Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

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Sunbeam
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Sunbeam »

Philippus hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 13:45
Sunbeam hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 08:11

Du kriegst deinen Wahn und deine religiöse Hybris wohl nicht in die Köpfe der Gutgläubigen gehämmert, also erschöpfen sich jetzt deine christlich demagogischen Hunnereden im "selbst gefickt sein"....


Du solltest einen Psychologen oder Psychiater konsultieren, das ist nicht normal wie Du Dich hier benimmst....
:
Ohne den andere Menschen herabwürdigenden Dualismus der Ausgrenzung und Abgrenzung scheint dir ein normales Gespräch offensichtlich nicht möglich, und so Leutchen die anderen Menschen einen Psychologen oder Psychiater empfehlen, die scheinen dieser Macke-Doktoren selbst dringlichst zu bedürfen.

Und was deine Kinderstube angeht, so scheint das :arrow: ins Knie ficken in deinen Kreisen zum allgemeinen Umgangston zu gehören, denn genau diese Ausdrucksweise erwuchs auf dem Mist der christlichen Nächstenliebe eines Helmut:
Helmuth hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 05:15 Wie sehr sich diese Dogmatiker damit selbst ins Knie ficken
Noch etwas:

Um in diese erlauchten Kreise der :arrow: ins Knie Gefickten zu gelangen, muss man sich da erst durch den Kuchenberg des süßen christlichen Glaubens fressen? Oder reicht es da schon aus, einen Pornokanals aboniert zu haben, um in das verheißene Paradies zu kommen :?:

Erzähl doch mal....
Philippus
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Philippus »

quod erat demonstrandum ....

Jetzt beruhig Dich schon, es ging mir nur darum wie Du manches rüber bringst, nicht was Du rüberbringst.
Vieles von dem, was du schreibst, kann ich auch durchaus unterschreiben, eben nur nicht alles.....
Wir machen uns nur Sorgen um Deine Gesundheit, permanente Aggressivität führt zu Herzinfarkt oder Schlaganfall....manche ständig aggressive machen plötzlich Selbstmord....
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Sunbeam
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Sunbeam »

Philippus hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 20:12 quod erat demonstrandum ....

Jetzt beruhig Dich schon, es ging mir nur darum wie Du manches rüber bringst, nicht was Du rüberbringst.
Vieles von dem, was du schreibst, kann ich auch durchaus unterschreiben, eben nur nicht alles.....
Wir machen uns nur Sorgen um Deine Gesundheit, permanente Aggressivität führt zu Herzinfarkt oder Schlaganfall....manche ständig aggressive machen plötzlich Selbstmord....
Geht es dir ödipale Affektmaschine jetzt eigentlich nur darum, die anekdotische Relevanz deiner Beiträge anzuerkennen, oder hat man hier dein christliches Pimpfentum aus steriler Dauerhaftigkeit beleidigt?

Warum endet bei dir eigentlich alles immer in der fratzenhaften Dekoration deiner albern clownesken Kraftmeierei?

(Und jetzt darfst du wieder in den Zerknirschtheitsmodus wechseln...)
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Larson
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 07:13 So ist eben der sündige Mensch.
Wie du und ich…
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Philippus
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Philippus »

Jetzt mal wieder zurück zum Thread Thema: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen? Für mich überraschend gibt es sogar Christen, welche die Existenz von Adam und Eva als Falsch-Aussage deuten. Da wäre ich gar nicht drauf gekommen, ich hatte eher an andere Bibelstellen gedacht.
Das ist natürlich ein klarer und logischer Fall: wenn Adam und Eva nie existiert haben dann wäre Jesus Christus ein Lügenbold oder Märchenerzähler.
Er bezieht sich ja ständig auf das Alte Testament von vorne bis hinten.
Nun sagen Einige, die moderne Forschung und die neueste Wissenschaft haben doch längst die Aussagen des Alten Testamentes widerlegt !!!?
Ich kann das aber nicht erkennen, die Wissenschaft hat es doch bis heute nicht fertig gebracht, verweste Tote wieder zum Leben zu erwecken oder Blinde durch Zuruf wieder sehend zu machen oder Wasser zu Wein zu machen, oder habe ich da was verpasst ??
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Larson
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Larson »

Hebr 9,
14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen!
15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen;

Zur Auffrischung, wie der Ewige wirklich Seine Bünde schliesst:
2.Mo 19
16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk zitterte, das im Lager war.
17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen; und sie stellten sich auf am Fuß des Berges.
18 Und der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR auf ihn herabstieg im Feuer; und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg bebte sehr.
19 Und der Posaunenschall wurde fort und fort stärker; Mose redete, und Gott antwortete ihm mit einer Stimme.
20 Und der HERR stieg auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges; und der HERR rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.

Mit dem ganzen Volk, nicht mit einer „Elite“ in einem Saal mit mystischen Worten von Blut und Vergebung, oder dann noch Blut trinken. Und das bei einem Pessach-Feier, welches nicht mal nach den Weisungen Gottes in der Familie gehalten wurde.

2.Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
2.Kor 3,8 wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen?
Und wo soll nun dieser Buchstabe töten, die Worte und Weisungen, welche Gott selber gegeben hatte? Wer will nun Gott anklagen, dass Seine Worte / Buchstaben töten?

Aber ja, der Geist macht frei, löst sich von Gottes Weisungen, meint es besser zu wissen als der Ewige es vorgelegt hatte.

Bei Mose konnte Israel das Angesicht Mose nicht anschauen, aber bisher hat bei keinem Christen das Angesicht „geglänzt“. So stellt Paulus seien Ideologe höher als das was Gott am Sinai mit den ganzen Volke gegeben hat.


Somit kann unmöglich Jer 31,31 in Erfüllung gegangen sein, denn Gott schliesst seien Bünde nicht im Verborgenden, was dann für das ganze Volk seine soll.
Jer 31,31 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund machen werde:
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Helmuth
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: Mi 5. Mär 2025, 16:36 Jetzt mal wieder zurück zum Thread Thema: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Es tut gut dein eigentliches Thema nicht aus den Augen zu verlieren. Die erste Antwort auf deine Frage ist schon ein Ja. Nur plädiere ich dafür es nicht "Falsch-Aussage" zu nennen, sondern Ungereimtheiten. Manche davon lösen sich auf, andere bleiben und manche sind bloß ÜS-Probleme. Das sagte ich schon. D.h. zuerst müsse wir bei uns selbst ausmisten, um zu sehen was objektiv übrigbleibt.

Was das NT betrifft, hast du von mir das Werk "Ungereimtheiten im NT" bekommen. Darin sind alle meine von mir bislang erkannten Ungereimtheiten enthalten. Entfernen musste ich das eine oder andere auch wieder, da es sich auch wieder aufgelöst hatte. Ich hätte aber nicht vor das hier minutiös vorzutragen, sonst entstünde ein falscher Eindruck (dazu mein Vorwort), für einzelne Dinge eventuell.

Doch andere sollen prüfen, also auch du. Ich erhebe keinen Anspruch auf vollständige Richtigkeit, das wäre vermessen, aber es soll dem Dogma "Alle Schrift ist inspiriert" gehörig eins auf die Mütze klopfen, das nebenbei auch Ungereimtheiten erst schafft, die es gar nicht geben müsste. Das ist der Sinn, um wieder unvoreingenommen und normal in der Bibel zu forschen wie der HG es uns ans Herz legt.

Wir können uns aber auch dem AT widmen, das ich auf diese Weise noch nicht so intensiv untersucht habe. Einige Ungereimtheiten kenne ich aber darin schon. Wenn es deinem Anliegen entspricht, dann liefere ich dazu einige Beispiele.

Das mit der Wissenschaft halte ich eher für einen Irrweg, denn dazu müsste man erst klären, was zu einer konkreten Sache wirklich wissenschafltich ist und was doch nur dummer Arroganz des Menschen entspringt. Die Dummen überführt aber Gottes Wort, und zwar nicht durch Wissenschaft, sondern durch den Geist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Sunbeam
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Sunbeam »

Philippus hat geschrieben: Mi 5. Mär 2025, 16:36
Ich kann das aber nicht erkennen, die Wissenschaft hat es doch bis heute nicht fertig gebracht, verweste Tote wieder zum Leben zu erwecken oder Blinde durch Zuruf wieder sehend zu machen oder Wasser zu Wein zu machen, oder habe ich da was verpasst ??
Nach oben
Bist du einfach nur infantil, oder auf dem gehirnlichen Niveau eines fünfjährigen Kindes irgendwann stehen geblieben?
Du weißt doch noch nicht einmal, was das ist, ein wissenschaftlicher Beweis, oder eine wissenschaftliche Beweisführung.

Also: Wissenschaftliche Beweise sind Beweise, die dazu dienen, eine wissenschaftliche Theorie oder Hypothese entweder zu unterstützen oder zu widerlegen, obwohl Wissenschaftler Beweise auch auf andere Weise verwenden, beispielsweise wenn sie Theorien auf praktische Probleme anwenden. Von solchen Beweisen wird erwartet, dass sie empirische Beweise sind und in Übereinstimmung mit wissenschaftlichen Methoden interpretierbar sind.

Und nun wenden wir dieses Konzept einmal in Hinsicht auf die Existenz Jesu an, welche empirischen Beweise gibt es, die mit übereinstimmend wissenschaftlichen Methoden beweisen, das Jesus überhaupt gelebt hat, und komme mir hier jetzt keiner mit den "Historischen Beweisen"; denn diese sind aus zweiter und dritter Hand, und beweisen eigentlich nichts - gar nichts.
(Hier noch einmal Überblick über die verschiedensten Arten der Wissenschaftlichen Methoden https://gedankenwelt.de/wissenschaftlic ... nen-arten/, extra für dich, denn kein Mensch soll hier dumm sterben.)

Und wie willst du Wimmer-August mit diesen Wust an Ignoranz, Beschränktheit und Unverstand nun ungläubige Menschen zu Jesus führen, von Jesus überzeugen?
Ich glaube da eher, wenn du das hier in aller Öffentlichkeit ausposaunst:
Ich kann das aber nicht erkennen, die Wissenschaft hat es doch bis heute nicht fertig gebracht, verweste Tote wieder zum Leben zu erwecken oder Blinde durch Zuruf wieder sehend zu machen oder Wasser zu Wein zu machen, oder habe ich da was verpasst
Dann lachen dich die alle Leute gesunden Menschenverstandes einfach nur aus, oder fragen sich, ob du sie einfach nur verscheissern willst, mit ehrlichen Interesse zu Jesus hin fragen all diese Menschen dann wohl niemals wieder...., sie werden den Staub von ihren Sandalen schütteln und an dich denken, als an ein christliches Relikt aus dem Mittelalter.
Zuletzt geändert von Sunbeam am Do 6. Mär 2025, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
oTp
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Helmuth. Wenn du meinst, die Wissenschaft sei wackelig und ungewiss, dann müsste das auch bei den Bibelerzählungen so sein, die gegen die Logik gehen. Die Wissenschaft ist aber gar nicht so wackelig, wenn man genug Wissen um Zusammenhänge hat.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
oTp
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Philippus hat geschrieben:
Ich kann das aber nicht erkennen, die Wissenschaft hat es doch bis heute nicht fertig gebracht, verweste Tote wieder zum Leben zu erwecken oder Blinde durch Zuruf wieder sehend zu machen oder Wasser zu Wein zu machen, oder habe ich da was verpasst
Das ist nicht logisch. Zuallererst wäre es logisch zu ergründen, ob Wunder sich tatsächlich ereignen. Aber dazu sind umfangreiche mühsame Recherchen nötig. Die braucht man auch bei realer Orientierung. Wo man sich erfähigt, durch Bildung ein realistisches Bild von der Wirklichkeit wissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten zu erlangen. Also in großen Zusammenhängen denken lernt.
Die Wundergläubigkeit des Christen ist eher ein Glauben als ein Wissen.
Zuletzt geändert von oTp am Do 6. Mär 2025, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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