Ein gewaltiges kompliziertes geistiges Konstrukt. Vorlagen dazu gab es ja in der Esoterik bis weit zurück in die Vergangenheit.
Wie ich schon an der Astrologie sehe, lernt man dabei auch sowas wie eine Psychologie des Menschen. Man differenziert und organisiert sein Denken jedenfalls in die magisch-mystische Richtung, die Welt und den Menschen zu verstehen.
Was das anbelangt, habe ich ja ein Problem zu vermitteln, dass seltsame psychische Zustände nicht immer psychophatisch sind und nicht immer psychologisch erklärt werden können. Weil der moderne Mensch gleich auf "alter Geisterglaube" schaltet. Aber man hat tatsächlich Zugänge zur unsichtbaren Welt, die wir nicht wahrnehmen können. Aber die wir durch Erlebnisberichte wenigstens bruchstückhaft erahnen können. Nathtoderlebnisse sind auch eine solche Quelle.
Aber von daher, weil ich so Einiges davon kenne, wundert es mich, dass bei Steiner eigentlich nichts davon berücksichtigt wird.