im ersten fall bedeutet es, dass man sich in foren mit anderen rumschlagen muss

Fällt mir dabei gerade ein: Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.
(Q)22 der 100 ständigen Richter des Gerichtshofs aus NGOs
Gekaufte Richter? George Soros und Bill Gates sind zwei der größten Geldgeber des Europarats
Epoch Times8. April 2021 Aktualisiert: 8. April 2021 16:37
Die Recherche von Grégor Puppinck, Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, sorgt für Aufsehen. Der Franzose deckt auf, wie verstrickt Soros und Gates in Organisationen wie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Europarat, der UN und der WHO sind.
Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Der französische Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, Grégor Puppinck, hat vergangenes Jahr die finanziellen Beziehungen zwischen George Soros, Bill Gates und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) aufgedeckt. Unlängst deckte Puppinck die engen Verbindungen zwischen Gates, Soros und dem Europarat auf – der EGMR wurde von den Mitgliedstaaten des Europarats errichtet.
Der bekannte und umstrittene US-Milliardär George Soros mit seiner Open Society Foundation und das von Bill Gates gegründete Unternehmen Microsoft sind zwei der größten Geldgeber des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Dies hat Puppinck 2020 basierend auf den jährlichen Finanzberichten der Institution nachgewiesen.
„Wenn man die jährlichen Finanzberichte des Europarates liest, stellt man fest, dass die Open Society von George Soros und Microsoft von Bill Gates die beiden größten privaten Geldgeber der Organisation sind. Diese beiden Organisationen haben dem Europarat zwischen 2004 und 2013 jeweils fast 1.400.000 Euro, und zwischen 2006 und 2014 fast 690.000 Euro gespendet. Die Open Society unterstützt auch Initiativen des Europarats, darunter das Europäische Institut für Kunst und Kultur der Roma“, sagte Grégor Puppinck in einem Interview mit der französischen Zeitung „Valeurs Actuelles“.
Selbst die Logos der beiden Organisationen besitzen eine gewisse Ähnlichkeit. [...]
Seit 2015 gibt es keine Spur mehr von direkter Finanzierung, da der Europarat einen separaten Fonds für außerbudgetäre, freiwillige Spenden eingerichtet hat. Dadurch muss er diese Gelder nicht in seinen Finanzberichten ausweisen.
Auch UN und WHO betroffen
Das Problem der Finanzierung durch Milliardäre betrifft nicht nur den Europarat, sondern auch den Internationalen Strafgerichtshof, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN).
Puppincks Recherchen ergaben, dass der Internationale Strafgerichtshof 2017 rund 115.000 US-Dollar von der Open Society Foundation erhalten hat. Zudem ist die Bill & Melinda Gates Foundation nach den USA der zweitgrößte Geldgeber der WHO mit einem Beitrag von 530 Millionen US-Dollar im Jahr 2019. 80 Prozent des Budgets der WHO basiert auf freiwilligen Beiträgen, also Spenden von Stiftungen und Regierungen. „Diese Art der Finanzierung stellt natürlich die politische Unabhängigkeit dieser Organisationen infrage“, betonte der Anwalt.
Diese großen internationalen Organisationen seien vorrangige Ziele für „philanthropische Milliardäre“, die globalen politischen Einfluss ausüben wollten. Denn die Organisationen verfügten über beträchtliche Macht, aber nicht genügend finanzielle Mittel, um ihre Vorhaben umzusetzen. „Dieser politische Einfluss kann ohne Rückgriff auf demokratische Mechanismen oder Kontrollen ausgeübt werden“, so Puppinck. Um die Unabhängigkeit dieser großen internationalen Organisationen zu bewahren oder wiederherzustellen, sei es daher zwingend notwendig, ihre Finanzierungsmethoden zu untersuchen und zu klären.
[...]
Unterdessen wurde Puppinck in den Medien für seine Recherche über George Soros scharf angegriffen. Die Open Democracy, eine von Soros weiteren Organisationen, habe das European Center for Law and Justice als „Kreuzritter“, „Wölfe im Schafspelz“ und eine „Geheimarmee“, die „in unsere demokratischen Institutionen einbrechen“ wolle, angegriffen, so der Anwalt. Diese Art von Angriffen würden die Notwendigkeit bestätigen, „diese Netzwerke der Macht, die das neue globale und post-demokratische Regierungssystem ausmachen, objektiv zu entlarven“.
(Q)Es ist das erste Mal, dass sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit der Frage von Zwangsimpfungen befasst hat. Laut dem EGMR seien die verordneten Pflichtimpfungen im "besten Interesse" der Gesellschaft. Das Urteil könnte laut Experteneinschätzung bei der Durchsetzung von COVID-Impfungen eine Rolle spielen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am Donnerstag entschieden, dass Pflichtimpfungen legal sind und in demokratischen Gesellschaften notwendig sein können. Das Urteil kam nach Abschluss einer Beschwerde, die tschechische Familien wegen der Pflichtimpfungen für Kinder vor das Gericht gebracht hatten. In dem Gerichtsurteil heißt es:
"Die Maßnahmen können als 'notwendig in einer demokratischen Gesellschaft' angesehen werden."