Wort Gottes.
Re: Zweck der Stiftshütte
dienen
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Zweck der Stiftshütte
Bestimmt dienen sie ihm, seit seiner Verherrlichung, im Himmel.
Wir lesen die Geschichte als etwas in der Vergangenheit geschehenes.
Wir lesen die Geschichte als etwas in der Vergangenheit geschehenes.
Re: Zweck der Stiftshütte
und warum machst du das?
Erlebst du die Nähe des Himmels nicht in deinem Leben?
Schutz, Stärke, Hilfe?
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Zweck der Stiftshütte
Ich habe mal die (für mich sinnvolle) Erklärung gehört, das die Cherubime auf der Bundeslade als Symbol für die Ausperrung der ersten Menschen aus dem Garten Eden darstellen sollen. Gott stellte Cherubime vor den Garten Eden. Damit war die direkte Verbindung zu Gott für die Menschen zunächst unterbrochen.
Alles in der Bundeslade waren Symbole für bestimmte Abschnitte des Bundes Gottes mit seinem Volk. Wahrscheinlich als Erinnerung (Denkmal). Es waren Dinge, die zur Verbindung der Menschen zu Gott dienten.
Als Jesus starb, zerriss der Vorhang des Tempels - der Weg zum Allerheiligsten (zu Gott) wurde frei. Darum wurde auch die Bundeslade nicht mehr gebraucht. Ein neuer Abschnitt Gottes mit den Menschen war angebrochen.
... naja - das ist so meine stümperhafte mögliche Erklärung zur Bedeutung der Bundeslade.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Zweck der Stiftshütte
Es ist richtig, daß der Vorhang zerriß. Aber damit war nicht der Weg zum "Allerheiligsten" frei, denn was war denn hinter dem Vorhang? Das Allerheiligste war das Allerheiligste, weil es der Raum war, in dem die Bundeslade stand, aber hinter dem zerrissenen Vorhang wurde sichtbar, daß dort gar nichts stand, der Raum war leer, ratzeputze leer !!!
Das Allerheiligste war in diesem Augenblick außerhalb der Stadt am Kreuz gestorben. Die Täuschung mit dem falschen Allerheiligsten wurde in diesem Augenblick aufgedeckt.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Zweck der Stiftshütte
Ich denke nicht, dass das Zelt zur Erinnerung dient, sondern dass es vorausschauende Bedeutung haben sollte. Die Stifsthütte ist insgesamt ein prophetisches Vorbild für alles Kommende uns zum Heil, aber in dem Sinn das Bild und nicht die Realität. Die Realität kam mit Jesus. Auch die Cherubim symbolisieren dabei etwas, aber was kann ich nicht sagen. Die Idee mit den beiden Wächtern ist spekulativ, aber möglich.
Desgleichen der Räucheraltar, der Tisch mit den Broten oder der siebenarmige Leuchter. Ich meine, würde man sich diese Dinge zu Haus aufstellen und den Ritus pflegen, den die Priester erbracht haben, wäre das im Grunde genommen glatter Götzendienst, oder nicht? Aber die Priester sollten das tun und zwar auf Anordnung Gottes.
Die vielen Opfervorschriften in 3 Mose habe ich bis heute nicht durchschaut. Ich möchte das nicht kritisieren, aber ich verstehe sie schlicht nicht. Ein oder zwei Opfer, ja klar, aber man musste ununterbrochen opfern und oft in Vielzahl. Die Priester hatten schon gar nichts anderes mehr zu tun als tagtäglich Opfer zu erbringen, zu allen möglichen Anlässen zu bestimmten Zeiten und dann noch die Masse für das gesamte Volk zu deren Sühne. Da geht mir bis heute nicht ganz der Knopf auf.
Die Bundeslade beinhaltet die 10 Gebote. Diese werden immer noch gebraucht. Brich heute als Christ die Gebote, ich meine nicht auf übliche Weise wie jeder sündigt, das vergeben werden kann, sondern rechtfertige eine sündige Lebensweise,
Leugne z.B., dass du im Ehebruch lebst und sage, das wäre in deinem Fall legitim, aber nicht in Gottes Augen. Versuche so damit in die Herrlichkeit Gottes einzugehen und bitte ihn um etwas. Ich denke, es wird nicht gehen, da Gott wieder eine Scheidwand zwischen sich und dem Sünder aufzieht. Und so lebt man in einem Selbstbetrug.
Man lebt wie Israel im Bundesbruch, und betrügt sich selbst. Das ist nichts anderes in meinen Augen. Es ist vielen nicht bewusst, dass ihre Lebensweise gleichfalls ein Bundesbruch ist, den sie mit Jesus eingegagen sind wie Israel laufend den Bund geborchen hatte. Ich nenne das religiöser Geist und nicht heilig. Gott scheute sich nicht einmal Ussia zu töten, nur weil er die Lade angegriffen hatte.Jes 59,1-2 hat geschrieben: Siehe, die Hand JHWH's ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Ungerechtigkeiten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.
Es war Ussia nicht einmal bewusst, dass er darin sündigte, denn er meinte, dass es eine heilge Sache war für David die Bundeslade zu transportieren. Auch David war geschockt. Ich kann oft das Gerede von Christen nicht mehr hören mit: "Ach der alte Bund, keiner braucht den mehr." Törichtes Gerede, denke ich, denn er ist weiter Bestandteil des Neuen Bundes.
Wie meinst du das? Das Zelt wäre eine Täuschung gewesen? Oder meintest du etwas anderes?
Man redet von einem Abbild und Schatten, einem Muster, das Israel dienstbar ist, aber nicht von einer Vortäuschung. Lena hat in ihrem ersten Beitrag von einer Sichtbarmachung geredet. Ich denke, in diese Richtung geht es auch, aber das sollte etwas mehr konkretisiert werden, sonst sind klingt es mir mehr nach Floskeln.Heb 8,5 hat geschrieben: ... die dem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, die Hütte aufzurichten; denn „sieh zu“, spricht er, „dass du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist“.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Zweck der Stiftshütte
Durch den Glauben werden Menschen Christen. Und wenn der Christus in ihnen wohnt und regiert,1.Kor. 1,23 hat geschrieben: wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit;
so halten diese Menschen das Gesetz weit über das hinaus was die 10 Gebote geboten haben.
Re: Zweck der Stiftshütte
Schon klar, und nun bitte Antworten zum Thema. Zweck der Stiftshütte war, …. . Eine generelle Antwort hast du gegeben, um Gottes Herrlichkeit auch sichtbar zu machen. Welche Rolle spielt darin das Zeit mit seinem Heiligsten und Allerheiligsten, der Lade, den Cherubim. dem Räucheraltar, den Schaubroten, dem Leuchter, dem Morgen- und Abendopfer, …
Verstehst du mich? An sich gibst du darauf ja keine Antwort. Wenn wir das alles nicht brauchen, wozu brauchte Mose bzw. das Volk Israel diese Dinge? Gott tut nichts grundlos, so mal meine Prämisse.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Zweck der Stiftshütte
Zum Einen Wohnort des Ewigen - und Kommunikationsort für die Gläubigen.Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 17. Sep 2025, 17:58 Schon klar, und nun bitte Antworten zum Thema. Zweck der Stiftshütte war, …. . Eine generelle Antwort hast du gegeben, um Gottes Herrlichkeit auch sichtbar zu machen. Welche Rolle spielt darin das Zeit mit seinem Heiligsten und Allerheiligsten, der Lade, den Cherubim. dem Räucheraltar, den Schaubroten, dem Leuchter, dem Morgen- und Abendopfer, …
Tragbar - weil das Volk wanderte und somit "Ihren" Gott, ihren Opferaltar, immer mit sich tragen konnten.
Später mussten sie alle an den einen Ort und Tempel und noch später wurde der Mensch durch die Einwohnung des Heiligen Geistes der Wohnort....
Aber dennoch wird die Notwendigkeit und auch die Heiligkeit von rituellen Handlungen dadurch nicht abgewertet.
Gott Opfer zu bringen - aus der Welt heraus in ein Heiliges und von dort in ein Allerheiliges ist etwas das auch den Christen aufbauen stärken und auch verändern kann.
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)