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Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:16 Religionen entstehen auf der Suche .... wonach?

Ursprung alles "Seins"...

Das tut aber die Naturwissenschaft auch...

Die einen suchen in der Materie, die andren im "geistlichem" Sinne= Verhaltensweise usw.

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:20 Ursprung alles "Seins"...

Das tut aber die Naturwissenschaft auch...

Die einen suchen in der Materie, die andren im "geistlichem" Sinne= Verhaltensweise usw.

Ja, suchen tun eigentlich Alle.
Letztendlich kommt es aber darauf an, was man findet... was es in mir bewegt und bewirkt.
Ist das Gefundene befriedigend, oder sucht man weiter ... oder gibt irgendwann auf ?

Ich denke, wenn man den findet, den ich "Gott" nenne, dann hat man etwas, worauf man bauen kann. Die Erfahrungen entstehen dadurch, dass man eine Beziehung zulässt zu diesem Gott.

Gott sucht die Beziehung zu jedem Menschen (behaupte ich mal).
Und an manchen Stellen in der Bibel sagt Gott denjenigen, die IHN suchen, dass ER sich von denen finden lässt.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:38 Letztendlich kommt es aber darauf an, was man findet... was es in mir bewegt und bewirkt.
Ist das Gefundene befriedigend, oder sucht man weiter ... oder gibt irgendwann auf ?

Sehr vage Formulierung. Darunter lässt sich alles Mögliche verstehen.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:38 Gott sucht die Beziehung zu jedem Menschen (behaupte ich mal).
Und an manchen Stellen in der Bibel sagt Gott denjenigen, die IHN suchen, dass ER sich von denen finden lässt.

"Gott" ist ebenso nur ein Wort, in das alles hineingedacht werden kann, was gefällt.

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:40 Sehr vage Formulierung. Darunter lässt sich alles Mögliche verstehen.

Ja, dass soll es auch.
Weil es so ist, dass jeder auf seine Weise versteht, was er verstehen muss, um das zu finden, was er zum Leben braucht.

Zumindest Gott begegnet (meiner Erfahrung nach) dem (einzelnen) Menschen dort, wo dieser sich befindet . Und Gott teilt sich den Menschen so mit, wie sie (Einzelne) es verstehen.

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:42 "Gott" ist ebenso nur ein Wort, in das alles hineingedacht werden kann, was gefällt.

Genau das sagte ich ja. Wobei ich das nicht mit "wie es gefällt" äußern würde, sondern: "so, wie man es verstehen kann".

Anmerkung am Rande: Wäre vielleicht nützlich, wenn du deine eigene Signatur mal beherzigen würdest.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:46

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:40 Sehr vage Formulierung. Darunter lässt sich alles Mögliche verstehen.

Und Gott teilt sich den Menschen so mit, wie sie (Einzelne) es verstehen.

Komisch, mir hat er noch nichts gesagt. - Ich komme dafür in die Hölle.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:49

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:42 "Gott" ist ebenso nur ein Wort, in das alles hineingedacht werden kann, was gefällt.

Genau das sagte ich ja.

Damit wären Tür und Tor für die Willkür geöffnet.

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:51 Komisch, mir hat er noch nichts gesagt...

Oder dir war noch nicht bewußt, dass er durch deine Gedanken/oder durch andere zu dir sprach...
Is ja auch ned so einfach, zu unterscheiden...

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 15:51 Komisch, mir hat er noch nichts gesagt. - Ich komme dafür in die Hölle.

Ich habe keine Ahnung ... bin nicht Gott.

Ich kann eben auch nur meine eigene Erfahrung und Erkenntnis weitergeben. Meine Erfahrung beschränkt sich dabei auch nur auf diejenigen, welche Gott auf irgendeine Weise gefunden haben und diese mitgeteilt haben.