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Man kann gutes von dem Mann lernen.

Spr. 3,27 hat geschrieben:Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

Würden alle Menschen danach leben, es gäbe keine Steinreichen und keine die Mangel leiden.

Spice hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 08:17 Salomo ist eigentlich antichristlich. Er sagt irgendwo, dass man es sich mit seinem Weib und bei Wein gutgehen lassen soll. Also seine sinnlichen Freuden genießen, denn es ist sowieso alles sinnlos (eitel). Es kommt der Tod und alles ist vorbei. Könnte von einem Materialisten stammen.

Salomo wurde mit viel Weisheit gesegnet und unter seiner Regierung wurde Israel ein mächtiger und wohlhabener Staat. Im Alter beging er manche Torheit, die er auch einsah. Am Ende siegte aber doch seine Weisheit und wir lesen als Fazit:

Kohelet 12 hat geschrieben:13 Laßt uns das Endergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das kommt jedem Menschen zu.
14 Denn Gott wird in dem Gericht, das über alles Verborgene ergeht, das Urteil über alles Tun sprechen, es sei gut oder böse (gewesen).

Spice hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 12:09 Eben. Und das ist eben kein großer Trost. Heute glaubt man nicht mehr an Gott, weil allen das Gleiche widerfährt.

Für den, der glaubt, ist es ein Trost.
Für den der nach Erkenntnissen des Wieso und Warum sucht, ist es wertlos.

16 Als ich mir vornahm, Weisheit zu verstehen und das Treiben zu betrachten, das auf der Erde geschah - bei Tag und bei Nacht gönnt man seinen Augen keinen Schlaf -,
17 sah ich das ganze Werk Gottes: dass der Mensch das Geschehen unter der Sonne nicht begreifen kann. Auch wenn der Mensch sich abmüht zu suchen, so findet er doch nicht. Und wenn der Weise behauptet, es zu verstehen, so kann er es doch nicht begreifen.Prediger 8

Klare Aussage

Lena hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 12:33 Man kann gutes von dem Mann lernen.

Spr. 3,27 hat geschrieben:Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

Würden alle Menschen danach leben, es gäbe keine Steinreichen und keine die Mangel leiden.

So extrem wären die Folgen nicht. Das klingt ein wenig zu sozialistisch.
Ich habe vielen Menschen gegeben, die nicht bedürftig waren, die aber geschickt den Anschein erweckt hatten. Denen zu geben ist Ansichtssache, ich meine es ist Beihilfe zur Untat! Aber es steht nicht in meiner Macht, solches zu durchschauen. Aber wenn Gott mir dazu klare Hinweise gibt, bin ich nach außen hin auch "geizig" und hartherzig (was nicht in meiner Natur liegt), in Wahrheit aber gehorsam.

Lena hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 12:33 Man kann gutes von dem Mann lernen.

Spr. 3,27 hat geschrieben:Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

Würden alle Menschen danach leben, es gäbe keine Steinreichen und keine die Mangel leiden.

Das stimmt. Aber jeder Mensch weiß eigentlich auch ohne Salomo, dass man das tun sollte.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 13:23

Spice hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 08:17 Salomo ist eigentlich antichristlich. Er sagt irgendwo, dass man es sich mit seinem Weib und bei Wein gutgehen lassen soll. Also seine sinnlichen Freuden genießen, denn es ist sowieso alles sinnlos (eitel). Es kommt der Tod und alles ist vorbei. Könnte von einem Materialisten stammen.

Salomo wurde mit viel Weisheit gesegnet und unter seiner Regierung wurde Israel ein mächtiger und wohlhabener Staat. Im Alter beging er manche Torheit, die er auch einsah. Am Ende siegte aber doch seine Weisheit und wir lesen als Fazit:

Kohelet 12 hat geschrieben:13 Laßt uns das Endergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das kommt jedem Menschen zu.
14 Denn Gott wird in dem Gericht, das über alles Verborgene ergeht, das Urteil über alles Tun sprechen, es sei gut oder böse (gewesen).

Das war eben Weisheit, die damals möglich war. Heute benötigt man höhere Weisheit. Heute können wir vom Gericht Gottes Genaueres wissen: Reinkarnation und Karma.

Hoger hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 14:37

16 Als ich mir vornahm, Weisheit zu verstehen und das Treiben zu betrachten, das auf der Erde geschah - bei Tag und bei Nacht gönnt man seinen Augen keinen Schlaf -,
17 sah ich das ganze Werk Gottes: dass der Mensch das Geschehen unter der Sonne nicht begreifen kann. Auch wenn der Mensch sich abmüht zu suchen, so findet er doch nicht. Und wenn der Weise behauptet, es zu verstehen, so kann er es doch nicht begreifen.Prediger 8

Klare Aussage

Heute kann man das mittels Reinkarnation und Karma recht gut begreifen.

Spice hat geschrieben: ↑ Heute kann man das mittels Reinkarnation und Karma recht gut begreifen.

Es geht im Text darum, das der Mensch mit seiner Weisheit nie das Werk Gottes verstehen wird - das ist eine klare Aussage.

Schreib doch mal deine Erkenntnisse zu deiner Lieblingsantwort auf nahezu alle Themen:

Welche Inkarnationen von dir kennst du. - und was hast du dadurch begriffen?

Spice hat geschrieben: ↑Fr 11. Apr 2025, 08:06 Das war eben Weisheit, die damals möglich war. Heute benötigt man höhere Weisheit. Heute können wir vom Gericht Gottes Genaueres wissen: Reinkarnation und Karma.

Wie ich schon so oft geschrieben habe. Es gibt keine Reinkarnation. Und die Weisheit ist zeitlos.